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Lebensrechtler in Rheine: Das zweite Opfer einer Abtreibung ist immer die Frau

Film-Debatte über seelische Folgen bei Betroffenen

Am Freitagabend (27. Oktober) traf sich der Regionalverband Münsterland der Aktion Lebensrecht für Alle (ALFA) zur jährlichen Mitgliederversammlung im Basilika-Forum des Pfarrheims St. Antonius in Rheine.

Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Cordula Mohr (siehe Foto: 2. v. r.) wurde eine Fernsehdokumentation mit dem Titel „Leben danach – Erfahrungen nach Abtreibung“ gezeigt, der von der schweizerischen „Hilfe für Mutter und Kind“ herausgegeben wird.

Darin berichten sechs Frauen über ihr Leben nach einer oder mehreren Abtreibungen. Auch zwei Psychotherapeuten und ein Gynäkologe sprechen aus ihrer Praxiserfahrung über die Symptome des sogenannten Post-Abortion-Syndroms, das auch nach jahrelangem Verdrängen bei betroffenen Frauen entstehen kann.

Die Anwesenden zogen in ihrer Aussprache zu dem Film die Schlussfolgerung, dass diese Schwangeren keine umfassende Beratung und wirksame Hilfe erfahren haben. Die Frauen im Schwangerschaftskonflikt wurden von der Beratungsstelle und teilweise vom Partner bzw. ihrem familiären Umfeld sich selbst überlassen oder gar die Abtreibung als beste Lösung empfohlen.

Die Betroffenen schildern ihre erste Erleichterung „danach“ und sprechen dann von der jahrelang anhaltenden inneren Trauer bis hin zu Gefühlskälte. Manche von ihnen konnten keine Kinderwagen auf der Straße ertragen, ohne in seelische Bedrückung zu geraten. Auch Depressionen waren häufig vorgekommen.

Die Therapeuten bestätigten diese Aussagen der Frauen. Das „Schattenkind“ macht sich für die Betroffenen oft jahrelang bemerkbar. Die frühere Familienministerin Claudia Nolte (CDU) prägte dazu einst den treffsicheren Satz: „Das zweite Opfer einer Abtreibung ist immer die Frau.“

Frau Mohr stellte zugleich die neu gegründete ALfA-Initiative „Schattenkind“ vor. Dorthin können sich Frauen wenden, die ihre traumatischen Erlebnisse nach einer Abtreibung verarbeiten wollen. Geschulte Berater/innen führen die Gespräche und leiten auf Wunsch auch eine psychotherapeutische Behandlung in die Wege.

Die kostenlose Telefonnummer lautet: 08002488842 – oder per Mail: Schattenkind@alfa-ev

Im Anschluss gab es ausreichend Zeit für die Mitglieder, den reichlich bestückten Tisch mit Informationsmaterial durchzusehen und Schriften mitzunehmen.

Sodann plant der Verein wieder Infostände in der Innenstadt und Hilfen für Mütter in Konfliktschwangerschaften.

Die kostenlose Beratung über „vita L“ soll dabei im Mittelpunkt stehen.

Kommentare

8 Antworten

  1. Wenn zwei Menschen, eine Frau und ein Mann, sich so verhalten haben, dass ein Kind im Körper der Frau unterwegs zum Licht der Welt ist, dann haben weder sie noch er das Recht, es zu töten , egal in welcher Phase der Schwangerschaft das Kind gerade ist.
    Nach den neun Monaten kommt ein winziger, aber faszinierend kompletter Mensch auf die Welt, mit einer DNA, einem Fingerabdruck und einem Gesicht, die unter Milliarden Menschen nur zu eben diesem einen einzigartigen Menschlein gehören. So bldet Gott den Menschen im Leib seiner Mutter heran (Psalm).
    Leider sind viele Frauen auf den Feminismus hereingefallen, “ Frauen gegen den § 218 „, der ihnen vorgegaukelt hat, sie hätten das Recht, über Geburt oder Nicht-Geburt des Kindleins zu entscheiden, sogar das alleinige Recht ohne den Vater obendrein.
    Politik und Beratungsstellen zogen da an einem Strang, sogar die Kirche spielte in Teilen mit – mit schrecklichen Egebnissen heute (siehe Entscheidungen unserer Regierung dazu).
    Das zweite ‚Opfer‘ soll immer die Frau sein ?
    Was erwartet eine Frau, die das Leben in sich, ihr heranwachendes Kind im Mutterschoß hat töten lassen ? Einen einmaligen Menschen, einzigartig , niemals wiederkehrend, der ihr nicht gehörte, geschaffen von Gott ?
    Ich meine, da sind jahrelange innere Trauer, Depressionen , Beeinträchtigungen wie Gefühlskälte und seelische Bedrückung bei Blick auf den Kinderwagen das Allermindeste an zu erwartenden Reaktionen.
    Was ist mit den Vätern, die einer Abtreibung zugestimmt haben, und dann Gewissensbisse haben, Trauer und Kummer, wenn sie Kinderwagen sehen ? Nach dieser Logik wären auch sie also Opfer, obwohl sie gerne den Schwarzen Täter-Peter von etlichen Frauen zugeschoben bekommen.
    Wer kümmert sich um sie ?
    Dass die werdenden Mütter (eigentlich sind sie Mütter von Zeugungszeitpunkt an) von Beratungsstellen und Angehörigen auch häufig allein gelassen werden mit der Entscheidung bzw. dass Abtreibung ihnen nahegelegt wird, ist sicherlich richtig. Dennoch ist jeder für sein Tun und Lassen im Leben verantwortlich, und nach dem irdischen Tod vor Gott insbesondere.
    Gott sei Dank ist Seine Barmherzigkeit aber noch größer als Seine Gerechtigkeit (siehe die Bibel, das Neue Testament, oder das Tagebuch der Hl. Schwester Faustyna). Deshalb geht es n i c h t um eine Verurteilung der Frau, das dürfen wir Menschen sowieso untereinander nicht tun, doch was ist mit der VERANTWORTUNG der Frau für das heranwachsende Leben in sich, egal was Angehörige meinen und wollen ?
    Mich stört, dass das wirkliche Opfer (das noch nicht geborene Kind, dass seines jetzigen und künftigen Lebens beraubt wird) mit der Täterin – es tut mir leid, Kommentatorin juta, aber so sehe ich es – vom Opferbegriff her auf eine Stufe gestellt wird.
    Viele Frauen, die abgetrieben haben, haben oft auch einfach ihrem eigenen Egoismus , ihrer Bequemlichkeit , Karrierewünschen und ja, einer gewissen Selbstherrlichkeit die Zügel schießen lassen, natürlich ohne sich im klaren zu sein, was für eine Sünde eine Abtreibung ist. Denn dann hätten sie es gelassen und das Kind nach der Geburt mit professioneller Hilfe einem der Ehepaare überlassen, die selbst kein Kind empfangen können und sehnlichst warten auf ein Baby zur Adoption.
    Ja, ein Kind wird empfangen ! Früher hieß es : „Ich erwarte ein Kind“, statt ‚ich bin schwanger‘ – oder auch schön : „Ich bin guter Hoffnung“ !
    Ich halte es nicht für hilfreich, Frauen, die das Kind in ihrem Leib – oder sogar mehrere – abgetrieben, also getötet haben, psychologisch zu verhätscheln und die Schuld – denn um eine solche handelt es sich – auf Beratungsstellen, Partner und Angehörige zu schieben.
    Für seelisch wirklich hilfreich halte ich, katholische Christin, die persönliche Erkenntnis, das innere Eingeständnis und die Reue darüber, dass man eine schwere Sünde auf sich geladen hat; sodann die Beichte vor Gott bei einem Geistlichen, der tief im katholischen Glauben steht, Vergebung zu empfangen und viele gute Taten und Werke danach. So kann sich innerer Frieden und die Versöhnung mit sich selbst wieder einstellen.
    Wenn ich die Frauen vor Augen habe, die sich seinerzeit im „Stern“ auf dem Titelbild mit Foto als Abtreiberin selbstbewusst und zur Nachahmung für andere Frauen positioniert haben, erscheinen sie mir auch durchaus nicht als beeinträchtigt durch Depressionen, welche bei ihrer Entstehung überdies in der Regel eine Gemengelage zur Ursache haben, z.B. auch eine genetische Vulnerabilität dafür, und nicht monokausal mit einer Abtreibung auch nur zusammenhängen müssen. Diesem sog Post-Abortion-Syndrom stehe ich kritisch gegenüber; ich halte es für übertrieben und für fast Nichts im Verhältnis zu dem, was eine Abtreibung für eine Tat ist.
    Und wäre es nicht einfach gerecht, wenn man danach jahrelang Gewissensbisse hat und trauert ?
    Für meine Begriffe hilft den Frauen, wenn sie sich ihrer eigenen Verantwortung bewusst werden und diese übernehmen. Und ein langsames Hineinwachsen darin, in einem liebevollen, schützenden , wertschätzendem und nicht-verurteilendem Rahmen wie bei etlichen Vereinen (siehe Artikel).
    Auch die Beichte ist heutzutage vornehmlich ein seelsorgliches Gespräch.

    1. Ich stimme Ihnen weitgehend zu.
      Aber Frauen und Väter, die an der Abtreibung leiden und es bereuen, brauchen Hilfe.
      Therapeuten können der erste Schritt zu einer Beichte sein.
      Jedoch sind auch viele Frauen betroffen, die nicht katholisch sind. Und die Beichte überhaupt nicht kennen.
      Soweit ich informiert bin, geht die Initiative Schattenkind auch auf den christlichen Glauben ein.
      Rahel e.v. ist auf alle Fälle christlich und vermittelt auch Beichten.

      Ich möchte von 2 Frauen erzählen, die bis heute sagen, ich habe damals mit der Abtreibung alles richtig gemacht.
      Eine behauptet es noch nach 35 Jahren . Eine andere hat vor 2 Jahren abgetrieben und mit mir den Kontakt völlig abgebrochen, weil ich ihr Perspektiven mit dem Kind aufgezeigt habe.
      Sie rief mich direkt nach der Abtreibung an und sagte, es war die Hölle solche Blutungen und Schmerzen.
      Diese Abtreibung war richtig, sagte sie, weil es keinen „Vater“ (one Night Stand unter Alkohol ) gab.
      Danach hörte ich nie wieder etwas. Jedoch hat sie mich auf WhatsApp nicht blockiert.
      Das ist für mich der Segen, wenn sie doch mal Hilfe braucht wegen der Abtreibung. Ich warte ab.

      Wie schön ist es, wenn Frauen klar erkennen: ich habe durch meine Abtreibung eine schwere Sünde begangen. Aber dieses ist leider nicht mehr allen klar. Es ist ein langer Weg, der manchmal erst im Rentenalter beschritten wird.

      Jesus hat die Sünder geliebt , aber nicht deren Sünde.

    2. Liebe Frau Morgenstern,

      danke für Ihre interessanten Anmerkungen.
      Sie müssen auch nicht sagen, dass es Ihnen leid tut, mir gegenüber, dass Sie es ebenso sehen.
      Sie haben auch recht.
      Nur: eines wissen Sie eben nicht, ob und wie viele beichten waren, weil sie sich ihrer Schuld bewusst sind, und wie ich empfinden, dass das Leid, das man sich selbst zugefügt hat, nun getragen werden muss, in Anstand und Würde, und es trotzdem gut tut, und keineswegs das Verantwortungsbewusstsein schmälert, wenn man Austausch darüber hat, und den Mut zu trauern.

      Ich verstehe durchaus auch gut, was Sie meinen, wenn Sie sagen, es wäre ungünstig zu „verhätscheln“ .. oder meinen, man würde die Schuld auf die anderen schieben … ich denke, das passiert eher nicht … ich weiss, auch wenn ich zB sage, ich habe damals, vor 34 Jahren zu wenig Unterstützung bekommen, dass die Verantwortung allein bei mir lag, Ich musste damals innerhalb 8 Tagen entscheiden, was ich tun soll, weil ich schon Anfang 3. Monat war .. ich hatte damals null Ahnnung, wie weit ein Kind damals schon entwickelt ist und dass es von Anfang ein Mensch ist – den Anfang habe ich ja versäumt, sozusagen, da ich gar nicht rechnete damit, schwanger zu sein, da wir ja aufgepasst haben und Vorkehrung getroffen.
      Ich war trotzdem allein, und hatte keine Ahnung mit wem ich hätte reden können .. der Vater des Kindes war nicht greifbar und hätte mir auch nicht geglaubt.

      Ja, tief im katholischen Glauben stehend .. einen Priester hier in meiner Heimatstadt .. sowas gibt es hier nicht … zumindest nicht, dass ich wüsste, aber gebeichtet habe ich in der Generalbeichte .. kurz bevor ich in die KK eingetreten bin.

      Ja, viele Frauen haben sich gehen lassen, wie ich auch, weil wir damals, die nicht gut christlich – katholisch sozialisiert waren, meinten, man könne das trennen: Sex und Liebe.
      Das Teuflischste aber, so empfinde ich es im Nachhinein, ist die Selbsterniedrigung im negativen Sinne, und am feministischen Ziel eigentlich vorbei, dass man sexuell aktiv sein muss, um sich lebendig zu fühlen und mit den Männern mithalten zu können.
      Man hat immer! Frauen verachtet, die mehr als einen Partner hatten, resp. dann im Hafen der Ehe gelandet sind, aber bei Männern hat das man das stillschweigend geduldet und fand das sogar toll, wenn er Erfolg bei Frauen hatte … wie oft sind Frauen schwanger ins Wasser gegangen, und der Vater war dann später gut verheiratet … wie wurden die Frauen nach Kriegsende verachtet, wer hat die Männer verachtet … ? .. weil er ihr ein Kind :gemacht: hat?

      Niemand, auch die katholische Kirche nicht, erst mit Johannes Paul II durch die „Theologie des Leibes“ .. die ich zwar noch noch nicht gelesen habe, aber sie liegt da und wartet .. und zwar auch aus dem Grund, weil ich meine Abtreibung aufs Tiefste bereue und erwarte, dafür lange Zeit im Fegefeuer verbringen zu müssen, vielleicht sogar bis zum jüngsten Gericht, hat Frauen beigebracht, sich selbst wertzuschätzen, vor allem auch das Körperliche, mit all den Veränderungen , die zB die Pubertät mit sich bringt, die erste Menstruation ( da sind manche heidnischen Völker besser, sie feiern das Frauwerden eines Mädchens) und bringen ihnen bei, dass eine junge/ Frau, die sich den Männerblicken aussetzen und anbieten, und keinen Mut haben Nein zu sagen, nur einer schadet, nämlich sich selbst.
      Selbst heute, in unseren aufgeklärten Zeiten, hat sich daran scheints nicht viel geändert, dass Mädchen nach Bestätigung durch Jungs gradezu lechzen, und die eine die andere gerne ausstechen möchte .. erinnert das nicht fatal an das was Gott Eva sagt, nach dem Sündenfall .. ?

      Wer sich selbst schätzt, wird es nicht darauf anlegen, Sex haben zu wollen , und das mit Nähe und Liebe zu verwechseln, und kann warten … und wird somit auch eine Schwangerschaft so empfinden, wie Sie es nennen: guter Hoffnung sein, ein Kind erwarten …

      Eine Nachwirkung , als ich dann Christ geworden bin, nach meinem freizügigen Leben, dann noch mehr, als ich wieder in die KK zurückgekommen bin, war, dass ich sehr bedauert habe, dass ich das, was in der Bibel Einswerden genannt wird, von Mann und Frau, sie wurden ein Fleisch … nicht mehr erleben werde .. und dass eben aus diesem Einswerden das Kind entstehen darf …

      Aber auch da, wieder, ach … wie viele lieblose Ehen gab und gibt es und wie gemahnt doch Paulus die Männer, ihre Frauen zu lieben, wie Christus uns alle liebt .. das Leben für sie zu geben ..
      Wieviele Kinder sind wirklich aus solcher Liebe hervorgekommen …

      Ja, und wer hört den Männern zu … was ich sehr wichtig finde …

      Ja, ich denke, da haben Sie auch recht: es besteht die Gefahr, dass man die Beeinträchtigungen überbewertet und sich zu sehr auf dieses Thema konzentriert … denn: weg sein wird es nie …. und der Frieden damit immer bis zum Schluss und darüber hinaus eher zerbrechlich .. bis der HERR uns dann vielleicht hoffentlich in der Todesstunde selbst sagt: ich vergebe Dir, ich sehe, dass und wie Du bereust .. nur ER kennt ja unsere Herzen besser als wir selber ..

      Denn eine Monokausalität lässt sich sicher nicht herleiten .. aber man muss auch Abstand davon nehmen, denn wenn man einmal wirklich begriffen hat, was in einer Abtreibung geschieht und wessen man sich schuldig gemacht hat… dann kann man, wenn es einem immer wieder zum Bewusstsein kommt, ohnehin nur innerlich schreien: JESUS.
      Und lernen zu vertrauen, dass ER auch diese Schuld wirklich mit ans Kreuz genommen hat .. und das dann annehmen und die Erinnerung daran als eigenes Kreuz in, wie schon erwähnt, Würde und Anstand tragen.

      Danke für Ihren Kommentar, bemerke ich jetzt, er hat mir geholfen.

      Und, die Bedeutung des Wortes Opfer hat wohl mehrer Ebenen.

  2. Liebe Jutta,
    wagen Sie den Schritt. Rufen sie bei der 08002488842 einfach an.
    Gefühle sollten besprochen werden.
    Und manchmal hilft es auch anderen Frauen, die ebenfalls betroffen sind .
    Es wird Zeit, dieses Thema aus der Tabuecke zu holen. Die Abtreibungszahlen sind mittlerweile so hoch, daß so viele Frauen vom Post-Abortion-Syndrom betroffen sind.
    Nach jahrelanger Verdrängung kommt es bei den mittlerweile 70 – 80-jährigen wieder hoch.

  3. Mögen viele Frauen dieses Angebot der Alfa lesen und aus sich herauskommen und Hilfe nach Abtreibung in Anspruch nehmen.
    Es ist und bleibt ein Tabuthema.

  4. Danke❣️ für das Einstellen.
    Manchmal denke ich, es wird Zeit für mich, auch noch nach 34 Jahren, nachzuforschen, zu fragen .. zu sehr handle ich das immer noch auf der intellektuellen Ebene ab … aber ich bin nicht gut darin, jemanden an mich heranzulassen … bei schwierigen Themen und dies ist das Schwierigste …

    Aber: vergesst mir die Männer nicht, die sooooo gerne Vater geworden wären …

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