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Evangelische Ex-Präses und grüne Spitzenkandidatin trennt sich von Ehemann

Die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, hat sich von ihrem Ehemann Michael Göring getrennt. Ihr neuer Partner ist der Theologische Vizepräsident des Kirchenamtes der EKD, Thies Gundlach.

Das bestätigte Göring-Eckardt gegenüber „Bild am Sonntag“. Beide seien sich über ihr Engagement in der EKD (Evangelischen Kirche in Deutschland) nähergekommen, sagte die Politikerin, die bis 2013 Präses der EKD-Synode war: „Irgendwann haben wir beide gemerkt, dass da mehr zwischen uns ist.“

Die Trennung von ihrem Ehemann, einem pensionierten Pfarrer, sei ohne Streit verlaufen. Über das Scheitern ihrer Ehe sagte die 50-Jährige: „Als Protestantin weiß ich: Das Scheitern gehört im Leben dazu. Manchmal kann man nicht einhalten, was man eigentlich einhalten wollte.“

Gundlach ist bereits von seiner Ex-Frau Birgitta, einer früheren Pastorin, geschieden. Zur Flickenteppichfamilie des neuen Paares gehören die beiden Kinder aus Gundlachs Ehe sowie die beiden Söhne, die drei Stiefkinder und die fünf Enkel von Göring-Eckardt.

Quelle und vollständige Meldung hier: http://www.idea.de/politik/detail/goering-eckardt-gibt-offiziell-trennung-von-ihrem-ehemann-bekannt-100649.html

Kommentare

12 Antworten

  1. Es liegt mir fern, den Moralapostel zu spielen und stelle lediglich fest, dass es unter den evangelischen Pastoralen ein ordentliches Bäumchen wechsel dich Spiel gibt

  2. KGE hat wenig Bildung, aber viel Streben nach den Fleischtöpfen der Macht. Für Evangelische hat die Ehe sowieso nicht viel Wert.

  3. ***„Als Protestantin weiß ich: Das Scheitern gehört im Leben dazu. Manchmal kann man nicht einhalten, was man eigentlich einhalten wollte.“***

    Soso ! Vielleicht wäre es ratsamer, wenigstens zu versuchen, nach Gottes Willen zu leben und nicht andauernd ,,zu protestieren“.
    Man kann sich eben nicht so einfach die Bibel umbasteln, um ja nicht schuldig zu sein !
    Da finden sich bestimmt genug neue Partner in den Reihen abtrünniger katholischer Priester, die aus Rücksicht auf andere Religionen gerne das Kruzifix ablegen, oder wie der Spargeltarzan in Köln ,,JA“ zum Minarett zu sagen.
    Alles faule Pflaumen. So kann Ökumene auch gedeihen !
    Herr, erbarme dich !

  4. Katrin Göring Eckart ist eine nach Macht strebende, eiskalte Propagandistin und leidet unter hoher Einbildungskraft. Sie missbraucht den christlichen Glauben für ihre ideologischen Zwecke und trampelt ungeniert auf den Seelen der Gläubigen herum. Vielleicht ließe sie sich auch gerne als Prophetin verklären, aber ohne mich!

  5. Ich plädiere allgemein dafür, dass bei Politikern zwischen Person und Zielen oder Programmen unterschieden wird. Andere Politiker haben auch kein vorbildliches Privatleben. Ich erinnere da nur an Horst Seehofer.

    Es gibt viele Möglichkeiten, mit Sachargumenten gegen die Grünen zu schreiben, für mich sind sie sogar schlicht unwählbar. Man braucht dafür nicht einmal das Privatleben ihrer Kandidaten bemühen.

  6. Diese Frau kann machen was sie will, aber sie darf sich nicht länger anmaßen, irgendwelche christlichen Werte zu verkörpern, denn wegen solcher Repräsentanten der Kirche, hält die Mehrheit der Deutschen den christlichen Glauben für überflüssig. Das ist sehr traurig, denn der Glaube ist ein extrem kostbares Fundament.

  7. Wie es sich gehört, Glückwünsche an das Brautpaar, welches Ordnung in sein Familienchaos gebracht hat. Wieso plaudern in Wahlkampfzeiten Politiker furchtbar gerne über ihr Privatleben, wenn Wahlkampf ist, als Ablenkungsmanöver für den politischen, ökonomischen Bockmist, den sie uns beschert haben und weiterhin bescheren wollen?
    Was nennt man heute nicht alles Theologe und ich frage mich, wie tief können Theologen sinken, wenn sie wegen dem AFD-Parteitag mit Schildern demonstrieren „Wir sind für Kreuze und gegen Hakenkreuze und Nazis“. Es waren doch ihre oberen Hirten, Marx, Bedford Strohm, die ihre Kreuze auf dem Tempelberg versteckt haben und auch anderswo, um eine unterwürfige Haltung gegenüber muslimischen Geistlichen einzunehmen!
    Ich verbitte mir an dieser Stelle ausdrücklich, sollte ich AFD wählen, als Nazi denunziert zu werden, und das zeigt mal wieder, dass unsere kirchliche Demogruppe von Geschichte null Ahnung hat, denn ich würde niemals Nazis wählen, im Angesicht des Leides, was diese Hitler-Regierung über die Menschen und das eigene Volk gebracht hat. Diese politisch ideologisch bestrahlten Geistlichen merken noch nicht einmal, dass die AFD gegen Gewalt ist, für Integration und gegen mörderische No Go Areas und mit ihrem Parteikonzept anderen Parteien ein Dorn im Auge ist.
    Außerdem sind auch Bürger mit Migrationshintergrund Mitglieder der AFD und schon deshalb kann man die geistliche Verblendung dieser Theologen nur bedauern, die nicht merken, dass sie als Steigbügelhalter der Mächtigen in Politik und Lobbywirtschaft sich als christliche Hirten missbrauchen lassen oder vom christlichen Glauben wenig abbekommen haben, da sie ihre theologische Aufgabe mit politischer Propaganda verwechseln.
    Das Bild, was Frau Steinbach freundlicherweise ohne Worte in das Netz gestellt hat, wirft in mir nur die Frage auf, wie tief sind unsere Glaubensvertreter gesunken, wenn sie sich zum Diener antichristlichen Gedankengutes machen? Wenn man nicht so lernunwillig wäre, dann hätte man im Netz gegoogelt und sich nicht zum Deppen gemacht in religiösen Kenntnis-Fragen. Wahr ist, Hitler und Co haben das Hakenkreuz gedreht und für ihre politisch ideologische Propaganda missbraucht, aber es ist generell kein Nazi-Symbol. Oder sind alle religiösen Inder jetzt Nazis und die Buddhas verkörpern teilweise den Herrscherkult der irdisch Mächtigen? Das Hakenkreuz war in frühen religiösen Kulturen auch als Rad des Lebens dargestellt und das wissen unsere gebildeten, ähm ungebildeten Theologen nicht, die als Demonstranten posieren und sich mit gravierenden Wissenslücken blamieren?

    1. Guten Tag,
      da haben Sie recht, habe mich bei Wiki erkundigt, sie hat ihr Studium abgebrochen. In der EKD hat sie gleichwohl verschiedene wichtige Funktionen wahrgenommen, vor allem war sie Präses der Synode und ist als Promi betr. Reformationsjubiläums aktiv. Ich habe den Titel des Artikels entsprechend korrigiert.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Ich möchte noch etwas klarstellen, damit mich niemand missversteht: Ich würde sogar auch eine Autodidaktin als Theologin benennen, wenn sie sich durch irgendetwas Fachliches qualifiziert hätte, etwa eine wissenschaftliche oder sonstige publizistische Arbeit auf dem Gebiet der Theologie, die Hand und Fuß hat. Es gibt auch das Learning by doing, und oft ist es wesentlicher als irgendeine „Ausbildung“… Ich weiß sehr wohl, dass oft die größten Personen in einem Handwerk oder einer Disziplin fachfremd bzw. nicht mit Prüfungen versehen waren… ob das unsere großen Komponisten sind (die fast alle reine Autodidakten oder durch privaten Unterricht beim Herrn Papa oder dem Dorfoprganisten qualifiziert waren!) oder unsere großen Dichter und Denker (ebenfalls fast alle reine Autodidakten für ihre jeweiligen Fächer!) oder mancher wissenschaftliche oder handwerkliche Bastler und Erfinder… aber da liegt ein qualifizierendes Werk vor. Und das ist der springende Punkt, und der fehlt bei KGE

        Im Falle der KGE ist leider auf der ganzen Linie eine Null zu verzeichnen – außer viel seichtem und gefühlsduselig-inkompetentem Geschwätz, und es frustet mich, dass solche Nullen in unserem Land das große Wort schwingen und dafür auch noch viel Geld verdienen.

  8. Was die Grünen aus der EKD gemacht haben, ist ein politisches Propagandaspielfeld, wo sie schon versucht haben, mit schönen Augen für die islamische Bereicherung die Kreuzigung Jesu zu leugnen, wo angeblich ein wissenschaftlicher Bericht dazu in Public Forum erschienen ist, Pech gehabt, ein jüdischer Anwalt hat die Kreuzigung Jesu anhand der Prozessakten eindeutig belegt.
    Ferner sind es vor allem Grüne, die durch Wortklaubereien aus der heiligen Schrift den Sinn des alten und neuen Testamentes entstellen, indem sie vermutlich den rachsüchtigen Gott, wie er im alten Testament beschrieben wird, wo die Menschen ihre Eigenverantwortung Gott anlasten, dem neuen Testament vorziehen, wo Jesus Christus den Gott der Liebe den Menschen näher bringt. Dabei wird dann gerne unterschlagen, dass der Mensch nicht bedingungslos Aufnahme in Gottes Welt bekommt und sich vor dem jüngsten Gericht verantworten muss.
    Matthäus 7.8 Vers 21 „Es werden nicht alle, die zu mir sagen Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“
    Eben alles eine Auslegungssache, um es ideologisch politisch propagandistisch verzerren zu können, weil man mit dem Zitieren eines Bibelverses diverse Textstellen, die ein Ganzes ergeben, weglässt. Die Einladung Obamas zu einem Kirchentag, da könnte man auch glauben, es handelt sich um eine politische Propagandaveranstaltung, und der grüne Genderwahn stellt die Schöpfungsgeschichte Gottes total in Frage. Besonders die Feldzüge gegen Christen der AFD lassen aufhorchen, die Inszenierungen Christen gegen Christen bei den Demos…….Vielleicht sehnen sich die Grünen nach dem heiligen Geist, nee das sicher nicht, denn sie bilden sich ein, sie hätten ihn schon längst. Da stehen sie Kässmann in nichts nach.

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