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Linksakademisch und israelfeindlich: Judith Butler und die „Anti-Kolonialisten“

Unser CHRISTLICHES FORUM hat mehrfach in den letzten Jahrzehnten darauf hingewiesen, daß die bekannte Erfinderin der Gender-„Theorie“, Judith Butler, sich ungeachtet ihrer jüdischen Herkunft seit Jahrzehnten pro-islamisch, Hamas-freundlich und israelfeindlich äußert und gebärdet.

Unlängst haben wir diesen Kontext ausführlich belegt: https://christlichesforum.info/linke-gender-philosophin-judith-butler-verharmlost-die-pogrome-der-hamas/

Interessanterweise meldet sich auch der linksliberale „Tagesspiegel“ zu diesem Thema zu Wort und knöpft sich das ultralinke Lager kritisch vor: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/links-progressiv–und-antisemitisch-die-heimliche-macht-der-israel-hasser-10600396.html

Neben den tiefroten, antizionistischen „Anti-Imperialisten“ gibt es eine weitere antisemitische Richtung, nämlich die Anti-Kolonialisten, die sich gerne akademisch präsentieren, wie die Tageszeitung aus Berlin berichtet:

„Das zweite linke Spektrum, in dem Israel-Hasser ungestört agieren, ist noch deutlich einflussreicher und wirkt in die Mitte der Gesellschaft: das der „Anti-Kolonialisten“….

Idol und Vordenkerin dieses Spektrums ist die US-amerikanische, jüdische Philosophin und BDS-Unterstützerin Judith Butler, die schon früh verkündete, wie „extrem wichtig“ es sei, die Terrorgruppen Hamas und Hisbollah als progressive „soziale Bewegungen“ und „Teil der globalen Linken“ anzuerkennen.

Dieser Israelhass beeinflusst Diskurse an Hochschulen und in der Publizistik, in Netzdebatten und in der Kultur. Er führt dazu, dass documenta-Kuratoren ihre Sympathien für den Terror der Hamas bekunden. Er führt dazu, dass eine eigentlich reflektierte Rapperin Nura auf die Gewaltorgie mit einem pro-palästinensischen Post reagiert.“

Kommentare

4 Antworten

  1. Das ist die typische Woke-Culture Szene: Das postmodern-dekonstruktivistische links-liberale Establishment. Judith Butlers schärfste (Gender-)Kritikerin ist Judith Reisman. Siehe daneben auch noch den Anthropologen James DeMeo zum Genderismus und Prof. Jordan Peterson als Kritiker der Woke- und Cancel-Kultur.

    Gabriele Kuby, Soziologin und Gender Kritikerin

    http://www.gabriele-kuby.de

  2. Ist Moral objektiv oder subjektiv? Wenn sie subjektiv ist, bestimmen die Mächtigen und Reichen, was gut und böse ist.
    Wenn es objektive Moral gibt, muss sie von außerhalb kommen. Unsere judeo-christliche Kultur mit allen positiven Errungenschaften basiert auf der Vorstellung, dass es eine objektive Moral gibt und dass der Gott der Bibel der moralische Gesetzgeber ist.
    Wenn wir diese Grundlage verwerfen, verwerfen wir auch die Möglichkeit der begründeten objektiven Moral und leisten der subjektiven Moral der Mächigsten und Reichsten Vorschub.

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