Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 85 (84),8.10.11-12.13-14.
Erweise uns, HERR, deine Huld,
und gewähre uns dein Heil!
Sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten.
Seine Herrlichkeit wohne in unserm Land.
Es begegnen einander Huld und Treue;
Gerechtigkeit und Friede küssen sich.
Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.
Auch spendet der HERR dann Segen,
und unser Land gibt seinen Ertrag.
Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.
Eine Antwort
Woanders – vielleicht in einer ,,Eroberungsmoschee“ (Fatih-Moschee) hat man eine andere Liturgie.
2/83: … Der Fluch Allahs über die Ungläubigen.
2/84: … schmähliche Strafe den Ungläubigen.
2/92: … Wahrlich, Gott ist ein Feind der Ungläubigen-
2/98: … Und gehorchet, denn qualvolle Strafe ist den Ungläubigen.
2/212: Euch ist der Krieg vorgeschrieben, aber er ist euch zuwider.
2/213: Möglich, dass euch etwas zuwider ist. und es euch zum Besten dient, möglich, dass euch etwas lieb ist, und es euch zum Bösen dient. Gott weiß es, aber ihr nicht.