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In dir hat gewohnet, der über uns thronet…

MARIA, DU SCHÖNE…

Maria, du Schöne, das Lied dir ertöne,
die rein von der Schuld

Gott Vater dort oben zur Tochter erhoben,
voll Gnade und Huld.

In dir hat gewohnet, der über uns thronet,
du goldenes Haus.

Der Heil uns und Leben allein nur kann geben,
ER ging von dir aus.

Du geistliche Rose, du wunderbar Große
aus fürstlichem Stamm,

vor allen erkoren, hast du uns geboren
das göttliche Lamm.

Dem Heiland das Leben hast einst du gegeben,
sein Fleisch und sein Blut;

du durftest ernähren, in dem wir verehren
das göttliche Gut.

Vom Schwerte durchdrungen, beim Kreuz hast errungen
der Märtyrer Kron;

im Jünger erkennet der Heiland und nennet
auch mich deinen Sohn.

Gib, daß, wenn wir sterben, wir alle dort erben
der Heiligen Lohn

und Gott mit dir preisen und Dank ihm erweisen
am göttlichen Thron.

Kirchenlied von 1865 (aus: Kath. Gesangbuch von 1952)

 

Bild: Initiative Maria 1.0

Kommentare

9 Antworten

  1. ..,(…)…eine Frage die sich ein #Christ wohl auch stellen muß‼️
    …bete ich den @Herrn {Jesus } oder die @Mutter [Maria ] an❓Ver-
    ehrt werden nach meinen #Begriff Mutter und Sohn ‼️
    Die @MUTTER neuerdings mehr…
    …es grüßt 🇪🇺🇨🇭 Jan-Ko 😎🤡🙏🏿

    1. Guten Tag,
      gerade dieses Gedicht zeigt uns, daß es beim Marienlob letztlich um Christus geht, das göttliche Kind, das angebetet wird.
      Seine Mutter wird nur verehrt, sie gehört zu den Geschöpfen, doch ist sie besonders erwählt und von Gott begnadet, wie der Engel Gabriel es auch verkündet hat („Sei gegrüßt, Du Gnadenvolle, der HERR ist mir dir“).
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. JESU WORTE „Lk 2,49-50“, als seine Mutter und Josef Jesus nach drei Tagen im Tempel wiederfinden: „Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, daß ich dem sein muß, was meinem Vater gehört?“ Uns gegenüber bestritt dieser Tage jemand, daß die Suche drei Tage dauerte, „Lk 2,46“. Ist es nicht wirklich unfaßbar? Unfaßbar, was Josef und mit ihm, hilflos, Jesu Mutter, gelitten haben muß. Steht nicht die Sünde hier wieder gegen Josef auf, daß er Jesus vor der Geburt Jesu für ein uneheliches Kind hielt? Ist nicht das Rosenkranzgeheimnis „den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast“ ein größeres, als wir zu betrachten geneigt sind? Wächst nicht im Schmerz die Gnade Marias über das hinaus, was durch „Gabrielis Mund“ Maria mitgeteilt wird? Getippt sein sollte das hier, mit meiner linken Hand, in dem Zusammenhang, daß es ja galt, in wachsend beklemmender Weise, den Feiertag des „8.12.“ auch in den fünf Tagen danach noch auszulöschen, um einer advent- und weihnachtlosen Welt endgültig den Weg zu bahnen. „13.12.“ aber: zu „720“ n. Christi Geburt Kalendertag O d i l i e – ihr W a s s e r das W a s s e r , welches, aus der Seitenwunde Jesu fließend, uns heilt. Im Bildlexikon von Schauber/Schindler (Österreich) wäre der „13.12.“ auch ein Kalendertag „Luzia“. Was soll jedoch geschehen, wenn ich nicht zu dem Gedanken gelangen kann, daß „Luzia“, zu „Halloween“ gehörend, imstande ist, mich zu erhören?

    2. Auch der Islam schiene mit Maria vertraut zu sein. Aber gibt es das: ein islamisches Erheben des Hauptes zu der Gnade, welche Maria verliehen wird?

    3. JESU WORTE: daß ich mein Kreuz auf mich nehmen soll; und – daß ich täglich mein Kreuz auf mich nehmen soll. Im „18h“-Gottesdienst der Gemeinde der THOMASKIRCHE beim Grazer Kalvrienberg wurde vor geschätzt weniger als einer Stunde, sauf erreur, französisch, wenn ich mich nicht, auch wegen der Kälte, irre, gesungen: „Dein Gehorsam ist mein Leben, Jungfrau, demutsvoll und keusch“. Aber WELCHEN Gehorsam muß Maria im Augenblick üben, vor der Empfängnis Jesu? „16.12.“, „7:30h“ in der Gemeinde der THOMASKIRCHE „Roratemesse“: für Hans Hümmeler, „Helden und Heilige“ – Kalendertag K a i s e r i n A d e l h e i d , zu „999“ n. Christi Geburt, mit dem Satz: „Sie trug eine Kaiserkrone, und doch hätte die ärmste Frau aus dem Volke nicht mit ihr getauscht; denn das Leid schien sich an ihre Fersen geheftet zu haben, als sei sie von Christus ausersehen, sein Kreuz mittragen zu helfen.“

  2. JESU WORTE am Kreuz „Joh 19,27“: „Da ist deine Mutter!“ – zum Jünger, welchen Jesus liebt und welcher bei Jesu letztem Abendmahl an Jesu Brust liegt. Aber könnte selbst Johannes sie als seine Mutter zu sich nehmen, in der Stunde, in der ihre Seele gemäß der Prophezeiung Simeons vom Schwert durchdrungen werden muß? Liegt hier nicht eine der vielen großen Ahnungslosigkeiten der Weltgeschichte vor, welche zur Folge haben, daß im Augenblick jeder Atheist sich pathetisch Jesus näher fühlt als die von ihm als längst als bloßgestellt angesehenen klerushörigen „Christen“? Beziehen sich JESU WORTE „Joh 19,27“ nicht auf jene Stunde, in der die Aufklärung mit dem Spanischen Erbfolgekrieg die letzten vier großen Kriege der Weltgeschichte in Szene setzte, deren Soldatentrauer die Mutter Jesu als Mutter der Hingeopferten das Schwert in der Seele fühlen zu lassen begannen? Wobei der letzte der vier Kriege, der „Zweite Weltkrieg“, in der Auslöschung jedes Sinnes eines Krieges noch „immer“ nie enden wollend die Agonie des Begriffes „Krieg“ darstellt. Die Kriegstechnik des Mythos der „Energie“-Freisetzung durch die faszinierende „Zufalls“-Rätselhaftigkeit von Explosionsprozessen ist das Schwert in der Seele der Mutter Jesu. – „9.12.“ zu „29“ n. Christi Geburt: Kalendertag, für Limburg und Trier von E u c h a r i u s , angesehen als „Schüler des Petrus“ (Quelle: Hiltgart L. Keller). Der Tod der „Augusta“, der Gemahlin des Kaisers Augustus, Livia? O Maria, bitte für ihre Seele im Fegefeuer!

    1. JESU WORTE: daß jedes Haar auf unserem Kopf gezählt ist. Uns wurde eine Einladung für ein Begräbnis am „12.12.“ in Voitsberg in der Weststeiermark gegeben. O Maria, bitte für die Seele der Verstorbenen im Fegefeuer! Nun erwachte ich in der dritten Nachtwache, in welcher ich Jesus, JESU WORTE, als Bräutigam erwarten darf, aus einem TRAUM. In dem TRAUM erschien mir ein Gottedienstbesucher der – es hätte auch am „9.12.“, dem „SATURNS“-Tag, ein solcher stattgefunden – Gottesdienste der Gemeinde der THOMASKIRCHE beim Kalvarienberg von Graz, zu dessen „ADVENT“-Einladung ich vor Mitternacht ein SMS tangierend die Seite 146 des Buches „Miniaturen – Ein Bißchen Literatur“, „ISBN: 85273-150-3“, des Astronomen und Philosophen Thomas [S.] Posch auch an eine Besucherin der Gottesdienste der Gemeinde der THOMASKIRCHE verschickt hatte, welche uns eine E-Mail geschickt hatte zu „NIKOLAUS“, den sie als „von S m y r n a “ titulierte. Dem Engel von S m y r n a wird ja gesagt, er soll ZEHN TAGE treu sein bis in den Tod. ABER HIELT ER SICH DARAN? Jedoch zu „Zufall“ nun: vom SATURN wären 146 Monde katalogisiert worden, ein 147. irrtümlich. Zu Ihrem liturgischen Beitrag zum „9.12.“ zu „Psalm 147“ („Psalm 146“), zu welchem unser Kommentar vor Mitternacht auf Moderation wartete – hinweisend auf den „9.12.“ und den „10.12.“, zu „250“ n. Christi Geburt, als Kalendertage von V a l e r i e „von“ L i m o g e s und auf Frankreich, die älteste Tochter der Kirche? In Österreich soll im Augenblick ja alles Französische ausgelöscht sein, der ORF strich – in Europa! – Nachrichten in französischer Sprache. Über Frankreich prophezeite M a r t h e R o b i n , die Nation werde tiefer fallen als jede andere, bis daß Maria sie rettet. Im „Kircheneck“ bei der Stadtpfarrkirche von Graz enstand eine Korrespondenz, in welcher mir Albert Camus als Lektüre empfohlen würde. Führt Camus nicht für ein Verstehen des ISLAMS in die Irre? JESU WORTE: daß kein Mensch gerettet werden könnte, wenn die Tage nicht abgekürzt würden.

  3. EIN SCHÖNER TEXT

    Auf der Suche nach einer Melodie fand ich diese Version bzw teils andere Strophen,
    ein Beitrag eines mir unbekannten Bloggers:

    http://anmerkungendonecvenias.blogspot.com/2012/09/maria-du-schone.html?

    „Heute zur Abwechslung einmal ein Liedtext, den ich bei der Internetsuche nirgends finden konnte. Im Gotteslob von 1952 war er unter der Nummer 420 zu finden, jetzt schaffen es nur noch vier Strophen (1,4,7 und 8) in manche Anhänge. Immerhin unterblieb eine Umdichtung. Der Text datiert auf 1865, es soll noch einen älteren aus dem 18. Jahrhundert geben:“

    Maria, du Schöne,/ das Lied dir ertöne,/ die rein von der Schuld,
    Gott Vater dort oben/ zur Tochter erhoben,/ voll Gnade und Huld.

    O reineste Taube,/ dich hat, wie der Glaube/ unfehlbar beweist,
    noch eh‘ du geboren,/ zur Braut sich erkoren/ der Heilige Geist.

    In dir hat gewohnet,/ der über uns thronet,/ du goldenes Haus.
    Der Heil uns und Leben/ allein nur kann geben,/ er ging von dir aus.

    Du geistliche Rose,/ du wunderbar Große/ aus fürstlichem Stamm,
    vor allen erkoren,/ hast du uns geboren/ das göttliche Lamm.

    Dem Heiland das Leben,/ hast einst du gegeben,/ sein Fleisch und sein Blut;
    du durftest ernähren,/ in dem wir verehren/ das göttliche Gut.

    Wie könnt ich verzagen?/ In Wehen und Plagen/ will ich zu dir schau’n;
    in Nöten und Stürmen/ willst du die beschirmen,/ die kindlich dir trau’n.

    Vom Schwerte durchdrungen,/ beim Kreuz hat errungen/ der Märtyrer Kron;
    im Jünger erkennet/ der Heilund und nennet/ auch mich deinen Sohn.

    Gib, daß, wenn wir sterben,/ wir alle dort erben/ der Heiligen Lohn
    und Gott mit dir preisen/ und Dank ihm erweisen/ am göttlichen Thron.

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