Heilsgeschichte des HERRN: Schöpfung - Sündenfall - Erlösung - ewiges Leben

Haben Sie schon über die wahre Bedeutung dieses Festes nachgedacht?
An Weihnachten feiern wir die Geburt Jesu !
Weihnachten ist ein Fest der Liebe !
Weihnachten ist ein Familienfest !

Aber – Moment mal – Was stimmt nun:

Hat Jesus bereits vor seiner Menschenwerdung existiert ?
Wo war Jesus vorher und was hat ER gemacht ?
Warum ist Jesus überhaupt als Mensch geboren ?
Welche Wahrheiten offenbart uns seine besondere Geburt ?
Welche Vorzüge hat seine Menschwerdung für uns ?

Die Antworten auf diese Fragen sind in der folgenden Erklärung zu finden.

Jesus Christus ist ewiger Sohn Gottes und seine Offenbarung. Christus ist die rettende Liebe Gottes. ER geht in Ewigkeit aus Gottvater hervor und durch IHN ist alles erschaffen. ER hat von Anfang an existiert und wirkte mit, als das Universum und unsere Erde von Gottvater erschaffen wurde.

ER hieß vor seiner Menschwerdung nicht Jesus, sondern Logos, also „Wort Gottes“ und ER ist tatsächlich das Wort Gottes, die Stimme des Ewigen. Durch Ihn hat Gottvater die ganze Welt und alle Menschen damals und heute erschaffen.

Johannes 1,1-3: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Es war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort erschaffen.“

Am sechsten Schöpfungstag hat Gott die ersten Menschen Adam und Eva und damit die gesamte Menschheit ins Leben gerufen.

Genesis 2,7: „Da nahm Gott Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebenshauch in die Nase. So wurde der Mensch lebendig.“

Gott hat Adam und seinen Nachkommen alle Macht über seine Schöpfung (Erde, Meer, Tiere, Bäume usw.) gegeben und ihn ins Paradies auf die Erde gesetzt.

Genesis 2,15: „ Gott, der HERR, brachte also den Menschen (den er erschaffen hatte) in den Garten Eden. Er übertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schützen.“

Gott gab das Gebot, dass der Mensch von allen Bäumen im Garten essen dürfe, aber nicht von einem einzigen, nämlich dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen, denn die eigentliche Quelle der Einsicht und moralischen Erkenntnis ist Gott selbst.

Doch die ersten Menschen (und in ihnen ist gleichsam die gesamte Menschheit enthalten) haben Gott nicht gehorcht und von diesem verbotenen Baum gegessen. So wurde dieser Ungehorsam, also die Sünde, das Böse in die Welt eingeführt. Da diese ersten Menschen von Satan verführt wurden, waren sie fortan getrennt von Gottes heiliger Gegenwart und nun allem Bösen und Unheil bis zum Tod ausgesetzt.

Römer 6,16: „Ihr wisst doch: Wenn ihr euch als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr Sklaven dessen, dem ihr gehorchen müsst, ihr seid entweder Sklaven der Sünde, die zum Tod führt, oder des Gehorsams, der zur Gerechtigkeit führt.“

Nun also unter der Herrschaft des Teufels vielerlei Sünden und ihren Folgen – dazu zählen u.a. Angst, Schuld, Sucht, Krankheiten und Tod – ausgeliefert, hat Gott das Leiden der Menschheit gesehen und ihren Hilferuf zur Erlösung erhört.

Römer 3,23 f: „Alle (die gesamte Menschheit aus Adam und Eva) haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.“

Gottvater startete seinen Versöhnungsplan mit der Menschheit, um sie vom Joch des Teufels zu befreien und ihnen zu helfen, die Sünde und ihre Folgen zu besiegen.

Da sich Adam und Eva durch Satan in ihrer menschlichen Natur der Sünde übergaben, entstand der Plan Gottes, eine menschliche Natur anzunehmen, um somit zu beweisen, dass auch wir als Menschen mit der Hilfe Gottes die Sünde besiegen können. So ist der Allmächtige in seinem Sohn Jesus Christus selbst Mensch geworden und hat in der Jungfrau Maria einen menschlichen Leib angenommen.

Hebräer 10,5: „Darum sagte Christus, als er in die Welt kam, zu Gott: „Aus Opfern und Gaben machst du dir nichts; aber einen Leib hast du mir bereitet.“

Jesus Christus ist dann als unser Retter und Heiland durch den Heiligen Geist in Nazareth empfangen und in Bethlehem vor ca. 2.000 Jahren geboren.

Lukas 2,11: „Heute wurde in der Stadt Davids euer Retter geboren: Christus, der HERR!“

…Und diese wunderbare Geburt unter den Menschen, diesen einzigartigen Liebesbeweis und Versöhnungsakt des Schöpfers mit der Menschheit feiern wir an Weihnachten!

# Ich bin von Gott geschaffen # Ich habe gesündigt und war Opfer der Sünde # Christus ist geboren, um mich zu erlösen # Liebesbeweis Gottes # Jesus als persönlichen Retter annehmen # Neues Leben in Frieden & Liebe #

Jeremia 29,11: Denn mein Plan mit euch steht fest: Ich will euer Glück und nicht euer Unglück. Ich habe im Sinn, euch eine Zukunft zu schenken, wie ihr sie erhofft. Ich, der HERR, sage es.“

Zu Weihnachten beweist uns Gott seine Versöhnung, unendliche Liebe und sein Mitgefühl, indem ER auf seine göttliche Herrlichkeit verzichtet hat, um in Jesus die menschliche Natur anzunehmen, weshalb ER als Erlöser auf die Erde kam.

Philipper 2, 6-7: „Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben was das eines Menschen.“

Gottes Ziel war es, uns von der Sünde und ihrem Unheil zu befreien und das Leben in seiner ganzen Fülle wiederzugeben.

Johannes 10,10: „Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, töten und zerstören. Ich aber bin gekommen, damit meine Schafe das Leben haben, Leben im Überfluss.“

Mit der Geburt Jesu freuen wir uns auf eine bessere Welt mit Nächstenliebe, Befreiung von Sucht, Beistand in Krankheiten, Gottes helfender Gnade und der Kraft des Heiligen Geistes, um auf der Erde so zu leben, wie es sich Gott von Anfang an gewünscht hatte.

Dafür müssen wir Jesus als unseren persönlichen Erretter im Gebet annehmen und Ihn in unser Leben einladen.
Mit diesem Gebet können wir unsere Freundschaft mit Gott beginnen:
„HERR Jesus, vielen Dank für dieses kostbare Geschenk Deines Lebens.
Heute treffe ich die Entscheidung, Dich als HERRN und Retter meines Lebens anzunehmen.
Ich möchte im Glauben voranschreiten und mich auf den Weg der Wahrheit begeben, denn Du bist die Wahrheit und das Leben.
Im Namen Jesu bete ich: Amen.“

Die Geburt Jesu war die erste Etappe des Rettungsplans Gottes. Um ihn zu vollenden, hat Jesus 33 Jahre auf der Erde mit uns gelebt und uns gezeigt, wie wir als Schöpfungskinder Gottes leben und uns heiligen sollen.

Freiwillig hat ER sein Leben für uns hingegeben und drei Tage später ist ER auferstanden als Besieger aller Mächte der Finsternis.

Anschließend feiern wir zu Ostern und Pfingsten die Vollendung des Erlösungsplans.

Der Autor dieses Beitrags wohnt in Münster und ist uns persönlich bekannt

Kommentare

4 Antworten

Anonymous sagt:

24. Dezember 2023 um 8:09 Uhr

Vielen Dank Frau Küble für die Zusammenarbeit und die Veröffentlichung dieses Beitrags!

Antworten
1. Felizitas Küble sagt:
  
  24. Dezember 2023 um 23:23 Uhr
  
  Guten Tag
  und auch Ihnen vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen.
  Die Zusammenarbeit hat auch mir gut gefallen.
  Freundlichen Gruß
  Felizitas Küble
  
  Antworten
Lilijana Stahnke sagt:

23. Dezember 2023 um 9:13 Uhr

Shalom. Ich bin begeistert vom wunderbaren Beitrag des Schreibers. Herzlichen Dank .
Mit der Schöpfungsgeschichte fängt die Bibel an zu erzählen. Den tragischen Sündenfall . Ich finde Bibelstellen, die auf eine Zeit vor dem Sündenfall von Adam und Eva statt gefunden haben, zum Beispiel im Brief an die Epheser .
Eph 1:3 ….durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel.
Eph 1,4 Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, / damit wir heilig und untadelig leben vor Gott;

Bevor die Schöpfung mit der Materie entstand, gab es nur die geistige Welt . Die Rebellion im Himmel gegen Gott hatte so starken Ausmaß, dass Gott den Tag von der Finsternis schied und somit der Sturz der Engel erfolgte, der auch in der Bibel erwähnt wird.
Der Heilsplan Gottes sah es vor, Adam und Eva in einen Garten zu setzen als Art Reset, um über Adam und Eva eine Rückführung der Geister, die abgefallen sind, zurück zu führen. Jedoch haben sie sich erneut dem Gesetz der Schlange unterworfen.
Im Talmud wird diese Szene beschrieben, dass Eva Gott geantwortet hat , sie habe sich unter das Gesetz der Schlange gestellt . Daraufhin war die Konsequenz, dass es zu all den Nachteilen gekommen ist, die außerhalb vom Paradies statt gefunden haben.
Dem Acker war es mühsam, eine Ernte abzugewinnen, die Tiere sind verwildert oder wurden geopfert und gegessen. Nichts war, wie es Gott für die Menschen geplant hatte.
Ich erwähne dies, weil Gott unterstellt wird, er hätte wegen eines Ungehorsams mit dem Apfel alle Menschen in Sippenhaft oder Erbsünde genommen. Adam und Eva hatten die Möglichkeit, stellvertretend den Anfang zu machen, eine Rückführung ins Vaterhaus zu machen für all die Gefallenen, die es gereut hat, gegen Gott zu rebellieren. So sind weitere Versuche gestartet, die Rückführung zu Gott zu bewirken .
Moses hatte eine Orientierung gegeben mit den 10 Geboten. Dass sie nur einen Gott anbeten und sich rein halten sollten, damit Gott inkarnieren konnte, was ja der Plan von Anfang an war, bevor die materielle Schöpfung statt fand.
Das Beispiel vom verloren Sohn, der wieder Aufnahme im Vaterhaus fand durch Umkehr, beinhaltet die unendliche Liebe des Vaters .
Nun ist Gott selbst zur Erde gekommen. Seine Menschwerdung ist ein Wunder. Angedeutet wird es dadurch, dass Maria Jungfrau geblieben ist.
Jesus wurde weder menschlich gezeugt noch menschlich entbunden . ER kam als Licht in die Welt.
Schade, daß das Jakobus-Evangelium nicht in die Bibel aufgenommen wurde . Da wird beschrieben, dass im Moment der Ankunft von Jesus die Zeit stehen geblieben ist, so wie es später im Märchen von Dornröschen auch beschrieben steht , dass jeder in seiner Handlung eine Unterbrechung hatte und erst mit dem Kindlein, als es aufgehört hat zu leuchten, die irdischen Werke fortgesetzt wurden.
Die Verklärung oder Transfiguration könnte eine Möglichkeit, sein wie das Baby Jesus aus dem Bauch von Maria transformiert ist. Der Evangelist Matthäus schreibt: „Sein Antlitz strahlte wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.“ (Mt 17,1–8 Das war auf dem Berg Tabor.
Jesus konnte sowohl Mensch als auch Gott gleichzeitig sein.
„Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.“ Johannes 12,46

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Imo sagt:

22. Dezember 2023 um 22:43 Uhr

Vielen Dank für diese kurze und sehr treffende Zusammenfassung von Gottes herrlichem Heilsplan, den jeder von uns persönlich annehmen darf.

Jesus ist die Wahrheit und so will Er auch, dass wir, wenn wir Seine Kinder sind, der Wahrheit folgen, ganz konkret in diesem Leben, auf dieser Welt, Stück um Stück, im Detail und im Verständnis des Gesamtbildes.

Wir sollen andere Menschen so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Jesus sagte, das ist das Gesetz und die Propheten.

Wenn wir nicht ZULASSEN WOLLEN, dass wir belogen, betrogen, bestohlen, verleumdet, verachtet, enteignet, versklavt und ermordet werden, sollen wir also auch NICHT ZULASSEN, dass ANDERE belogen, betrogen, bestohlen, verleumdet, verachtet, enteignet, versklavt und ermordet werden.

So stellt sich ein Miteinander und ein Realitätssinn ein, der unserer Gesellschaft helfen kann, der Ideologie und dem Götzendienst zu entfliehen. Götzendienst ist z.B. das Anbeten von Göttern, die nicht leben, lieben, antworten, reagieren, planen, helfen, versöhnen und verbinden können.
Die sich auch nicht für uns opfern können, sondern für die die Menschen ihr eigenes Leben opfern.

Diese Ausprägung finden wir auch im Materialismus, Transhumanismus, in der Technokratie und sozialistischen Planwirtschaft und Menschenplanung.

https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=19135#_ftnref2
(Haarari – Prophet des antichristlichen Imperiums)

Wahre Wissenschaft kommt von Gott und führt zu Gott. Siehe Johannes Kepler, Isaac Newton, Gregor Mendel und sehr viele weitere Väter der modernen Naturwissenschaft.

Mendel hat z.B. gezeigt, wie plausibel die Entstehung der Arten (innerhalb der biologischen Familien) ist. Das entspricht Genesis Kapitel 1.

https://www.genesisnet.info/aktuelles/news_druck.php?News=270&Sprache=de
(Gregor Mendel, die Entstehung der Arten und Schöpfung)

https://www.genesisnet.info/aktuelles/link.php?Sprache=de&Link=1&Datei=artikel%2Fsp%2Fb-19-3_mendel.pdf

Also müssen wir uns informieren und andere aufklären.
Zum Beispiel in über 630 kritischen, investigativen Medien,
https://neue-medien-portal.de/?S=Neue-Medien-Detail&DET=JwjNBPfMtmDOBkq2&SuchStr=christ

Wir müssen hinterfragen, vergleichem, die Wirklichkeit erforschen, die Denkvoraussetzungen überprüfen, Prämissen definieren, Schlussfolgerungen nachverfolgen, Konsequenzen erforschen, Augenzeugenberichte ernst nehmen, Studien lesen, im Kontext geeignete Schlüsse ziehen, Definitionen präzisieren und anwenden, Begriffe ausloten usw.

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