Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 18 (17),2-3.4-5.6-7ab.7cd.20.
Ich will dich lieben, HERR, meine Stärke,
du mein Fels, meine Burg, mein Retter,
mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge,
mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.
du mein Fels, meine Burg, mein Retter,
mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge,
mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.
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Ich rufe: Der HERR sei gepriesen!,
und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
Mich umfingen die Fesseln des Todes,
mich erschreckten die Fluten des Verderbens.
und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
Mich umfingen die Fesseln des Todes,
mich erschreckten die Fluten des Verderbens.
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Die Bande der Unterwelt umstrickten mich,
über mich fielen die Schlingen des Todes.
In meiner Not rief ich zum HERRN
und schrie zu meinem Gott.
über mich fielen die Schlingen des Todes.
In meiner Not rief ich zum HERRN
und schrie zu meinem Gott.
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Aus seinem Heiligtum hörte ER mein Rufen,
mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
ER führte mich hinaus ins Weite,
ER befreite mich, denn ER hatte an mir Gefallen.
mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
ER führte mich hinaus ins Weite,
ER befreite mich, denn ER hatte an mir Gefallen.
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Eine Antwort
Für mich geht eindeutig daraus hervor , dass Liebe zu Gott der Weg ist. Ein Lobpreis an Gott ersetzt ersetzt alles worum wir meinen beten zu müssen. Mein Vorbild María Prean aus Uganda, sagt : „Wir brauchen keinen starken Glauben nur einen Glauben an einen starken Gott.“
Die Psalmen sprechen viel von Feinden und zum Ausgleich möchte ich noch die Feindesliebe hervorheben die Jesus Christus uns gelehrt hat . Lukas 6:35
Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen , auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.