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Infektionen im Seniorenheim nach Impfung

Eine sonderbare Häufung plötzlicher Covid-Fälle ereignete sich in einem Altenheim in Bayern. Doch dort erhielten viele Bewohner die Corona-Impfung bereits. Trotzdem entwickelten sie Symptome und lieferten ein positives Corona-Testergebnis ab. 

Schon seit über einem Monat ist bekannt, dass es nach der Impfung gegen Corona zu Nebenwirkungen kommen kann, die einem mittelschweren Verlauf der Krankheit gleichen.

Weil sie als Risikogruppe gelten, schickte man Personen in Seniorenheimen vor – offiziell, um diese besonders gut und früh zu schützen. Manche Kritiker befürchten, dass man sie quasi als Versuchskaninchen benutzt.

Diese Sichtweise könnte durch den Fall im oberfränkischen Küps reifen Nährboden finden. Denn gleich neun Bewohner und vier Mitarbeiter sind testpositiv. Beinahe alle Betroffenen erhielten schon am 28. Dezember ihre Impf-Dosis.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.wochenblick.at/nach-impfung-lauter-corona-faelle-in-altenheim-kam-virus-aus-der-nadel/

Kommentare

6 Antworten

  1. Man sollte mal die Kirche im Dorf lassen.

    Nach Impfungen kann es oft zu Krankheitssymptomen kommen. Eine Kollegin berichtete mir, dass sie nach einer Grippeimpfung jedes mal ein paar Tage flach liege (man beachte Grippeimpfung: die Krankheit, der nach Meinung der meisten Konservativen Covid-19 am meisten ähnelt).

    natürlich ist zu überlegen, ob alte Leute wirklich die ersten sein sollten, die geimpft werden. Wenn die Impfung dann genauso gefährlich ist wie die Krankheit selbst hat, macht sie nicht viel Sinn. Wobei ich vermute, dass die Krankheitssymptome nach der Impfung in den allermeisten Fällen doch noch milder sind.

  2. Wenn man nicht an die Ehrluchkeit der gerade Regierenden glauben würde, könnte man fast vermuten, dass hinter all dem System steckt. (Sarkasmus Ende)

  3. Hätte eine Vorlage für einen Thriller Roman:
    Erst sperren wir unsere Bevölkerung ein, dann nehmen wir die Alten als Versuchskaninchen, dann fällt wegen Impfschäden fast das gesamte Pflegepersonal aus. Zuletzt durch Genverändrungen infolge von Impfschäden werden keine Kinder mehr geboren bzw. wenn sich eine Schädigung zeigt, vorher abgetrieben. Einzige Hoffnung: Während die hiesige Bevölkerung staatlich „eingesperrt“ wird, sind die Grenzen des Landes weiter offen.
    Vielleicht haben wir das Glück, dass viele Menschen durch die permanent offenen Grenzen zu uns kommen, welche in den nächsten Jahren viele gesunde Kinder bekommen können. Diese können dann hier einer guten Zukunft entgegensehen, weil das Problem mit der „Überalterung“ der hiesigen Bevölkerung sich selbst gelöst hat und und die Alten nicht mehr in Altenheimen ihre kostbare eingezahlte Rente verbrauchen bzw. von der jüngeren Generation versorgt werden müssen.
    Wir, die wir hier lediglich schon länger wohnen, dürfen also hoffnungsvoll in die Zukunft sehen.
    Hoffen wir, dass wir Corona überleben, damit wir noch lange arbeiten können, um viele neu dazugekommene Familien zu alimentieren.

    1. Abgesehen davon, dass Ihr überzogener Sarkasmus nicht viel mit der Realität zu tun hat, muss ich auf der Sachebene ein Detail korrigieren:
      Der Impfstoff ist *möglicherweise* krebserregend; dass er zu behindertem Nachwuchs führt, ist nirgendwo auch nur als Möglichkeit diskutiert worden. Das haben Sie frei aus der Luft gegriffen.

      1. Genetische Impfstoffe: Unausgereift und oft gescheitert

        Auch bei den DNA-Impfstoffen sind ungewollte Autoimmunreaktionen das größte Risiko. Aber zusätzlich kommt bei diesen Impfstoffen noch die Gefahr der möglichen unbeabsichtigten Aufnahme genetisch manipulierter DNA in unseren Zellkern hinzu. Diese Möglichkeit wurde sogar von Forschern festgehalten, die selbst an DNA-Impfstoffen arbeiten, zum Beispiel im Asian Pacific Journal of Tropical Biomedicine. Wenn die manipulierte DNA in unseren Zellkern gelangt, kann es dort zu einer Aktivierung von Onkogenen oder zu einer Deaktivierung von antikarzinogenen Abschnitten unseres Genoms kommen. In beiden Fällen würde das Krebsrisiko steigen, und dies könnte erst zeitverzögert evident werden. Pharmazeutische Interessenvertreter verharmlosen dieses potenzielle Risiko oft.

        https://www.addendum.org/debatte-corona/impfung-clemens-arvay/

      2. @ Bernhard: Na, und wenn, wollten Sie sich einen Krebs einimpfen lassen? Können Sie sich ggf. an die Contergan-Katastrophe erinnern? Das wurde wohl nicht im Hau-Ruck-Verfahren entwickelt und schauen Sie sich die betroffenen Menschen an!!! Da nutzen alle Entschädigungen nichts. Da blutet einem das Herz!
        Alle Beruhigungsversuche sind Placebos. Wissen Sie ggf. schon etwas über Spätfolgen?

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