Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, hat aufgrund der jüngsten Entwicklungen des Konflikts in der Ukraine festgestellt, dass es künftig weniger Lieferungen von Kohle, Öl und Gas aus Russland geben könnte, was die Energiewirtschaft treffen würde.
In Energiefragen gäbe es künftig ,,keine Denktabus’’ mehr. Kohlekraftwerke könnte man länger laufen lassen, bei Kernkraftwerken müsse man das prüfen.
Dr. Sylvia Limmer, energiepolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, erklärt dazu folgendes:
,,Aktuell kommt die Bundesregierung auf dem harten Boden der Realität an. Der Aufprall ist deshalb so hart, weil man sich in den letzten Jahren auf sämtlichen Politikfeldern von der Realpolitik entfernt hat, gerade auch in der Energiepolitik.
Die sogenannte Energiewende mit ihrer mit milliardenhohen Steuergeldern subventionierten und volatilen Form der Energieerzeugung generiert genau die Abhängigkeiten – gerade auch von Russland –, die uns jetzt auf die Füße fallen.
Energiepolitisch souverän sind wir nur, wenn wir über ausreichend eigene, Grundlast-fähige Energieformen und -Erzeugung verfügen.
Deshalb sagen wir Ja zu Kernkraft, Ja zur Kohle – zumindest vorübergehend!
Allein der Ausstieg aus dem Ausstieg der Kernenergie wird Jahre in Anspruch nehmen. Zur Realität gehört nämlich auch die Erkenntnis, dass die jahrzehntelange katastrophale und desaströse Energiepolitik nicht ohne Einschränkungen für die Bürger und die Wirtschaft umkehrbar ist.“
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3 Antworten
Wir haben seit 2015 ein Regime, das sich weder an Gesetze hält, noch das Parlament braucht.
Mal ganz nebenbei, das Plakat der Grünen über dem Artikel mit Baerbock und Habeck zeigt schon, wie realitätsfern die Beiden sind.
Jung und dynamisch wirken sie zwar, aber eher was für eine Kaugummiwerbung.
Er sieht aus wie ein „treuer Dackel“.
Und beide schauen überall hin, bloss nicht in die Realitäten auf dieser Erde.
Es ist ein Elend, dass wir diese Minister nun vor die Nase gesetzt bekommen haben.
Und eindeutig hat Frau Baerbock einen Sprachfehler. Um eine klare Aussprache zu bekommen, sollte man am besten logopädisch trainieren . Gerade in der Politik sehr wichtig.
In der freien Wirtschaft würde diese Frau sicherlich nicht einen Job bekommen, in dem sie viel reden muss.
Aber in unserem Deutschland kann „jeder“ was in der Politik werden. Sogar Ministerin, keine Frage.
Diesem Treiben der Grünen und ihren „Verbündeten“ muss man doch Grenzen aufzeigen. Man hat, als Otto Normalverbraucher den Eindruck, dass die „Regierung“ entgegen aller demokratischen Grundsätze machen kann was sie will. Mein Glaube an unsere freiheitlich demokratische Grundordnung ist zutiefst erschüttert.