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Fake-News: „Blutbad“-Vorwurf gegen Trump

Mit der Falschbehauptung, Trump habe ein „Blutbad“ angekündigt, sollte er nicht zum US-Präsidenten gewählt werden, machten US-Medien Schlagzeilen, die auch in Deutschland übernommen wurden. 
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So titelte die Bild-Zeitung: „Trump warnt vor ‚Blutbad‘, wenn er nicht gewinnt“.  Die Journalisten übernahmen eine Lüge von  Präsident Joe Biden. Er und sein Team hatten behauptet, Trump drohe „mit politischer Gewalt“. Das amerikanische Volk werde ihm aber eine weitere Wahlniederlage bescheren, „weil es seinen Extremismus, seine Neigung zur Gewalt und seinen Durst nach Rache weiterhin ablehnt“.

Trump sprach von „Blutbad“ für Autoindustrie

Doch in Wahrheit hat Trump von einem drohenden „Blutbad“ für die US-Autoindustrie gesprochen, sollte nicht er, sondern weiter Biden im Weißen Haus sitzen. Das Thema ist deswegen so brisant, weil der Arbeitsplatz von zehn Millionen Amerikanern an der Fahrzeugbranche hängt.

Trump kündigte auf einer Wahlkampfveranstaltung in Ohio vielmehr weiteren Protektionismus für die US-Wirtschaft an: „Wir werden einen 100prozentigen Zoll auf jedes einzelne Auto erheben, das über die Grenze kommt. Wenn ich nicht gewählt werde, wird es ein Blutbad für das Ganze geben – das wird das Mindeste sein. Es wird ein Blutbad für das Land sein.“

Inzwischen haben einige Medien ihre Darstellung zurückgenommen und erklärt, die Äußerung Trumps aus dem Zusammenhang gerissen zu haben.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/blutbad-wie-medien-mit-einer-luege-gegen-trump-hetzen/

Kommentare

4 Antworten

  1. Meine Güte, wie dumm das deutsche Bildungs-Prekariat in den Regierungetagen auf einen Politiker reagiert, der 4 jahre gezeigt hat, was er kann: ALLE Wahlversprechen gehalten plus florierender Wirtschaft. Gut, dass das dumme deutsche Volk in den USA nicht wahlberechtigt ist.

  2. Das Wort „Blutbad“ finde ich persönlich auch ueberspitzt.
    Passt eher zu einem Krieg.
    Aber Trump ist so polterig in seiner Wortwahl.

    Er hat auch mal einen Journalisten nachgeäfft, der behindert ist und wohl für die „falschen“ Medien – aus Trump Sicht – unterwegs war.
    Voll ins Fettnäpfchen getreten.
    Er sollte mal etwas vorsichtiger poltern.

    Aber sonst ist er auf einem eher positiven Kurs als die Biden-Administration. Amerika hat nun mal keine große Auswahl zum Schluss der Wahlen.

  3. Na ich bin gespannt was er zum Thema Abtreibung vorschlägt wo alle zufrieden sein sollen mit diesem Husarenritt könnte er die Wahl verlieren

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