Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Jeremia 17,5-10.
So spricht der HERR: Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt und dessen Herz sich abwendet vom HERRN.
Er ist wie ein Strauch in der Steppe, der nie Regen kommen sieht; er wohnt auf heißem Wüstenboden, im Salzland, das unbewohnbar ist.
Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut und dessen Hoffnung der HERR ist.
Er ist wie ein Strauch in der Steppe, der nie Regen kommen sieht; er wohnt auf heißem Wüstenboden, im Salzland, das unbewohnbar ist.
Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut und dessen Hoffnung der HERR ist.
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Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
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Arglistig ohnegleichen ist das menschliche Herz und unverbesserlich. Wer kann es ergründen?
Ich, der HERR, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem zu geben nach seinen Wegen, entsprechend der Frucht seiner Taten.
Ich, der HERR, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem zu geben nach seinen Wegen, entsprechend der Frucht seiner Taten.
Eine Antwort
„29.2.“, zu „1472“ n. Christi Geburt, Kalendertag A n t o n i a „von“ F l o r e n z. Für den Tag, welcher nur alle vier Jahre begangen werden kann, ergäbe sich die FRAGE, was für ein bestimmter theologischer und liturgischer Inhalt zu der Feier gehört. Bei Hiltgart L. Keller, Reclam-Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten, fände sich im Kalender für den 28.2. und den 29.2. kein Eintrag.