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Kardinal Gerhard Müller würdigt Prälat Georg Ratzinger zum 100. Geburtstag

PREDIGT in der Gedenkmesse für Georg Ratzinger in Rom:

Heute am 15. Januar gedenken wir des 100. Geburtstages des Priesters Georg Ratzinger. Er ist uns nicht nur als Bruder von Papst Benedikt XVI. bekannt. Er hat sich selbst als Regensburger Domkapellmeister eine weltweite Reputation in der Musica sacra erworben.

Im gesegneten Alter von 96 Jahren ist er uns am 1. Juli 2020 in die Ewigkeit vorausgegangen. Gewiss erfreut er sich jetzt im himmlischen Jerusalem des Jubels der himmlischen Chöre.

Angesichts der Endlosigkeit der kosmischen Zeit erscheint der Unterschied zwischen der menschlichen Lebenszeit und dem Erdenaufenthalt einer Eintagsfliege winzig.

Die vorchristlichen Philosophen, die noch nichts von der christlichen Hoffnung wussten, beklagten die „Kürze des Lebens“ (Seneca) und die düstere Aussichten danach pessimistisch und resigniert.

Diese dramatische Diskrepanz zwischen der Größe des Menschen und seiner alles vernichtenden Macht des Todes brachte mit erschütterndem Realismus der griechische Dichter Sophokles (497 – 406 v. Chr.) in seiner Tragödie „Antigone“ so auf den Begriff: „Vieles Gewaltige ist, doch nichts ist gewaltiger als der Mensch“ (V 333), um uns nach diesem verblüfftem Staunen dann unsanft aus allen Illusionen zu reißen: „Vom Tod nur, da allein späht er kein Entrinnen aus.“ (V 358).

Vollendung der Seele durch die Auferstehung

Aber der Christ weiß im geoffenbarten Glauben, dass der Mensch als von Gott angesprochene Person die Kontingenz seines leiblichen Daseins in der Welt unendlich übersteigt. Die zur Unvergänglichkeit geschaffene Seele (Weish 3, 1-4) findet in der Auferstehung des Fleisches die volle und ewige Lebensgemeinschaft mit Christus, dem gekreuzigten und auferstandenen HERRN (1 Kor 15,12-58).

Denn so spricht Gott zu jedem Menschen, den er nach seinem Bild und Gleichnis geschaffen hat: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen: Mein bist du.“ (Jes 43,19).

Im theologisch realistischen Sinn ist der am 15. Januar in Pleiskirchen in Oberbayern zur Welt gekommene Georg Ratzinger durch die Heilige Taufe zu Gottes Eigentum geworden und erhielt dadurch seinen Anteil an der „Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes“ (Röm 8, 21).

Zur Einmaligkeit unseres Daseins und zur Endgültigkeit unserer Berufung gehört es auch, mit Hilfe der Gnade seine Persönlichkeit zu entfalten, sowie auch seine individuellen Gaben und Talente zu entdecken. So finden wir Sinn und Ziel unseres Lebens, wenn wir am Aufbau des Reiches Gottes in unseren Herzen und in der Welt mit-wirken.

Jeder Christ ist „Mitarbeiter der Wahrheit“

Jeder Christ ist aufgrund der Taufe und besonders der Priester aufgrund seiner apostolischen Vollmacht und Sendung Mitarbeiter Gottes  – cooperator Dei (2 Kor 6,1) und seiner Wahrheit –  cooperator veritatis (3 Joh 8).

Schon früh trat Georg Ratzingers musikalische Begabung zutage, die so hervorragend gefördert wurde, dass er schließlich von 1964 – 1994 als Domkapellmeister die Leitung der weltberühmten Regenburger Domspatzen übernehmen konnte. Aber damit fanden nicht nur seine persönlichen Talente ihre optimale Einsatzmöglichkeit.

Er hatte schon bei der Priesterweihe 1951 in Freising zum Ruf in den Weinberg des HERRN sein Adsum gesagt und damit –  nach dem Vorbild Jesu, des guten Hirten  – sein ganzes Leben dem ewigen Heil der Seelen verschrieben.

Sein Primizspruch, unter den er sein künftiges priesterlichen Leben und Wirken stellte, ist dem Johannes-Evangelium entnommen. Im Hohepriesterlichen Gebet sagt Jesus zum Vater: „Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind“ (Joh 17, 18f).

Nur durch die tiefe Einwurzelung seines Fühlens, Denkens und Urteilens im Heilsgeheimnis Christi hatte Georg als Kind und Jugendlicher dem verführerischen Zauber der zeitgeistigen Ideologie widerstehen und die rohe Gewalt des totalitären Hitler-Regimes überstehen können, um nach dem Krieg mit seinem jüngeren Bruder Joseph die Stufen zum Weihealtar hinauf zu steigen.

Musik als Dienst an der Liturgie

Für Georg Ratzinger war der priesterliche Dienst kein Gegensatz zum kirchenmusikalischen Auftrag. Denn die Musica Sacra ist ein integraler Bestandteil der Liturgie als höchster Form der Gottesverehrung und keineswegs nur ein ornamentales Beiwerk. Sie fördert „die Ehre Gottes und der Heiligung der Gläubigen“.

So beginnt der Abschnitt über die sakrale Musik in der Liturgie-Konstitution des II. Vatikanums mit den folgenden Worten:

„Die überlieferte Musik der Gesamtkirche stellt einen Reichtum von unschätzbarem Wert dar, ausgezeichnet unter allen künstlerischen Ausdrucksformen vor allem deshalb, weil sie als der mit dem Wort verbundene gottesdienstliche Gesang einen notwendigen und integrierenden Bestandteil der heiligen Liturgie ausmacht.“ (Sacrosanctum concilium 112).

Es ist hier auch an die große Bedeutung der Regenburger kirchenmusikalischen Tradition mit ihrem Beitrag zur Wiederentdeckung der Gregorianischen Gesangs zu erinnern. Ihr fühlte sich Georg Ratzinger verpflichtet und ist zu deren überragendem Vertreter und Erneuer geworden.

Persönliche Erinnerungen an Ratzinger

Als ich im November 2002 Bischof von Regensburg berufen wurde, lernte ich Domkapellmeister Georg Ratzinger auch persönlich näher kennen. Nicht selten war er bei mir im Bischofshaus zu Gast und ebenso oft habe ich ihn zu verschiedenen Gelegenheiten in seiner Wohnung in der Luzengasse  –  nicht weit vom Dom –  besucht.

Aus diesen vielen Begegnungen und persönlichen Erfahrungen habe ich diese Überzeugung gewonnen: Georg Ratzinger war ein zutiefst ehrlicher Mensch, ein überzeugter Christ, ein verständnisvoller Seelsorger und ein genialer Künstler, dem die Musik nicht selbst-bezogene Unterhaltung, sondern Gottesverehrung war.

In der Musica Sacra wird das Herz der Erlösten mit Gottes Freude erfüllt und der Geist zu den Geheimnissen Gottes empor gehoben: Sursum corda – Habemus ad Dominum.

Der Mensch wächst über die Enge der Kontingenz hinaus. Der Christ begegnet in Glaube, Hoffnung und Liebe Gott seinem Schöpfer, Erlöser und Vollender.

Das Tiefgründigste, was zur „Theologie der Kirchenmusik“ in jüngster Zeit geschrieben wurde, stammt von seinem Bruder Joseph Ratzinger und ist im 11. Band seiner Gesammelten Schriften veröffentlicht. Darin können wir auch das Programm erkennen, dem Georg Ratzinger als Kirchenmusiker beim Regensburger Domchor und in seinem Wirken in der Kirchenmusikalischen Hochschule Regensburg gefolgt ist.

Habermas würdigt die Kirchenmusik

Gerade im Zeitalter des Säkularismus vermittelt die Kirchenmusik Transzendenzerfahrung im Lobpreis Gottes und der Verkündigung des Evangeliums, dass des Menschen Schicksal nicht der niederschmetternde Nihilismus ist, sondern die lebendig machende Einheit mit Gott in der dreifaltigen Liebe des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Selbst der eher agnostisch denkende Philosoph der Frankfurter Schule, Jürgen Habermas, hat in seiner fast 2000-seitigen abendländischen Philosophiegeschichte, die sich nach seiner Auffassung ausschließlich zwischen den Polen des Glaubens und des Wissens bewegt, am Ende festgestellt, dass auch im nachmetaphysischen Zeitalter die Vernunft verkümmern müsste, wenn ihr der Gedanke an „die Transzendenz über alles in der Welt hinaus Seiende“ entschwindet.

Und dies vollzieht sich nicht nur in einer blassen Theorie, sondern verkörpert sich in der liturgischen Praxis. „Der Ritus beansprucht, die Verbindung mit einer aus der Transzendenz in die Welt einbrechenden Macht herzustellen.“ (J.Habermas, Auch ein Geschichte der Philosophie II, 806).

Ratzinger und die Regensburger Domspatzen

Den längsten Abschnitt seiner beruflichen Tätigkeit hat Georg Ratzinger von 1964 – 1994 dem Regensburger Kathedral-Chor gewidmet. Dieser wird – mit seinen voneinander unabhängigen Institutionen des Gymnasiums, des Internates und der damaligen Vorschule und heutigen Grundschule; besonders aber dem Konzertchor und den beiden Nachwuchschören  –  volkstümlich auch die „Regensburger Domspatzen“ genannt.

Den Knabenchor, der auf eine Gründung des hl. Bischofs Wolfgang im Jahr 975 zurückgeht, konnte Georg Ratzinger –  in der Gestalt des Konzertchores –  durch seine musikalische Kompetenz und seine hervorragende Fähigkeit, mit jungen Menschen gütig und standfest umzugehen, auch auf großen Konzertreisen ins Ausland, zum Weltruhm führen.

Er kannte die meisten seiner Buben noch Jahrzehnte nach dem Ende ihrer Domspatzenkarriere beim Namen. Und sie erwiesen ihm ihre anhängliche Dankbarkeit bis in sein hohes Alter.

Der über 90jährige emeritierte Domkapellmeister sah sich am Ende seines verdienstreichen Lebens noch mit dem ungerechten Vorwurf konfrontiert, seiner Verantwortung angesichts bösartiger Übergriffe einzelner Mitarbeiter auf die ihm anvertrauten Jugendlichen nicht gerecht geworden zu sein.

Mit der hinterhältigen Stereotype, dass diese Untaten „systemisch“ bedingt gewesen seien, wurde der Eindruck erweckt, die Menschenwürde und das Wohl der jungen Sänger seien auf dem Altar des Ruhms des Chores und des Glanzes des Domkapellmeisters geopfert worden.

Wer aber die Bekenntnisse von vielen Beteiligten gehört hat und wer – wie ich selbst seit Jahrzehnten – Georg Ratzinger persönlich gut kannte, der weiß, dass sich bei ihm die Forderung musikalischer Höchstleistungen und die Förderung des geistigen und seelischen Wohls der Heranwachsenden wechselseitig bedingten.

Leiter einer der weltbesten Knabenchöre

All diese grundlose Polemik kann seine Lebensleistung als Leiter eines der weltbesten Knabenchöre und als milder und zugleich väterlicher Freund „seiner Buben“ – auch weit über ihre Jugendzeit hinaus – nicht mindern oder eintrüben.

Sein göttlicher Erlöser ist ihm gewiss auch ein gnädiger Richter. Uns bleibt das Gefühl der Dankbarkeit für alles, was er als treuer Diener der Kirche für den Aufbau Seines Reiches getan hat -besonders im Bistum Regensburg, dessen Oberhirte ich 10 Jahre lang sein durfte.

Er bleibt in unser aller Erinnerung ein Vorbild als Christ, Priester, Kirchenmusiker und vielen ein lieber Freund und Fürsprecher im Himmel.

Abschied der Gebrüder Ratzinger

Ich möchte schließen mit den Worten von Papst Benedikt in seinem Brief an Bischof Rudolf Voderholzer anlässlich der Beerdigung seines Bruders im Unteren Katholischen Friedhof in Regensburg. Dieser Brief ist abgedruckt in dem Gedenkband „Ein Priester im Dienst der Musica Sacra“, den Georg Gänswein und Christian Schaller im Schnell und Steiner Verlag 2020 herausgegeben haben.

Benedikt XVI. erinnert an den letzten Besuch in Regensburg am Sterbebett seines Bruders:

„Als ich mich am Montag, dem 22. Juni, morgens bei ihm verabschiedete, wussten wir, dass es ein Abschied aus dieser Welt für immer sein würde. Aber wir wussten auch, dass der gütige Gott, der uns auf dieser Welt dieses Zusammensein geschenkt hat, auch in der anderen Welt regiert und uns dort ein neues Miteinander schenken wird. Vergelt’s Gott, lieber Georg, für alles, was Du getan, gelitten und mir geschenkt hast.“

Und dieses Vergelt’s Gott sagen wir auch heute dem Mitchristen, Priester und großen Kirchenmusiker Georg Ratzinger zum Gedenken seines Geburtstages vor 100 Jahren.

Gelobt sei Jesus Christus! Amen.

Fotos: Bistum Regensburg, Archiv

Kommentare

6 Antworten

  1. Tridentinische Messe:
    Papst Pius V. erließ die Bulle „Quo primum“ am 14. Juli 1570.
    In dieser setzte er die heute so genannte Tridentinische Messe „für immer“ ein und untersagte, sie je zu modifizieren oder abzuschaffen: „… noch kann das vorliegende Schreiben [Quo primum] irgendwann je widerrufen oder modifiziert werden, sondern es bleibt für immer im vollen Umfang rechtskräftig bestehen.“
    Kraft seiner Apostolischen Vollmacht ordnete Papst Pius V. darin unter der Strafandrohung der Exkommunikation „latae sententiae“ an, dass in diesem Missale nichts hinzugefügt, entfernt oder verändert werden dürfe.

    1. Der ambrosianische Ritus war davon nicht betroffen?
      Die Eigenliturgie einiger Orden durfte auch unbeschadet davon weiterhin gefeiert werden, wenn diese ein bestimmtes Alter vorweisen konnte.
      Wenn niemals nie etwas verändert werden durfte, dann durften doch auch keine neuen Heiligen mit ihrer Eigenmesse und Tagesgebeten später mehr eingefügt werden.
      Ob ein späterer Papst kraft seiner Apostolischen Vollmacht nicht die Verordnung eines früheren Papstes aufheben, verändern darf?
      Wie oft wurde die Konklaveordnung schon geändert.

    2. Wie ist es überhaupt zur Liturgiereform gekommen?
      Die Väter des 2. Vatikanums kamen doch sicher nicht einfach so und spontan auf die Idee, jetzt basteln wir mal an der Liturgie herum. Das hatte doch sicher seine guten Gründe, die möglicherweise schon weit vor dem Konzil an den Tag getreten sind.

      1. Guten Tag,
        auf Anregung des Konzils ist 1966 das sog. Altarmeßbuch erschienen, im Grunde der alte Ritus, aber mit mehr deutschen Texten im Wortgottesdienst.
        Das ist der „eigentliche“ Konzilsritus.
        Die 1971 eingeführte Liturgie kam später und war im Vergleich zu der von 1966 viel stärker verändert, also der heutige noch gültige Ritus ist gar nicht der konziliare.
        Nach meiner Ansicht hätte man das Altarmeßbuch von 1966 beibehalten sollen, es war eine gute Kombination von alt und neu.
        Freundlichen Gruß
        Felizitas Küble

  2. Für mich das Schönste:
    „Die zur Unvergänglichkeit geschaffene Seele (Weish 3, 1-4) findet in der Auferstehung des Fleisches die volle und ewige Lebensgemeinschaft mit Christus, dem gekreuzigten und auferstandenen HERRN (1 Kor 15,12-58).“

    Mit Begeisterung las ich die wunderbare Würdigung des begnadeten Priesters und Chorleiters Georg Ratzinger durch Kardinal Gerhard Müller.
    Diese Würdigung festigt unseren Glauben an die „Vollendung der Seele durch die Auferstehung“ auch im Hinblick auf uns alle und unsere lieben Vorangegangenen. Dass wir mit Seele u n d Leib auferstehen können, dazu gibt es in Band 2 „Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. Jesus von Nazareth“ ab S. 298 eine fünfseitige, sonnenstrahlenhell einleuchtende Zusammenfassung.

    Die Würdigung und, was ihm sein Bruder zum Abschied gesagt hat, berührt Herz und Verstand. Zum Thema „Auferstehung“ besingt ein Volksschul-Kinderchor den Weg bis zum Gipfelkreuz.
    Die Kleinen hatten die große Ehre, dieses Lied – „Geh ma in de Berg, juche“ –
    dank des Münchner Musikpädagogen Klaus Kaiser am Freitag, dem 14. November 2008 im St. Wolfgangs-Saal der Regensburger Domspatzen singen zu dürfen.
    (siehe und höre unter „Wir singen“ und „Lieder“ auf der Internetseite (siehe unten).

    Alles auf dieser Seite ist kostenlos und gemafrei. (Ob die zufällig entstandene Tonaufnahme in Regensburg oder Miesbach entstand, weiß ich leider nicht mehr.)

  3. https://www.ostinstitut.de/documents/Besitzt_der_gegenwrtige_Konflikt_mit_Russland_eine_kulturelle_Dimension.pdf

    ——————————–
    Schließlich wird auch die für die Moderne maßgebliche Trennung von Staat und Kirche in der
    Postmoderne zunehmend in Frage gestellt. Ob es um die öffentliche Diskussion im Zuge der
    Mohammed-Karikaturen geht, um die Rechtmäßigkeit der im Judentum praktizierten Beschneidung
    oder um die Punk Band Pussy Riot. In all diesen öffentlichen Debatten wird ein neuer Wertmaßstab
    etabliert. Nämlich eine Wertsetzung, die das Recht der Religionen auf einen eigenen vom Staat
    unabhängigen Bereich bestreitet. Damit kommt in der Postmoderne den Religionen der Schutz
    abhanden, den sie in der Moderne gerade durch die Trennung von Staat und Kirche noch genossen
    haben. In der Postmoderne wird von den Religionen verlangt, die Herrschaft des Profanen nicht nur
    im Staat und in der Gesellschaft anzuerkennen, sondern zusätzlich auch noch in ihrem ureigensten
    Bereich, nämlich in der Kirche selbst, möglichst sogar während des Gottesdienstes.
    —————————————–

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