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Kardinal Müller wünscht stärkere Solidarität des Papstes mit der Ukraine

 

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  1. George Soros’ Krieg: Wie die Open Society Foundations die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs gebracht haben Hardcover – 27. April 2023
    von Collin McMahon (Autor)

    Der Milliardär, der Ukrainekrieg und die deutschen Medien

    George Soros hat seit 1990 über 32 Milliarden Dollar in den Aufbau eines weltweiten Netzwerks von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Hochschulen, Medien und Thinktanks investiert, die Presse, Justiz und Politik beeinflussen.

    Ab dem Jahr 2000 hatte er durch dieses Netzwerk so viel Macht angehäuft, dass es ihm sogar gelang, durch sogenannte »Farbrevolutionen« Regierungen zu stürzen.

    Das Milliardengeschäft mit dem Ukrainekonflikt

    Zusammen mit der Obama-Regierung trugen Soros-nahe Aktivisten und NGOs 2014 zu einem Umsturz in der Ukraine bei. Seitdem herrscht Krieg in der Ostukraine.

    Dabei trägt der Konflikt viele Anzeichen einer Auseinandersetzung zwischen zwei Oligarchen: George Soros und Wladimir Putin. Die Feindschaft zwischen den beiden Männern geht auf das Engagement von George Soros in den 1990ern in Russland zurück, als dieser das ehemalige Sowjet-Reich als »Soros-Reich« bezeichnete.

    2020 kehrten mit Joe Biden dieselben Soros-nahen Kräfte ins Weiße Haus zurück, die bereits 2014 für den Maidan-Umsturz verantwortlich zeichneten: US-Außenminister Antony Blinken, der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan und Vize-Außenministerin Victoria Nuland.

    Seither eskaliert der Konflikt um die Ukraine bis hin zur größten militärischen Auseinandersetzung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Von Anbeginn waren Soros-nahe deutsche Medien und die deutsche Politik keine neutralen Beobachter dieses Konflikts.

    Gekaufter Mainstream: die »Propagandalawine«

    Collin McMahon zeigt am Beispiel der deutschen Mainstream-Medien eindrücklich, wie stark der Einfluss von George Soros ist. Mit zuletzt 131 Millionen Dollar sponserte er weltweit 253 Mediengesellschaften. Zu seinem Mediennetzwerk gehören unter anderem ARD, Spiegel und Süddeutsche Zeitung. McMahon verdeutlicht nicht zuletzt, wie stark die »Öffentlich-Rechtlichen« von Soros-Vertrauten durchsetzt sind. Unzählige prominente Journalisten und Entertainer stehen in direkter Verbindung zu Soros-NGOs. Und so ist es kein Wunder, dass in ARD und ZDF laufend »Experten« zu Wort kommen, die Organisationen von Soros angehören.

    Collin McMahon zeigt, wie es so weit kommen konnte, wer dahintersteckt und wer davon profitiert. Er belegt seine umfangreichen Recherchen mit 678 Quellen.

  2. Der Begriff Angriffslrieg ist schon Propaganda.
    Im November 2021 verlangte Wladimir Putin wirklich nicht viel: Die Neutralität der Ukraine, weitgehene Autonomie des Donbass, der aber in der Ukraine verbleiben sollte und Niederschlagung des Nazismus im Land.
    Tatsächlich herrscht im Donbass seit 2014 Krieg, der allein in Donezk 92 Kindern das Leben kostete. Warum?
    2014 wurde der Maidan-Putsch von ganz weit weg her organisiert. Ein Land, das durch seine Kriege überall inzwischen 35 Billionen USD Schulden hat. Die russische Sprache wurde den ethnischen Russen verboten. Renten wurden nicht mehr dorthin gezahlt usw. Ein Aufstand begann. Die UA-Streitkräfte und die NAZI-Gruppierungen gruben sich längs im Donbass ein und beschießen seither die östlichen Städte und Ortschaften mit der Folge von 14 000 Toten.
    Die Ukraine mit ursprünglich 600 000 km² und 45 Millionen Einwohnern [ein leeres Land], hat jetzt 500 000 Gefallene und schwer Beschädigte zu beklagen, rund 10 Millionen Ausgewanderte
    Odessa, Gründung von Katharine der Großen, wird wahrscheinlich wieder russisch
    werden bis hin zu Transnistrien.
    Ich empfehle die Rede Putins 2001 vor dem Bundestag und die Rede von George Friedman 2015.

  3. Unterschiedliche Meinungen – auch zum Ukraine-Krieg – sind in einer Demokratie nötig wie das tägliche Brot.

    Wir fragen uns, warum Freiheit und Demokratie bedroht sind und wie wir wieder zu mehr Objektivität gelangen könnten.

    Natürlich ist es bequemer, sich immer nur von dem berieseln zu lassen, nach dem einem die Ohren „jücken“. Das ist viel viel einfacher, als alles zu vergleichen und zu hinterfragen, selbst zu recherchieren und viele Aspekte und Perspektiven zu prüfen.

    Was ist mit den Medien los? Warum trauen viele Menschen nicht mehr dem offiziellen Narrativ, das dort verbreitet wird?

    „Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.“ So steht es im Pressekodex.

    Leider ist in den alten, traditionellen Medien oft nicht mehr viel davon zu finden. Zum Glück gibt es die neuen, kritischen Medien, die weltweit auf vielen Hunderten von Kanälen für viele Millionen Zuschauer recherchieren und Gegenpositionen beziehen. Aber auch da ist kritisches Vergleichen, Hinterfragen und Abstimmen mit der Wirklichkeit unbedingt nötig.

    Zum Thema Menschenwürde und Wahrheit, das im Presskodex angesprochen wird, las ich im Mai 2000 in der internationalen Wochenzeitschrift NEWSWEEK den Brief eines Lesers aus Singapur. Schon damals warnte er uns in der westlichen Welt:

    „Stellen Sie sich eine Gesellschaft vor, wo der Mensch nicht ein Abbild Gottes ist und die Würde des Einzelnen von seiner Macht und seinem Reichtum abhängt.

    Stellen Sie sich vor, dass nur die Mächtigen und Einflussreichen im Besitz der Wahrheit sind.

    Stellen Sie sich eine Gesellschaft vor, wo Vergebungsbereitschaft eine Schwäche ist.

    Das in vielen Ländern immer noch die vorherrschenden Lebensbedingungen. Was aus den Vereinigten Staaten und Westeuropa geworden ist, haben Sie der Tatsache zu verdanken, dass die ganz grundlegenden Lehren des Christentums ausgelebt wurden.

    Tun Sie das Christentum nicht mit einem Achselzucken ab und brennen Sie nicht mit der Verweltlichung durch. Der Großartigkeit Ihrer Religion ist es zu verdanken, dass die Welt langsam zum Guten beeinflusst wurde.“

    Nicht jeder wird dieser Aussage, insbesondere jetzt in unserer Zeit der Wahrheitsverdrehung, des Abbaus der Demokratie und der Rechte des Individuums, unwidersprochen zustimmen. Aber sie lädt zu einer Auseinandersetzung über die Grundlagen der Demokratie ein.

    Wir wissen, dass wir nicht das Ende der Geschichte, also die weltweite Einführung der westlichen Form der Demokratie, erreicht haben, wie Francis Fukuyama vor Jahrzehnten hoffnungsfroh verkündete.

    Es gibt also offensichtlich keine automatische Höherentwicklung und Verbesserung des Menschen. Es ist eben nicht so, dass das Alte automatisch schlecht ist und das Neue automatisch gut.

    Die Goldene Regel, andere so zu behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen, wird eben meistens nicht eingehalten. Wir Bürger, die wir z. B. uns nicht belügen, betrügen und bestehlen lassen wollen, sollten dann auch nicht zulassen, dass andere belogen, betrogen und bestohlen werden.

    Und deshalb müssen wir hinterfragen und vergleichen, uns selbst sorgfältig informieren und andere aufklären. In der Corona-Plandemie, bei der Klimawandel-Krise und der Ukraine-Krise usw. haben die Mächtigen die Bürger nicht so behandelt, wie sie selbst behandelt werden wollen.

    Sie hätten alternative Denk- und Handlungsmodelle zur Diskussion zulassen müssen. Es herrscht nicht die Autorität der Wahrheit, sondern die Autorität der Mächtigen.

    Der frühere EU-Berater und SÄKULARE PROFESSOR für IDEENGESCHICHTE (er studierte Philosophie, Geschichte und Politikwissenschaft) Larry Siedentop hat in seinem Buch „Die Erfindung des Individuums …“ auf das Hohelied der Liebe Bezug genommen.

    Er stellt dar, wie wesentlich die christliche Lehre und das christliche Leben für die Entwicklung von Gleichheit, Individuum, Freiheit, Gewissen und schließlich für die allmähliche Entfaltung demokratischer Strukturen und Inhalte in unserer Kultur waren und sind.

    In Seinem Buch „Demokratie in Europa“ weist er auf die überragende Bedeutung des christlichen Denkens und Lebens als Grundlage der Demokratie hin.

    Jesus Christus selbst fasste die Botschaft der Heiligen Schrift (das Gesetz und die Propheten) mit der Goldenen Regel zusammen. Wir sollen andere so behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen. Jeder will so behandelt werden, aber kaum einer kann oder macht es.

    Deshalb brauchen wir die Identifikation mit Christus und Seinem Leben, um die Goldene Regel zu befolgen. Denn Er hat diese Regel vollendet ausgeführt. Er ist für seine Feinde gestorben. Wir wollen nicht belogen, betrogen und bestohlen werden, also dürfen wir andere nicht belügen, betrügen und bestehlen und dürfen es auch nicht zulassen, dass Reiche und Mächtige die große Mehrheit der Bürger belügen, betrügen und bestehlen.

    Das muss aufgeklärt, aufgearbeitet und abgerechnet werden, um wieder zur Grundlage einer Demokratie zurückzukommen.
    Man braucht also möglichst objektive Maßstäbe, relative und subjektive reichen nicht aus.

    Demokratie sollte sich wieder auf ihre Grundlage besinnen. Sonst kommt es in der Regel nur auf die eigene Position an, wen man für demokratiegefährdend hält und wen nicht. Und es könnte passieren, dass man nur die eigene Position für objektiv hält, ohne sie zu hinterfragen.

    Ohne christlichen Bezugs- und Lebensrahmen, ohne Wahrheits- und Nächstenliebe, erzeugt die Freiheit Chaos und die gesellschaftliche oder staatliche Ordnung führt zur Tyrannei.

    Ohne verantwortliche Verankerung in der Transzendenz führt menschlicher Erfindungsreichtum aktuell zur Diktatur der Technokratie und der Hybris unrealistischer Wissenschaftsgläubigkeit.

    Menschliche Toleranz ohne christliche Maßstäbe kann zu maßloser Intoleranz führen. Humanität ohne Divinität kann zur Bestialität führen. Hinter der Wahrheit im Sinne des richtigen Erkennens der Wirklichkeit steckt eine Person. Denn nur eine Person hat Bewusstsein, und nur eine Person kann erkennen. Energien und Kräfte können nicht die Grundlage der richtigen Wahrnehmung der Wirklichkeit sein.

    Wahrheit ist transzendent verankert und wird immanent offenbar.
    Die Wissenschaft verkümmert auf der Basis von Prämissen des postfaktischen Zeitalters. Wir müssen wieder, wie die Väter der analytischen Naturwissenschaft von der Prämisse einer wahrheitsorientierten Wissenschaft ausgehen.

    Als Beispiel in der Vergangenheit dient z.B. das Wappen der Universität Harvard mit ihren drei Grundlagen-Büchern für die VERITAS, die Wahrheit, die sie erforschen wollte: dem Buch der Worte Gottes, dem Buch der Werke Gottes und dem Buch der Vernunft Gottes, eingebettet in die Offenbarung des Absoluten.

    So gelang zur Zeit der Harvard-Gründung historisch ein Siegeszug gegen die SUBJEKTIVE SCHEIN-WAHRHEIT DER MÄCHTIGEN!!

    Auf einer allgemeingültigen Basis für die Wahrheit kann man Personentoleranz und Sachtoleranz auseinanderhalten, es gibt keine „Kontaktschuld mehr“, sondern nur gemeinsame optimale Suche nach der Wahrheit. Der „STERN“ z.B. braucht Frau Weidel, die die Politik der Regierung sachlich und kenntnisreich kritisiert, nicht Hass vorwerfen.

    Auf Basis verinnerlichter und praktizierter Werte nach dem Prinzip der Goldenen Regel und der Achtung und Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer könnten wir versuchen zu verhindern, dass die Freiheit der Globalisten und Eliten zum Chaos führt und die dann sogar vom Volk herbeigesehnte „Ordnung“ zur Tyrannei und zum Totalitarismus.

    Wir sind an unser Gewissen gebunden, und nicht an die Gott-spielende Hybris Einzelner. Wie Martin Luther vor dem Reichstag in Worms. Das ist die Grundlage für Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie.
    Diese Errungenschaften sind wir jetzt in vielen westlichen Ländern im Begriff, wieder völlig aufzugeben.

  4. „Kardinal Müller wünscht stärkere Solidarität des Papstes mit der Ukraine“

    Die ganze westliche Welt solidarisiert sich doch mit der Ukraine. Was soll der Papst denn sagen, was nicht schon tausend mal gesagt wurde? Wenn der Bär angeblich solchen Hunger hat, werden ihn die Wölfe in der Ukraine nicht aufhalten.

  5. Kardinal Müller sollte sich bei der politischen Bewertung, wer der Kriegstreiber ist, ob Joe Biden oder Putin, darauf besinnen, dass ihm dazu die Expertise fehlt .
    Er ist Theologe.

  6. Auch ich meine, dass es wohl die letzte Gelegenheit für den Papst derzeit ist, jetzt endlich in die Ukraine zu reisen und seine Solidarität mit den Opfern und dem überfallenen Land zu zeigen. Wie oft wurde er schon von ukrainischen Politikern gebeten, doch einen Papstbesuch abzustatten! Jetzt nach diesen unglücklichen Papstaussagen mit der weißen Fahne wäre die letzte der 3 Minuten vor 12, meine ich. Ansonsten heißt es bald: Zu spät! Entweder ist der Papst dann zu krank oder die Ukraine kann ausdrücklich darauf verzichten – und zieht die Einladungen zurück.
    Daher ist der Rat Kardinal Müllers überaus weise, z,B. Butscha, Mariupol usw. zu besuchen! Das wäre eine klare Solidarisierung mit den Armen, den Verletzten und Ausgegrenzten, für die sich doch ansonsten der Papst so einsetzt. Er hat doch die wunderbare Formel vom „Feldlazarett“ geprägt! Man sollte doch über den Nuntius den Papst ausdrücklich darum bitten!

    1. Das Problem, gerade bei den genannten Orten Butcha und Mariupol, ist, dass die „Fakten“, die man uns als „sicher“ in den Medien serviert, nicht unbedingt den Tatsachen entsprechen.
      Mit dem Krieg stirbt die Wahrheit zuerst.
      In Butcha hatten fast alle Toten eine weiße Armbinde, was bedeutete, dass sie „friedlich“ den Russen gegenüber waren. Diese waren am 28.3.22 abgezogen. Am 30.3. wurde der dortige Bürgermeister interviewt. Er sagte nichts von Toten.
      Am 2.4. waren plötzlich diese Toten da (leider gibt es im KRIEG immer Tod, Verletzung, Trauma, Zerstörung, Aufhetzung, das ist dessen Eigenart.)
      Es liegt der Gedanke nahe, dass ukrainische Kräfte, aus „Rache für die Kollaboration mit den Russen“, die Menschen abgeknallt haben könnten. …
      Zu Mariupol: Alina Lipp ist seit 2021 im Donbass und berichtet von dort (2016 bereits von der Krim).
      Zusammen mit Thomas Röper, Anti-Spiegel ist seine sehr interessante Website, aber auch einzeln erscheinen immer wieder Videos und Berichte, sind sie fast die Einzign von dort Berichtenden. Aktuell z.B. von der Wahl in Russland und Donbass, die hier einheitlich als „Schein – Wahl“ tituliert wird.
      (Was läuft in der EU und hierzulande? Ist die Opposition „frei“? Sind es hier faire und gleiche Wahlen? Besteht hier Chancengleichheit? … )
      Im April 22 berichtete Alina aus Mariupol, die Einheimischen hatten festgestellt, der Beschuss käme von den ukrainischen Stellungen, der Asovtruppen. Sie berichteten auch (Interviews), dass diese die Fluchtkorridore beschossen und die Menschen als Schutzschilde bei Asovstahl festgehalten hätten.
      UNS wurde das alles auf den „bösen Russen“ umgemünzt.
      Seitdem ich mehrfach die wirklich aufrichtige Alina dieses berichten sehen habe, außerdem den interessanten Film „Ukrainian Agony“ von 2015 auf YouTube sah, verstand ich mehr über die doch „dreckigen“ Hintergründe des Ganzen.
      Die russische Seite und Anliegen bekommen wir hier gar nicht zu hören. Es ist Kriegspropaganda, hier wie dort.
      Es braucht mutige Menschen, die die Stimme für den Frieden erheben. Für Verständigung, Verhandlungen, statt immer weiter Eskalationsspirale, Waffen, Gewalt.
      https://youtu.be/riC3Gati8l4?si=L2w-ciOyeQW12Zih
      Eine Rede für Frieden.

      1. Danke für Ihre Klarstellung.
        „Das Problem, gerade bei den genannten Orten Butcha und Mariupol, ist, dass die „Fakten“, die man uns als „sicher“ in den Medien serviert, nicht unbedingt den Tatsachen entsprechen.“
        „Nicht unbedingt“ – eine gewaltige Untertreibung und ein Euphemismus, wie man tagtäglich in den offiziellen Propagandakanälen hören und sehen kann.

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