Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 27 (26),1.2.3.13-14.
Der HERR ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?
Dringen Böse auf mich ein,
um mein Fleisch zu verschlingen,
meine Bedränger und Feinde;
sie sind gestrauchelt und gefallen.
Mag ein Heer mich belagern:
Mein Herz wird nicht verzagen.
Mag Krieg gegen mich toben:
Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des HERRN im Land der Lebenden.
Hoffe auf den HERRN, sei stark
und fest sei dein Herz!
Und hoffe auf den HERRN!
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?
Dringen Böse auf mich ein,
um mein Fleisch zu verschlingen,
meine Bedränger und Feinde;
sie sind gestrauchelt und gefallen.
Mag ein Heer mich belagern:
Mein Herz wird nicht verzagen.
Mag Krieg gegen mich toben:
Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des HERRN im Land der Lebenden.
Hoffe auf den HERRN, sei stark
und fest sei dein Herz!
Und hoffe auf den HERRN!
Eine Antwort
Hierzu paßt genau dieses:
Wer nur vertraut auf Gottes Macht
In allen seinen Nöten,
den hat kein Feind zu Fall gebracht,
den kann kein Unheil töten.
Und wenn die Angst ihn überfällt,
dann wird der allerstärkste Held
an seine Seite treten.