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Gerechtigkeit und Bruderliebe als Kennzeichen der Gotteskindschaft

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Joh 3,7-10:

Meine Kinder, lasst euch von niemand in die Irre führen!
Wer nach der Gerechtigkeit handelt, ist gerecht, wie ER gerecht ist.

Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.
Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt.
Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.

Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen:
Jeder, der sich nicht gerecht verhält und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. An ihren Taten werdet ihr sie erkennen – das Neue Testament legt das alte Testament neu aus und interpretiert es neu und löst es ab. Jesus Christus hat das Gesetz auf sich genommen und so als Messias und Erlöser und Logos und fleischgewordenes Wort Gottes erst vollendet.
    Konkret verbindlich sind die 10 Gebote und die Stimme des Gewissens und das Neue Testament, welches dazu auffordert, den staatlichen Gesetzes und Bestimmungen Folge zu leisten, solange diese nicht den Gesetzen und Gebotes Gottes und der Vernunft widersprechen. Man sollte sich dabei vom Gebet und der Stimme des Gewissens leiten lassen. Siehe speziell für Katholiken auch die „Zeugen der Wahrheit“ Website im Netz:
    http://kath-zdw.ch/

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