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Gänswein beklagt die Gefahr eines Schismas

Kurienerzbischof Georg Gänswein, langjähriger Privatsekretär von Benedikt XVI., macht sich „ernsthafte Sorgen“ über die Kirche in Deutschland. „Wenn der Synodale Weg seine erklärten Ziele unverändert weiterverfolgt, wird sich die römisch-katholische Kirche in Deutschland aus der Einheit der Weltkirche verabschieden“, erklärte Gänswein.

Er verwies auf den „Ad-limina-Besuch“ der deutschen Bischöfe in Rom vom vorigen November sowie den von drei Kardinälen verfassten Brief, den Papst Franziskus „ausdrücklich approbiert“ habe. Dem sei sehr deutlich zu entnehmen gewesen, was „Sache ist“, so Gänswein. Die Mehrzahl der deutschen Bischöfe scheine das jedoch nicht wahrnehmen zu wollen.

Gänswein zeigte sich „überzeugt, dass bestimmte Ziele, die die Synodalversammlung anstrebt, nicht gesamtkirchlich gedeckt sind. Und das würde verheerende Folgen haben“. 

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/gaenswein-sieht-einheit-mit-weltkirche-in-gefahr-art-236433

Kommentare

16 Antworten

  1. Hinweise zur Gender Ideologie des Genderismus – Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa!

    Es gibt noch zahlreiche andere Gender-Fachleute wie Judith Reisman und Christa Meves usw. Judith Reisman wies bespielsweise den beiden unseriösen Wissenschaftlern und Pädophilen Alfred Kinsey und John Money als Propagandisten der Pädophilie unseriöses Arbeiten und Betrug und Fälschungen von Statistiken und Interviews und Umfrageergebnisse nach. Auf dieses wissenschaftlich unsauber und unseriös und betrügerisch erstellte Daten-Material stützt sich bis heute die Gender Ideologin Judith Butler als Begründerin des Gender Mainstreaming, die darauf auch ihre Theorien des Genderismus aufbaute. Ebenso die deutsche Ideologin des radikalen Feminismus Alice Schwarzer mit ihrer Emma-Redaktion-Clique. Siehe auch deren Fernseh-Diskussion mit einer Feministin mit anderen Ansätzen, Esther Vilar, noch heute auf Video ansehbar.
    Auch befassen sich nun zahlreiche Wissenschaftler mit der Gender Ideologie Thematik.
    Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.

    [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch:

    „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über
    die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag
    Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]

    Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien
    z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb
    der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa. [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung
    der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4] und

    „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der
    Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach,
    2015:

    Moderne Gehirnforschung bestätigt die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau
    Veröffentlicht: 7. Dezember 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: FORSCHUNG / Wissenschaft / Technik |Tags: Gehirnforschung, Gender-Mainstreaming, Geschlecht, Geschlechter, Männer, Pennsylvania, Prof. Spreng, Studie,Unterschiede | 5 Kommentare
    „Gott schuf sie als Mann und Frau“ – so heißt es im 1. Buch Moses (1,27) am Anfang der Bibel. Doch die Anhänger des „Gender-Mainstreaming“ bestreiten grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. BILD0230
    Genderisten sind der Ansicht, dass die Verschiedenheit nur kulturell konstruiert ist. Gender steht aus ihrer Sicht für das „soziale“, angeblich von der Gesellschaft anerzogene Geschlecht. Was nur anerzogen sei, lasse sich auch umerziehen, so ihre These.
    Und diese vermeintliche Erkenntnis soll zur Grundlage aller gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozesse gemacht werden (daher der Ausdruck „Mainstreaming“). Das bedeutet aus der Sicht der Genderforscher: Geschlechtsunterschiede müssen bis auf die unvermeidbaren Äußerlichkeiten eingeebnet werden.
    Studie aus USA widerspricht Gender-Thesen
    Doch eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania widerspricht den Theorien der Genderisten. Demnach „ticken“ Männer und Frauen im Gehirn unterschiedlich. Die Wissenschaftler in Philadelphia stellten fest, dass männliche Hirnhälften mehr Nervenbahnen aufweisen als weibliche. Dafür punktet das weibliche Denkorgan mit mehr Brücken zwischen den beiden Seiten. Dementsprechend verteilen sich Stärken und Schwächen der Geschlechter.
    Die Studie der Gehirnforschern beruht auf der Untersuchung von 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Wissenschaftlerin Madhura Ingalhalikar und ihr Team nutzten ein Verfahren, dass die Bewegung von Wassermolekülen im menschlichen Denkorgan sichtbar macht und so Rückschlüsse auf Zahl, Verlauf und Länge der Nervenfasern ermöglicht.
    Frauen sprachlich begabter, Männer räumlich
    So stellten die Forscher fest, dass Männer-Hirne offenbar für eine Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert seien. Eine frühere reine Verhaltensstudie mit deutlich mehr Probanden hatte ergeben, dass sich Frauen besser Wörter und Gesichter merken können, generell aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben. 120505288_BV_July und Mike
    Dafür konnten die Männer räumliche Informationen besser verarbeiten und Bewegungen besser koordinieren. Derartige Beobachtungen führten in Deutschland bereits zu Buchtiteln wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.“
    Für den Gehirnforscher und bekennenden Christen Prof. Manfred Spreng aus Erlangen kommen die Feststellungen der Universität in Philadelphia nicht überraschend. Die Verschiedenheit der Geschlechter liege in der „Optimierungsabsicht“ des „genialen Schöpfer-Gottes“ begründet, sagte er auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
    Leidtragende des Genderwahns sind die Kinder
    Danach sollten sich Mann und Frau ergänzen. Wer sie gleichmachen wolle, „vergewaltige“ beide Geschöpfe. Die Leidtragenden seien die Kinder und Familien.
    Der hohe Anteil depressiver kranker Mädchen und Frauen in Schweden sieht er als Folge der konsequenten Gender-Erziehung an, die insbesondere Frauen ihrer Identität beraube. Frausein werde damit häufig nur auf das Äußerliche reduziert.
    Naturwissenschaftler in aller Welt sähen die Unterschiede der Geschlechter ähnlich wie er, so der emeritierte Professor, wollten sich aber nicht „politisch unkorrekt“ äußern. Er befürchtet, dass sich Gender-Anhänger von den empirischen Feststellungen der US-Studie nicht beeindrucken lassen: „Sie meinen, sie hätten die bessere Theorie.“
    Dr. Spreng arbeitet gerade an der vierten Auflage eines Buches zum Unterschied der Geschlechter, das im Januar erscheinen soll (Titel: „Vergewaltigung der sexuellen Identität“).Darin beschreibt der Professor zahlreiche neurophysiologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die weder durch Erziehung, noch durch sozio-kulturelle Veränderungsbestrebungen überbrückbar seien.
    Ferner geht er auf die Gefährdung der Gehirnentwicklung von Kindern durch Gender-Mainstream-Aktivitäten ein.
    Quelle: http://www.idea.de

  2. Da muss ich dem von mir sehr geschätzten Gänswein unbedingt Recht geben.

    Mein geliebter Papst Benedikt konnte sich auf Gänswein
    stets verlassen.

  3. Innerlich ist die katholische Kirche in zentralsten Fragen schon lange vor dem Synodalen Weg auf allen Ebenen gespalten gewesen: Selbst die Kardinäle sind sich noch nicht einmal einig, ob alle Menschen oder doch nicht alle in den Himmel kommen. Und Herr Kardinal Müller meinte schon vor Jahren, nur eine Minderheit der Katholiken (wie auch der EKD-ler unter den Protestanten) glaubten auch nur die minalsten Grundsätze des Christentumms.
    Richard John Neuhaus, katholischer Prieser und Us-Strarjournalist meinte vor Jahren, die Katholiken seinen äußerlich einig, in allen wesentlichen Fragen aber uneins, bei den Evangelisch-Konservativen sei es umgekehrt… Jeder darf mir unterstellen, daß ich Lehrunterschiede zwischen Evangelisch-Konservativen kenne, die aber- siehe Neuhaus – kaum die wesentlichsten Fragen betreffen. Also; Neuhaus übertrieb leicht, hat aber im Kern recht mit seiner Unterscheidung!

    1. Ist das nicht seit Urzeiten so? Paulus widerstand schon dem Petrus ins Angesicht. Paulus und Barnabas nahmen Johannes Markus mit, der ist aber bald wieder heimgefahren. Dann wollte Paulus ihn nicht mehr mitnehmen, Barnabas ist dann auch nicht mehr mitgefahren, sondern mit Johannes Markus nach Zypern, soweit ich mich erinnere. Dass die Gläubigen ein Herz und eine Seele waren, hat nur sehr kurz angedauert.

  4. Ist der synodale Weg das Einzige, was ihm ernsthafte Sorgen betreffs der Kirche in Deutschland macht? Dass immer mehr Menschen der Kirche den Rücken kehren, das Glaubensleben und Glaubenswissen immer mehr zurückgeht, egal? Und das hat weit vor dem synodalen Weg angefangen. Kein Grund, ernsthaft besorgt zu sein?

  5. habe heute das Gänswein Buch zu lesen begonnen, die ersten Kapitel sind uninteressant, was dort steht hart jeder Interessierte bereits in besserer Formulierung in diversen Ratzinger Biografien gelesen

  6. Wie freundlich Gänswein das kommentiert, was hier in Deutschland abgeht.
    Anstatt unbedingt auch ein konsequentes Handeln von F. einzufordern. Gänswein weiß doch, daß nur noch Rom der synodalen Sache ein Ende setzen kann.
    Manchmal braucht es eine Art von Bestrafung . Das müssen schon kleine Kinder lernen und pupertierende Jugendliche . Manchmal helfen keine Ermahnungen.
    Die synodalen Bischöfe werden es bis aufs ‚Blut ‚ ausreizen.

    Erschreckend, wie verstrickt die deutschen Bischöfe in das weltliche sind. In so vielen Bereichen hat unser Staat sich in kirchliche Angelegenheiten eingemischt. Auch finanziell.

    Man kann nur hoffen, die Synodalen werden keine Gefolgschaft bekommen.

  7. Ich sehe eher auch ein Schisma auf uns zukommen; das führt mich in die
    Verzweiflung. Ich möchte keine zweite deutsche sündhafte Kirche. Ich bin
    Romtreu. Nur leider habe ich das unbestimmte Gefühl, dass Franziskus seine
    Romtreue verbirgt! Es zerreißt mich schier.!! Das Frauenpriesterum ödet mich an;
    Homosexualität ist eine Form der Heiden,; Der ganze synodale Weg ist sündhaft
    und ist nicht die gesunde Lehre ,von der der Hl. Paulus spricht. Es ist eine
    zusammengezimmerte Leere!, die keinen Halt in sich hat und keinen Halt geben
    kann, besonders nicht in diesen verworrenen Zeiten!!!

  8. Wegweisende Informationen in dieser Hinsicht abseits des Holzwegs finden sich zur Zeit vor allem in Publikationen der Petrusbruderschaft, fssp.org, deren „oberstes Mitglied“ lange Papst Benedikt XVI war/ist. Er würde sich über weitere Mitglieder bestimmt freuen!

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