Nach einem Mordaufruf gegen Politiker der AfD haben zwei Landeskriminalämter Ermittlungen aufgenommen. Hintergrund sind mehrere entsprechende Schreiben auf einer linksextremen Seite, die neben den Wohnadressen der Politiker auch Bauanleitungen für Sprengsätze enthalten, berichtet der Focus unter Berufung auf das Bundeskriminalamt.
Daraufhin seien die für den Personenschutz von Politikern zuständige BKA-Sicherungsgruppe Berlin und der polizeiliche Staatsschutz alarmiert worden. Als Urheber gelten Mitglieder der „Antifa“.
Der Focus zitiert aus den Aufrufen: „Töten wir die Schweine der AfD mittels Sprengstoff. Die Zeit ist reif für harte Aktionen.“ Auch auf die Personenschützer der Politiker müsse keine Rücksicht genommen werden.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hatte bereits im Juni vergangenen Jahres eine deutliche Radikalisierung der linksextremistischen Szene festgestellt. Demnach sei eine Herausbildung „terroristischer Strukturen“ möglich. Auch „gezielte Tötungen“ politischer Gegner seien nicht mehr undenkbar, hieß es damals in einer Analyse der Behörde.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/sicherheitsbehoerden-ermitteln-nach-mordaufruf-gegen-afd-politiker/
4 Antworten
Ich sage: Mehr Geld im Kampf gegen „rächz“
*Ironie off.
Unglaublich, aber wen wundert, sowas geht schon seit Jahren durch.
Gewalt darf gegen die richtigen Personen angewandt werden. Sagen sie uns doch schon dauernd und das nennt man dann Toleranz und Diversität.
so etwas muss absolut unterbunden werden
Politiker der arrivierten Parteien und (Haltungs-)Journalisten mit ihrer regelmäßigen Hetze gegen die AfD – wie unlängst anlässlich des „Tankstellenmords“ durch einen „Maskenverweigerer“- bereiten und fördern das Klima, in dem ein solcher Mordaufruf entsteht („Die Zeit ist reif“).
Laschet: „Wir werden dafür sorgen, dass die AfD aus den Parlamenten verschwinden!“