Die Kundgebung und der Gebetszug für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder am 22. März in Münster verlief trotz Nieselregen und Störungen linksradikaler Chaoten insgesamt erfolgreich.
Hunderte von Polizisten sorgten für einen wirksamen Schutz der betenden und singenden Lebensrechtler vor Randalierern.
Das erste Foto zeigt zwei aktive junge Teilnehmerinnen mit je einem eindrucksvollen Embryonen-Plakat auf dem Kirchplatz von St. Ägidii. Das Poster links stellt ein ungeborenes Baby im 3. Monat dar.
Leider regnete es in den ersten Stunden während der Kundgebung und bei der nachfolgenden Kreuze-Aktion, so daß die ersten Ankömmlinge sich mit Regenschirm vorstellten und kennenlernten:
Hier in der Mitte sehen wir die ALFA-Vorsitzende von Rheine: unsere Autorin und Buch-Rezensentin Cordula Mohr. (ALFA = Aktion Lebensrecht für alle.)
Ungewöhnlich viele junge Menschen, vor allem Mädchen und jüngere Frauen, beteiligten sich diesmal an der Kreuze-Aktion von EuroProLife.
Das vierte Foto zeigt einige Lebensrechtler auf dem Ägidii-Kirchplatz in Münster-Innenstadt: etwa in der Mitte des Bildes sehen wir zwei junge katholische Priester unterm Regenschirm. Bei der Abschlußkundgebung auf dem Domplatz erteilten sie mit zwei weiteren Geistlichen den priesterlichen Segen an die Teilnehmer.
Auch junge Männer beteiligten sich erfreulicherweise recht zahlreich an dieser Aktion für das Leben: siehe unser fünftes Foto, daneben einige Polizeibeamte im regen Gespräch.
Das letzte Bild zeigt die Polizisten im Einsatz an einer Seitenstraße: sie drängen Randalierer aus Linksgruppen und aus der Homosexuellen-Lobby ab, die den Gebetszug der Lebensrechtler stören wollten. Auf einem Transparent (siehe Mitte des Fotos) heißt es: „Don´t pray – go gay!“
Fotos: Felizitas Küble