Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 63 (62),2.3-4.5-6.7-8.
Gott, mein Gott bist du, dich suche ich,
es dürstet nach dir meine Seele.
Nach dir schmachtet mein Fleisch
wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser.
Darum halte ich Ausschau nach dir im Heiligtum,
zu sehen deine Macht und Herrlichkeit.
es dürstet nach dir meine Seele.
Nach dir schmachtet mein Fleisch
wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser.
Darum halte ich Ausschau nach dir im Heiligtum,
zu sehen deine Macht und Herrlichkeit.
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Denn deine Huld ist besser als das Leben.
Meine Lippen werden dich rühmen.
So preise ich dich in meinem Leben,
in deinem Namen erhebe ich meine Hände.
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Wie an Fett und Mark wird satt meine Seele,
mein Mund lobt dich mit jubelnden Lippen.
Ich gedenke deiner auf meinem Lager
und sinne über dich nach, wenn ich wache.
Meine Lippen werden dich rühmen.
So preise ich dich in meinem Leben,
in deinem Namen erhebe ich meine Hände.
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Wie an Fett und Mark wird satt meine Seele,
mein Mund lobt dich mit jubelnden Lippen.
Ich gedenke deiner auf meinem Lager
und sinne über dich nach, wenn ich wache.
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Ja, du wurdest meine Hilfe,
ich juble im Schatten deiner Flügel.
ich juble im Schatten deiner Flügel.
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Eine Antwort
Ich jubele im Licht deiner Liebe
und freue mich ohne Grenzen.
Du hebst mich empor,
stellst mich vor dir auf meine Füße,
schaust mir ins Gesicht und sprichst:
„Ich selbst werde dafür sorgen, das du gesund wirst.“
Sagt Jesus Christus zu mir.