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England: In der Grafschaft Cornwall soll "Heidentum" auf den schulischen Lehrplan

Schüler in der britischen Grafschaft Cornwall sollen künftig im Unterricht mehr über Hexen, Zauberei, Druiden und germanische Götter erfahren. Das hat die für den Lehrplan zuständige Kommission jetzt festgelegt.
Laut Bericht der britischen Zeitung „Mail on Sunday“ sollen zukünftig auch Kenntnisse über heidnische Rituale und Religionen im Unterricht vermittelt werden. Für Elfjährige stünde dann z.B. „Modernes Heidentum und seine Bedeutung für die Bewohner von Cornwall“ auf dem Lehrplan.
Kritiker verweisen darauf, daß sich in dieser britischen Region höchstens rund 700 von 537’000 Einwohnern als Anhänger heidnischer Kulte bezeichnen.
Bereits im Jahr 2010 hatte eine mit Religionsfragen beschäftigte Kommission in Cornwall vorgeschlagen, das Druidentum (heidnische Magie) als Religion anzuerkennen.
Der neue Lehrplan legt darüber hinaus fest, daß die Schüler etwas über die Bedeutung prähistorischer Bauwerke für heutige Angehörige nichtchristlicher Kulte erfahren sollen. Eine Broschüre rät den Lehrern, daß die Kinder auch darüber diskutieren sollen, welchen Vorurteilen jemand ausgesetzt sein könnte, der heidnischen Vorstellungen anhängt.
Quelle: evangelische Nachrichtenseite www.jesus.ch
 

Kommentare

2 Antworten

  1. Siehe auch die massenhaften Menschenopfer der Azteken etwa in Mexiko und der Karthager im antiken Nordafrika mit dem gräßlichen Moloch-Kult und auch der vor-islamischen heidnisch-polytheistischen Araber und selbst der Germanen etwa in Sümpfen für ihre verschiedenen heidnisch-polytheistischen kriegerischen Götter bzw. Gottheiten und Götzen und auch der Kelten, etwa mit dem Wiccan-Mann, in dem Menschen bei lebendigem Leib in einer riesigen Strohpuppe verbrannt wurden.
    Siehe auch die Parallelen zum Moloch-Kult der Phönizier und Karthager bzw. Punier und Kanaaniter. Dessen Kennzeichen sind immer das Verbrennen von Menschen und auch Kannibalismus, der auch bei den Kelten immer wieder mal vorkam. Sporadisch auch bei anderen heidnisch-polytheistischen Völkern. Bei den Japanern kam dies teilweise noch im 2. Weltkrieg vor. Siehe auch ritueller Kannibalismus. Siehe auch den auch in Indien lange noch praktizierten Brauch der Witwen-Verbrennung, und auch den entarteten pervertierten Teil des Kali-Kultes in Süd-Indien mit Nekromantie und Menschenopfern – etwa bei der Sekte der Thugs usw. Siehe dazu auch die Symbolik der schwarzen Sonne als Swastika.
    Bei den Kelten gab es auch eine ständige Geisterfurcht. Ebenso bei vielen Naturvölkern wie den Amazonas-Indianern. Außerdem war die Gesellschaft vieler heidnisch-paganistischer Völker geradezu sozialdarwinistisch – es gab für Krüppel und Behinderte und Geisteskranke und Geistes-Schwache keinen Platz, sie wurden – wie bei der Euthanasie der Nazis – vielfach gar nicht erst aufgezogen.So gab es dann den Infantizid als Kindstötung bzw. Säuglingsmord etwa noch bei den Wikingern auf Island und bei den Germanen (einschließlich ständiger kriegerischer Sippenfehden und Blutrache und Dauerkriegszustand zwischen den einzelnen Stämmen und teilweise sogar Sippen und Clans innerhalb eines Stammes) und bei den heidnischen Spartanern Griechenlands mit ihrer Eugenik und Euthanasie und den heidnisch-polytheistischen Arabern – diese vor-islamischen Araber vor Mohammed waren patriarchalisch, weswegen Mädchen bei ihnen häufig als minderwertig und unerwünschte Kinder galten, und es häufig zum Infantizid bzw. Säuglingsmord an den Kindern bzw. meist weiblichen Neugeborenen kam usw.
    Erst Mohammed machte damit Schluß. Aber leider war auch der Mondgott Sin/Suen, dessen Sichel-Mond als Zeichen bzw. Emblem noch heute auf der Fahne des islam zu sehen ist, einer der heidnisch-poytheistischen Götzen, denen Menschenopfer dargebracht wurden und der als einer von 365 Gestirnsgöttern mit Namen Il-Alah schon vor Mohammed in der heidnischen Kaaba verehrt wurde.
    Siehe dazu auch den Orientalisten Hans Peter Raddatz mit seinem Buch „Von Gott zu Allah?“ und Prof. Gustav Ruhland als Historiker und den Historiker Egon Flaig und Ibn Warraq und James DeMeo aus den USA und Jaya Gopals Buch „Gabriels Einrflüsterungen“ zu Islam und Islamismus und den Weblog Jihad Watch by Robert Spencer http://www.jihadwatch.org Siehe auch den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“.

  2. Elias Erdmann zur christlichen Mystik und Theologie und über den jüdischen Theologen und Philosophen Philon von Alexandrien und den christlichen Theologen und Philosophen Origenes und die 4 bzw. 5 Elemente-Lehre der griechischen Philosophie und über die hermetische Philosophie und die hermetisch-kabbalistischen theologische Auslegung des Judentums und des Christentums – siehe dazu auch den Seeligen und Märtyrer Justin der Märtyrer als Kirchenvater und den Heiligen Irenäus von Lyon und Clemens von Alexandrien als Heiliger Clemens und seinen Schüler Origenes und den Theologen und Mystiker Dionysios Areopagita als christlichen Neuplatoniker zur mystischen Theologie und Angeologie und siehe Laktanz bzw. Lactantius und die gesamte Patristik einschließlich Johannes „Scottus“ Eriugena und Roger Bacon und Johannes „Duns Scotus“ und den Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus als christlichen Hermetiker zur hermetischen Philosophie und die Heilige Hildegard von Bingen als Kirchenlehrerin (auch ebenfalls zur Mikrokosmos und Makrokosmos Lehre) und den Heiligen Bernhard von Clairveaux als Begründer des Zisterzienser-Ordens zur Hermetik und Kabbalah und den Begründer des Templer-Ordens Hugo De Payens und den Benediktiner und Mitbegründer der Zisterzienser Stephen Harding und Kardinal Nikolaus von Kues (mit Gelehrten-Namen Cusanus) zur Renaissance-Philosophie der Hermetik als Naturphilosophie und christlichen Kabbalah (siehe auch Merkabah-Mystik und Hekhaloth-Literatur und Henoch-Literatur und Thronwagen-Mystik, der Apostel Paulus zitierte im Neuen Testament der Bibel im Judas-Brief auszugsweise aus dem äthiopischen Henoch-Buch und die Kirchenväter wie Epiphanias bzw. Ephiphanius und Origenes schätzten noch das für die Angelogie bedeutsame Jubiläen-Buch sehr – siehe auch kabbalistische Numerologie und pythagoräische Zahlen-Mystik und Zahlen-Symbolik, auch im Alten Testament) und siehe Trithemius als Abt von Sponheim und den Priester und Platoniker Marsilio Ficino und den Mönch und Kabablisten Pico de la Mirandola und den Kabbalisten Reuchlin und Knorr von Rosenroth und siehe Paracelsus als Heilpraktiker und den hermetischen Arzt van Helmonte und siehe den Jesuiten Athanasius Kircher und die Mystiker Angelus Silesius und Tauler und siehe Jan Comenius und siehe den Benediktiner-Mönch Odo Casel und siehe die katholische Charismtikerin und Mystikerin Gabriele Bitterlich und das von ihr begründete Engel(s)werk.
    Vier-Elementen-Lehre – Kathpedia
    http://www.kathpedia.com/index.php?title=Vier-Elementen-Lehre
    24.05.2017 – Die Vier-Elementen-Lehre bedeutet, dass alles Sein aus den vier Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde besteht. Sie findet sich vor allem in der griechischen Philosophie einige Jahrhunderte vor Christi Geburt, aber auch im biblischen Weltbild des Alten (vgl. Weish 7,17 EU; Weish 19,18 EU) und …
    „Die 4-Elemente-Lehre und ihre Bedeutung für das Christentum“ von Elias Erdmann
    https://drive.google.com/file/d/0Bz1LB1CsAagEMGI5YjdiZDQtNzEzZi00NmYwLTkxYTUtZGZmZGVmNzdlYmE2/view?layout=list&ddrp=1&cindex=7&pid=0Bz1LB1CsAagEMGFlMjdhMDktZTM1YS00OTkzLThiN2ItOTUxYjQ0YmZlMWZh&sort=name#
    „Der jüdische Theologe Philon von Alexandria“ von Elias Erdmann
    http://www.lightways.de/resources/9386054-Elias-Erdmann-Der-judische-Theologe-Philon-von-Alexandria.pdf
    Elias-Erdmann-Die-Vier-Elemente-Lehre-und-ihre-Bedeutung-fur-das-Christentum
    https://de.scribd.com/doc/9330349/Elias-Erdmann-Die-Vier-Elemente-Lehre-und-ihre-Bedeutung-fur-das-Christentum
    http://www.borutta.de/elias/elias.erdmann.-.blicke.in.eine.andere.wirklichkeit.pdf
    https://de.scribd.com/document/9386245/Elias-Erdmann-Die-esoterischen-Grundlagen-des-Christentums
    https://de.scribd.com/doc/9386296/Elias-Erdmann-Was-ist-Esoterik
    http://www.google.com/profiles/EliasErdmann
    http://sokraton.de/
    Ich empfehle das Buch von Jan Assmann “Moses der Ägypter” und auch Philon von Alexandrien und die Septuaginta im Alten Testament der Bibel und Justin den Märtyrer und den Heiligen Irenäus von Lyon (der auch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas noch zum Neuen Testament der Bibel bzw. dem biblischen Kanon rechnete) und Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und Dionysios Areopagita zur Verschwisterung des Christentums mit der griechischen Philosophie und der jüdisch-hellenistischen Weisheitsliteratur u.a. aus Alexandrien. Die Kopten Ägyptens und des Sudans bzw. Nubiens und Äthiopiens und Eritreas und Somalias sehen sich heute noch als die Nachfahren der alten Ägypter und deren wahre Nachkommen und kulturelle Erben, siehe dazu auch den breiteren und den engeren Bibel-Kanon der Kopten bzw. koptischen Christen und Kirchen etwa mit dem für die Angeologie bzw. Engelslehre bedeutsamen Jubiläen-Buch. Die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens folgen theologisch eher dem heiligen Irenäus von Lyon als Heiligen und Kirchenlehrer – während die katholische Kirche eher dem heiligen Augustinus den Vorzug gab und theologisch folgte, später dann auch dem Heiligen Thomas von Aquin und Nikolaus von Oresme als Theologen und Kirchenlehrer und christlichen Neuplatoniker und Scholastiker und dem Heiligen Albertus Magnus und der Heiligen Hildegard von Bingen als Kirchenlehrern und Heiligen der katholischen Kirche. Immerhin war auch der Heilige Augustinus als Kirchenlehrer philosophisch hoch gebildet und kannte schon das Unterbewusstsein, obwohl er als ehemaliger Manichäer durch seine Religion vorgeprägt war in seinem Denken und manichäisch-dualistisch dachte und einen Gegensatz bzw. eine Zweiteilung von Körper und Geist annahm und die Existent des Limbus, den auch der Heilige Thomas von Auquin und Dante Alighieri bestätigten und für real hielten, bezweifelte und ablehnte.
    Siehe dazu auch das Zitat des Apostels Paulus auf dem Areopag in Athen zum göttlichen Logos im Neuen Testament der Bibel, wozu er die beiden stoischen Philosophen Aratos und Kleanthes als Stoiker der Stoa zitierte. Dieser Logos der Stoiker wurde bei ihnen als “Weltseele” und “Weltvernunft” bezeichnet, und entspricht als seelisch-psychische Ebene die zwischen materieller bzw. körperlicher Ebene und geistiger-spiritueller mentalisch-platonischer Ebene vermittelt bzw. als göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos und Weltgesetz eben dem Limbus bzw. dem Tao oder Dao der Chinesen bzw. Taoisten oder Daoisten im Taoismus oder Daoismus und dem Brahman der Hindhus in Indien im Hindhuismus, die auch die wort wirkenden 4 bzw. 5 Elemente bzw. Elementarkräfte und Elementarprinzipien der 4 bzw. 5 Elemente-Lehre der griechischen und hermetischen Philosophie als Tattwas kennen (siehe Ayurveda).

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