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Impfmeister Israel von Omikronwelle erfaßt

Aus einer Meldung von PRAXIS-Vita:

Rund 9,2 Millionen Menschen leben in Israel und die Corona-Zahlen steigen spürbar an. Am 14. Juni meldeten die Gesundheitsbehörden 8.344 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden. Zum Vergleich: Noch am 29. Mai waren binnen 24 Stunden lediglich 1.213 neue Fälle verzeichnet worden.

Wie in Deutschland gehen Experten von einer wesentlich höheren Dunkelziffer aus.

Unter den Neuinfektionen befinden sich auch immer mehr schwere Fälle. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl der kritischen Erkrankungen um 43 Prozent.

Quelle und weitere Infos hier: https://www.praxisvita.de/nach-portugal-naechstes-land-kaempft-mit-corona-welle-21417.html

Kommentare

8 Antworten

  1. Israelische Studie: WENIGER ( bewegliche) SPERMIEN

    Im Gegensatz zu den Behauptungen von Bundesregierung, RKI und Medien zeigt eine israelische Studie eine Beeinträchtigung von Anzahl und Beweglichkeit der Spermien noch 3 Monate nach der Pfizer – Impfung (Covid-19-Impfung BNT162b2I) um über 20 %

    https://corona-blog.net/2022/07/11/studie-belegt-pfizer-impfstoff-beeintraechtigt-negativ-die-anzahl-und-beweglichkeit-der-spermien/

    In einer „Aufklärungskampagne“ zum Thema Unfruchtbarkeit verkündete das Bundesgesundheitsministerium, dass sich die Impfung NICHT auf die Anzahl an Schwangerschaften auswirke und dass die Impfung weder Eizellen noch Spermien schädige, doch die Studien sind irreführend.

    https://corona-blog.net/2022/05/29/unfruchtbarkeit-nach-der-impfung-laut-bmg-alles-kein-problem-doch-die-studien-sind-irrefuehrend/

  2. Es ist ZEIT, die MRNA- IMPFSTOFFE VOM MARKT ZU NEHMEN !
    Schädigung bei Mutter und Kind

    https://tkp.at/2022/07/08/us-datenbank-ueber-nebenwirkungen-c19-impfungen-erhoehen-missbildungen-bei-babys-um-das-hundertfache/
    …“Die neuen VAERS-Daten und Analysen zeigen, dass sowohl Mütter im gebärfähigen Alter als auch ihre Säuglinge durch die Anwendung der mRNA-Präparate geschädigt wurden. Den VAERS-Analysen zufolge erhöhen die COVID-Impfstoffe die Zahl der fötalen Anomalien um das Hundertfache.
    Ein Ärzteteam hat ein Verbot der gentherapeutischen COVID-19-Impfstoffe gefordert und damit auf die neuen beunruhigenden Pharmakovigilanzsignale von VAERS hinsichtlich der Anwendung der COVID-Impfstoffe bei Frauen im gebärfähigen Alter reagiert.
    Dr. James Thorp, ein Spezialist für Mutter-Fötus-Medizin, hat die jüngsten Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zu den COVID-19-Impfstoffen akribisch untersucht und validiert und sie mit den Grippeimpfstoffen der letzten zwei Wochen verglichen.
    „COVID-19-Impfstoffe sind im Vergleich zu den Grippeimpfstoffen mit einer Zunahme von Menstruationsstörungen, Fehlgeburten, fötalen Chromosomenanomalien, fötalen zystischen Hygromen, fötalen Missbildungen, fetalen Herzstillständen, fötalen Herzrhythmusstörungen, fötalen Gefäßfehlperfusionsanomalien, abnormalen fötalen Überwachungstests, abnormalen fetalen Wachstumsmustern, Plazentatrombosen und fötalen Todesfällen verbunden“, so Thorp. „

  3. Stellungnahme von Frau Dr. Baum, im Gespräch mit Isabelle Janotka: der Evaluationsbericht der Corona Massnahmen gebe praktisch alles Versagen der Massnahmen im Verlauf der Pandemie zu, dessen ungeachtet bereite die Regierung gleiche Maßnahmen für den Herbst vor, mit dem Rückhalt der Justiz…
    https://t.me/auf1tv/2941

  4. Die Variante COVID BA 4 5 weist so viele Mutationen von der Omikronvariante auf, dass die Impfung nicht mehr so wirksam ist. Außerdem lässt auch die beschränkte Wirkung nach 5-6 Monaten stark nach. Hoffen wir auf den angepassten Impfstoff im Herbst. Im übrigen gibt es einen Coronatoten in meinem Bekanntenkreis. Ein 62-jähriger Mann ohne Vorerkrankungen, sehr sportlich und Zeit seines Lebens kerngesund leider ungeimpft. Lasst euch nicht von falschen Marienbotschaften verrückt machen! Leider kann auch der Teufel die Gestalt von Maria annehmen und Unsinn verbreiten. Deshalb erkennt die katholische Kirche Marienbotschaften auch erst nach Ihrer Beendigung an, weil die Gefahr zu groß ist, dass nach einer Anerkennung totaler Quatsch als Botschaften veröffentlicht wird.

    1. Zum Herbst werden die „ANGEPASSTEN IMPFSTOFFE“ GEGEN OMIKRON beworben, von den für 830 Mio neu bestellten Impfstoffen sind 1/3 nur davon, 1/3 als gegen den alten Wuhan Typ gerichtet, und 1/3 als Kombipräparat bestellt worden. Hierzu kritische Anmerkung: Statt Vermeidung Erkrankung /Tod zu messen, werden die bisherigen Booster als Bezugsgrösse genommen und behauptet, der Omikron Booster wirke besser, weil er mehr AK produziere…

      https://uncutnews.ch/wichtig-der-wohl-gefaehrlichste-schritt-bei-den-mrna-impfstoffen/
      „…Wie konnte Moderna dann sagen, dass die Studie erfolgreich war? Weil der Omikron-Booster etwas mehr neutralisierende Antikörper gegen Omikron erzeugte als der ursprüngliche Moderna-Booster.
      Das Problem bei diesem Vergleich ist, dass der ursprüngliche Booster im Grunde genommen nach ein paar Wochen nicht mehr gegen Omikron wirkt. Tatsächlich gibt es immer mehr Belege dafür, dass geimpfte Personen mit größerer Wahrscheinlichkeit mit Omikron infiziert werden als ungeimpfte.
      Der Omikron-Booster wirkt also geringfügig besser gegen Omikron als der ursprüngliche Booster – der sehr schnell überhaupt nicht mehr wirkt.
      Willkommen bei der neuen Definition des Erfolgs von mRNA-Impfungen.
      Außerdem lassen mRNA-generierte Antikörper fast sofort nach. Daher ist es unwahrscheinlich, dass der geringfügige Anstieg der Antikörper, den die Omikron-spezifische Spritze bietet, in der Praxis lange Zeit einen Unterschied macht. Die Impfung könnte allenfalls zwei bis vier Wochen zusätzlichen Schutz bieten.

      Mit anderen Worten: Die variantenspezifische Auffrischungsimpfung ändert nichts an dem grundlegenden Problem der mRNA-Impfung, dass die von ihr erzeugten überdurchschnittlich hohen Antikörperspiegel fast sofort abklingen, während sie eine breitere Immunreaktion behindern….“

      Zur Problematik des wiederholten Boosterns noch einmal der Verweis auf die Stellungnahme von PROF: RADBRUCH bei der Anhörung im Bundestag im März 22: nach 3 Spritzen hat das Immunsystem „sein Pulver verschossen“, man sollte es nicht überreizen.
      Unter vitamindservice.de/ 70 Studien: Ein Vitamin D Spiegel von 70 ng/ml bringt Schutz vor Infektion, im Falle einer Infektion milderen Verlauf, keine Todesfälle.

  5. Die von Politikern vehement bestrittenen AUSWIRKUNGEN der mRNA – Impfstoffe auf die FRUCHTBARKEIT werden jetzt auch in der Statistik sichtbar, nachdem Einzelfallberichte über Beobachtungen besorgter Gynäkologen schon früh aufhorchen ließen, aber immer wieder schnell unterdrückt wurden: Zyklusstörungen, auch Blutungen nach der Menopause, Tot – und Fehlgeburten, Mißbildungen, auch neurologische Auffälligkeiten der Kinder stillender Mütter. Alarmierend auch der Nachweis von mRNA in den Eierstöcken im Tierversuch ( bei Ratten).
    Dr. Gerd Reuther weist auf einen alarmierenden Geburtenrückgang, um ca 10 %, 9 Monate nach Beginn der Impfungen hin:
    „Weniger Geburten durch Impfung:
    …Die tagesaktuellen Zahlen der Bevölkerungsuhren für Deutschland und Österreich bestätigen zum aktuellen Datum die Entwicklung. In Österreich werden 2022 voraussichtlich deutlich weniger als 80.000 Kinder das Licht erblicken (2021: 85.000); für Deutschland lassen sich etwa 100.000 Geburten weniger erwarten. Regierungen und Propagandisten der gelenkten Medien werden jeden Zusammenhang zu den „Impfungen“ natürlich zurückweisen. Aber was wäre dann die Ursache?….“
    https://www.wochenblick.at/corona/fehlgeburten-und-unfruchtbarkeit-die-impfungen-haben-laengst-den-kreisssaal-erreicht/

    Österreichische Hebammen hatten in offenen Briefen im Januar 2022 vor Missbildungen, Tot- und Fehlgeburten gewarnt.

  6. DEUTSCHLANDKARTE DER CORONA – INZIDENZEN:
    „alte“ Bundesländer (tief)rot, „neue“ (hell)gelb

    Bei Reitschuster interessante Beobachtung eines kanadischen Wissenschaftlers, Dr. Aöexander: Skepsis vor staatlicher Propaganda veranlasste offenbar viele Ostdeutsche, sich nicht „impfen“ zu lassen, jetzt zeigt sich, wo mehr geimpft, mehr Infektionen…
    „Ein Bekannter aus Deutschland habe ihm erklärt, so schreibt Alexander, weshalb sich vergleichsweise wenig Ostdeutsche haben impfen lassen. Der Widerstand im Osten der Bundesrepublik sei vor allem deshalb so groß, weil ein Großteil der dort lebenden Bürger schon einmal in Zeiten gelebt habe, in denen Unterdrückung und Verbreitung von Propaganda durch den Staat an der Tagesordnung waren. Diese schlechten Erinnerungen an das Leben unter kommunistischer Herrschaft in einem Staat des Ostblocks hätten nun dazu beigetragen, die mit außergewöhnlicher Vehemenz propagierte Impfkampagne der Bundesregierung mehr als nur einmal zu hinterfragen.

    Demnach werden bei Ungeimpften die Antikörper im Immunsystem, insbesondere die sogenannten „natürlichen Killerzellen“ (NK-Zellen) bei jedem Kontakt mit Viren (unter anderem Corona) auf natürliche Weise trainiert. Hierdurch entwickeln sie eine natürliche Exposition und erwerben eine adaptive Immunität, so dass das Immunsystem besser auf Infektionen mit den aktuellen Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5 reagieren kann. Vereinfacht ausgedrückt, vergleicht Alexander das Ganze also mit einer Art Wettrüsten zwischen dem Virus und seinen Varianten einerseits sowie dem natürlichen Immunsystem andererseits.

    Da die Corona-Impfstoffe nachweislich nicht zu einer sterilen Immunität führen, „Geimpfte“ sich also selbst anstecken und das Virus auch weitergeben, bewirkt die „Immunisierung“ mit diesen Stoffen einen gegenteiligen Effekt. Die darin enthaltenen Antikörper stammen noch aus der Wuhan-Urvariante und sind offensichtlich nicht in der Lage, das Spikeprotein der Omikron-Varianten zu neutralisieren und damit das Andocken des Virus an die Wirtszelle zu unterbinden. Gleichzeitig behindern diese künstlich ins Immunsystem eingebrachten Antikörper aber die natürliche Anpassung der NK-Zellen an sich ständig verändernde Varianten. Etwas salopp formuliert, könnte man sagen, die NK-Zellen haben sich daran gewöhnt, dass ihnen die Arbeit abgenommen wird. „Dieser suboptimale Immundruck und die Bindung durch die nicht-neutralisierenden Impfantikörper ermöglicht eine erhöhte Infektiosität des Virus für die geimpfte Person oder Population“, schreibt Dr. Alexander und verweist dazu auf eine Studie über die potenziellen Risiken einer Massenimpfung.“
    https://reitschuster.de/post/was-eine-deutschland-karte-ueber-die-impfung-verraet/
    https://palexander.substack.com/p/the-magic-of-one-german-map-and-thanks?utm_source=substack&utm_medium=email

  7. Wird wohl wieder eine neue Variante sein.
    Dass die israelische Bevölkerung das alles so mitmacht mit den weiteren Impfungen.
    Und die 4 – 5 fach Geboosterten haben mittlerweile ein schwaches Immunsystem.
    Keine Boosterungen für die gesamte Bevölkerung, sagen einige Experten.
    Maximal für Hochrisikopatienten.

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