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Erzbischof Müller kritisiert den Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung wegen Religionsbeschimpfung

Auch der evangelische Berliner Landesbischof Markus Dröge beschwerte sich

Erzbischof Gerhard Ludwig Müller übt scharfe Kritik am Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Markus Löning (FDP).
Löning sei „ein Mann am falschen Platz“, sagte der Präfekt der Glaubenskongregation der Nachrichtenagentur dapd.
Zugleich warnte  Erzbischof Müller grundsätzlich vor einer Aushöhlung der Religionsfreiheit in Deutschland und kritisierte das Kölner Beschneidungsurteil.
Löning hatte auf seiner Facebook-Seite den Spruch „Too stupid to understand science – Try religion!“ (Zu dumm, die Wissenschaft zu verstehen – versuch es mit der Religion) verbreitet.
Anschließend soll er laut Medienberichten gesagt haben, er habe die Toleranz von gläubigen Menschen prüfen wollen.

Erzbischof Müller sprach von einem „totalen Widerspruch“. Ein Menschenrechtsbeauftragter verletze die Menschenwürde gläubiger Menschen und wolle sich damit rechtfertigen, „dass er diejenigen, die er beleidigt, jetzt auch noch testen will“.

Auch der evangelische Berliner Landesbischof Markus Dröge hatte dem FDP-Politiker eine Abwertung religiösen Denkens vorgeworfen.
Löning hat den umstrittenen Eintrag inzwischen gelöscht.
Der Kurienerzbischof beklagte zudem „eine Kirchenfeindlichkeit in manchen Einrichtungen und Institutionen, die menschenrechtswidrig ist“.

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Auch in der Politik gebe es solche Tendenzen. In manchen Parteien würden angebliche „Privilegien“ der Kirche infrage gestellt, obwohl es sich dabei eigentlich um Rechtsansprüche handle. „Dass versucht wird, diese Rechte der Kirchen aus dem Weg zu räumen, können wir nicht akzeptieren“, betonte der 64-Jährige.
Quelle: Mittelbayerische Zeitung
Foto: Pressestelle des Bistums Regensburg

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