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Frauen-Demo in Bottrop: Mütter gegen Gewalt

Von Michael Jahn

Eine rundum gelungene Demo am 4. März in Bottrop: tolle, engagierte Rednerinnen, strahlende Sonne, gute Stimmung, viele alte Bekannte und ein gut gefüllter Kirchplatz!

Der Anlass war leider ein sehr trauriger: Der Mord an Mia in Kandel, die zahlreichen Belästigungen und Übergriffe an Frauen, Müttern und Mädchen, die zunehmenden Vergewaltigungen – und die Vertuschungen in der Presse. Wenn überhaupt solche kriminellen Fälle mal in der Lokalpresse auftauchen, dann werden üblicherweise Ross und Reiter nicht genannt. So weit, so schlecht.

Auffallend bei dieser Demo: der große Frauenanteil, entsprechend dem Motto: Mütter gegen Gewalt!

Am Mikrofon ausschließlich mutige und zornige Frauen, die nicht länger schweigen wollen. Sehr erfrischend: die Rednerinnen und Organisatorinnen, die  n i c h t   für eine bestimmte Partei unterwegs sind und  n i c h t   professionell eine Sonntagsrede mit Floskeln herunterleiern, sondern sich engagieren für ihre Leidensgenossinnen, für ihre Kolleginnen und für ihre eigenen Töchter, die nicht mehr wie früher sorglos ausgehen können, deren Sicherheit gefährdet ist, deren Zukunft alles andere als rosig ist.

Sehr erfreulich auch: Die bessere und sichere Zukunft Deutschlands soll nicht  g e g e n   die Männer erstritten werden, sondern  m i t   den Männern aus allen Bevölkerungsschichten, die denn auch zahlreich vertreten waren und den Damen am Mikrofon immer wieder spontan Applaus spendeten. Für die Freiheit, für die Sicherheit!

Gegen Merkels verantwortungslose Experimente! Gegen die Flutung Deutschlands durch unkontrollierte Migranten aus Ländern, die keinerlei Respekt vor der Gleichberechtigung der Frau haben. 

Der Tenor der Reden zeigte sich denn auch in den Plakaten: Angst ist nicht rechts! Sicherheit für die Frauen! Weg mit Merkel!

Ein Skandal ist, dass das Häufchen der Gegendemonstranten wieder mal bis auf wenige Meter an die Frauenkundgebung herangelassen wurde. Wer sich dort u.a. mit roten Fahnen tummelt, ist mittlerweile ja bekannt. Sperrgitter und Polizei sorgten dafür, dass es keine Handgreiflichkeiten gab, stattdessen nur akustische Scharmützel.

Die Gegendemonstranten müssen sich fragen lassen, wenn größtenteils parteilose, unorganisierte Frauen in Kandel und in Bottrop ein solches Echo in der Bevölkerung finden, ob sie nicht blind sind mit ihren Nazi- und Rassismus-Vorwürfen, ob sie nicht merken, dass sie sich gänzlich lächerlich machen. – Kandel ist überall! Uns reicht es!

Der sich anschließende Spaziergang durch Bottrop unterstrich eindringlich, dass die Demonstranten nur mit friedlichen Mitteln, aber sehr entschlossen, darauf drängen, dass in Deutschland eine Wende statt muss: Mehr Sicherheit für Frauen und Mütter, Schluss mit Bevölkerungsexperimenten, Freiheit für Meinungen jenseits von rot-grün!

Gegen den politisch korrekten Mainstream in Parteien, Gewerkschaften und Kirchen! Gegen Terror und gegen Kriminalität, mit der wir uns nicht abfinden!

Kommentare

3 Antworten

  1. Nun ist der Sarg der 15 Jahre alt gewordenen Mira aus Kandel gerade unter der Erde und schon ist eine 14-jährige Eisschnellläuferin aus Berlin vermutlich das nächste Opfer eines weiteren „Merkel-Gastes“.
    Ihre Mutter fand das Mädchen – wie ich einem Bericht des Internetbloggers Michael Mannheimer vom heutigen Tag entnehme – von unzähligen Messerstichen durchbohrte Mädchen sterbend in der gemeinsamen Wohnung. Die Berliner Polizei habe bis jetzt hartnäckig die Nationalität des Tatverdächtigen verschwiegen und lediglich von einem „Ex-Freund“ und einer „Beziehungstat“ gesprochen.
    So ist es kein Wunder, wenn das massive Verschleiern und Zurückhalten von Informationen durch die Polizei das Misstrauen der Bürger gegenüber dem politisch-medialen Establishment stetig steigen lässt.

  2. Die überwiegend von Frauen organisierten Demos in Bottrop und Kandel am 4. März waren bewunderungswürdig wie auch notwendig.
    Mit Blick auf den derzeitigen desolaten Zustand dieser Republik und ihrer miserablen politischen Führung schimmert endlich am Horizont (Bottrop und Kandel) ein kleines „Licht“ auf und lässt hoffen, dass sich dieses allmählich ausbreitet.
    Wann nicht, taumelt unser Land auf einen fatalen Abgrund zu.
    Danke den Teilnehmern!

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