Pressemitteilung / Abschlusserklärung:
Am vergangenen Wochenende haben ca. 150 Teilnehmer am Kongress „Familienkonflikt“ teilgenommen. Der Kongress bot eine differenzierte Sicht auf partnerschaftliche Gewalt und deren Entstehung, die in der internationalen Forschung schon länger auf der Basis der empirisch bewiesenen Symmetrie der Gewalt zwischen Männern und Frauen entwickelt wird.
Die Vorträge der Wissenschaftler aus USA, Großbritannien und Israel stießen auf großes Interesse. Sie vermittelten einen Einblick in den Stand der Internationalen Forschung im Bereich der Partner- und Familiengewalt. Dabei ging es um Prozesse, die Gewalthandlungen vorausgehen und die für die praktische Arbeit wie die Gesundheitspolitik von Bedeutung sind.
Unmittelbare Handreichungen für Beratung und Therapie konnte der Kongress nicht liefern. Die Assimilierung von neuem Wissen für die Praxis muss vor Ort geleistet werden. Zukünftige Kongresse sollen jedoch eine engere Verzahnung von Wissenschaft und Berufspraxis verfolgen.
Der Kongress war von Protestaktionen und massiven Störungen begleitet. Sie waren gegen den Veranstalter, Kongress und Referenten gerichtet. Unwahrheiten und Schmähungen wurden durch einstweilige Verfügung des Gerichts oder Unterlassungserklärungen begegnet; u. a. der Frankfurter Rundschau, der Hessenschau.de und dem Merkurist als Quelle aller Falschbehauptungen.
Verwundert hat, dass die Präsidentin der Goethe-Universität den Falschbehauptungen folgte und vom Veranstalter die schriftliche Zustimmung zum Werteverständnis der Universität – auch der Referenten – als Bedingung des Kongresses verlangte. Letztlich saßen mediale Berichterstattung, Demonstrationen und Universität einer Reihe von Unwahrheiten auf.
Der Kongress war ein Erfolg, weil er den Teilnehmern den Blick auf die Forschungslandschaft im Ausland eröffnete. Die Bundesregierung ist daher gut beraten, mehr für die hiesige Forschung zu tun. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Kontrolle der Forschung über familiäre Gewalt vor allem durch das Familienministerium den Fortschritt hemmt und den Blick auf die Realität versperrt.
Vorträge und Bilder des Kongresses werden in Kürze auf www.familyconflict.eu zur Verfügung gestellt.
Prof. Dr. Gerhard Amendt
Eine Antwort
Missbrauch, (Früh-) Sexualisierung und der „Kinsey-Report“
Veröffentlicht: 8. Januar 2013 von infowars in Kindesmißhandlung/ Sex Crimes, Video Clips
http://h0rusfalke.wordpress.com/2012/12/14/missbrauch-fruh-sexualisierung-und-kinsey-report/
Folgender Artikel wird immer wieder aktualisiert.
Wer war eigentlich Alfred Charles Kinsey ?
Wenn A. C. Kinsey überhaupt jemandem bekannt ist, dann hauptsächlich durch den sog. “Kinsey-Report”, einer Studie über sexuelles Verhalten.
Außerdem gibt es noch einen Film über ihn “Kinsey – Die Wahrheit über Sex” (2004), englisch: “Let´s talk about Sex”.
Nur wenigen ist bekannt, WAS seine “Forschung” eigentlich beinhaltete und daß sie GLOBALE Auswirkungen hat.
1948 erschien der erste Buch der Kinsey-Reporte: “Sexual Behavior in the Human Male” (das meist gemeint ist, wenn vom “Kinsey-Report” die Rede ist).
Deutsche Übersetzung:
“Das sexuelle Verhalten des Mannes”, wobei die Übersetzung “Mann” nicht wiedergibt, was im Englischen gemeint war:
Kinsey´s “males” meint sowohl Männer als auch männliche Kinder und Säuglinge.
Das Buch enthält die Tabellen 30 bis 34, die Studien über Säuglings- und Kindersexualität beinhalten. Bekannt wurde die Tabelle 34 durch den Dokumentarfilm “The Children of Table 34″ nach Forschungen von Dr. Judith Reismann.
FJ-6-2_Study-Reveals-Porn-Magazines-Promote-Sexual-Abuse-of-Children_1-small
Ein link zu dem Film “childern of table 34 pt 1.wmv”:
http://www.youtube.com/watch?v=vltmeBPKAAo&list=PL73537EAEAEAC0C3B&index=1
1981, 33 Jahre nach Veröffentlichung vom “Kinsey-Report”, kritisierte Frau Reismann zum ersten Mal das Buch.
Sie deckte auf, daß Kinsey´s “Forschungsergebnisse” durch sexuelle Vergewaltigung und Folter von Säuglingen und Kindern zustande gekommen waren.
Außerdem erkannte Frau Reisman gravierende methodische Mängel und Statistikfälschung.
In der TABELLE 34 sind „Beispiele multipler Orgasmen“ von Jungen im Alter zwischen 5 Monaten und 14 Jahren aufgelistet, die über 24 Stunden beobachtet wurden.
Kinsey deutet darin die Qualen der Säuglinge, die noch nicht sprechen können, als „Orgasmen“.
Er schildert die “Orgasmen” der Säuglinge so:
„Schreien“
„sich vor Schmerzen krümmen“
„ohnmächtig werden“
„Weinkrampf“
usw.