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1. Das deutsche Zensur-Problem ist wieder zurück, wer Luthers Thesen so vermag zu lesen, dass sie unter klerikaler Zensur geschrieben sind, der könnte das erwähnte Fegefeuer nicht als Brutzel Feuer für den Teufel verstehen, sondern als das Leiden, die Not, die durch Menschenhand angerichtet wurde, von dem uns nur Gott erlösen kann. Man muss diese Thesen auch im Zusammenhang mit den Lehren Martin Luthers sehen, da wird nicht der Teufel mit dem Dreizack erwähnt, sondern die Bitte der Menschen, Fürsprache bei Gott trotz ihrer Sünden zu erhalten. Es geht auch klar dabei darum, dass der Erkenntnisfähigkeit der Menschen Grenzen gesetzt sind, dass wir trotz allem größenwahnsinnigen Erfindergeist dem Kreislauf von Alpha und Omega unterworfen sind. Durch Fürsprache bei Jesus Christus können wir das Alpha, das ewige Leben erlangen, nicht durch irdische Menschenhand.
   Nichts fürchten die größenwahnsinnig gewordenen Menschen so sehr, wie ihren Macht Verlust und das Aufbegehren der Menschen gegen die Unterwerfung und Thomas Müntzer, dessen Bauernaufstand von 1525 sich bald jährt, sollte uns das auch bewusst machen, dass trotz irdischer menschlicher Teufelei wir Hoffnung haben dürfen, bei Gott geborgen zu sein. Natürlich werden die Gegner des Christentums nicht ruhen, alles, was an die Stärke Gottes als Herrscher von Himmel und Erde erinnert und ermuntert, zu missbrauchen, unter Zensur zu stellen, wer sich unserer christlichen, jüdischen Geschichte stellen möchte, erforschen möchte, nicht umsonst wurden damals in Italien für die Welteinheitsreligion, wie so berichtet wurde, einige Gottesmütter als Symbol des Glaubens aus den Unterrichtsräumen entfernt, die Hagia Sophia, im byzantinischen Reich erbaut, per Diktat zur Moschee umgewidmet. Wie sagte Luther so schön: „Wer Jesus hat, hat genug“ und blieb der Gottesmutter treu ergeben. Die weltlichen Herrscher werden nach dem Motto handeln „Die Partei hat immer Recht“. Die angestrebte Glaubensdiktatur der UNO, die Auflösung des Rechtes auf Religionsfreiheit ist aktuell gesehen unsere Bewährungsprobe.

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2. Maria gilt in der katholischen Kirchentradition auch als „Sitz der Weisheit“.

   Sophia, die Weisheit Gottes – Orthpedia

   01.02.2010 – Die Ikone „Sophia, die Weisheit Gottes“ hat in der Russischen Orthodoxen Kirche eine besondere Stelle inne. Die Ikone stellt die Gottesmutter …

   Sophia – Gottes weibliches Gesicht – Kirche heute
   https://www.kirche-heute.ch/kirche-heute/beitraege/5impuls/2011-33-Impuls.php
   13.08.2011 – Als Gott den Himmel festmachte, war die Weisheit dabei; als er den Horizont abgrenzte über der Urflut. (Foto: Stefan Laszczyk). Sprüche 8,22– …

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   1. Die göttliche Weisheit

      Bsp.: Spr 8, 12-31: Ich, die Weisheit, verweile bei der Klugheit, ich entdecke Erkenntnis und guten Rat. Gottesfurcht verlangt, Böses zu hassen. Hochmut und Hoffart, schlechte Taten und einen verlogenen Mund hasse ich. Bei mir ist Rat und Hilfe; ich bin die Einsicht, bei mir ist Macht. Durch mich regieren die Könige und entscheiden die Machthaber, wie es Recht ist; durch mich versehen die Herrscher ihr Amt, die Vornehmen und alle Verwalter des Rechts.
      Ich liebe alle, die mich lieben, und wer mich sucht, der wird mich finden. (…) Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit; in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde. Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren. Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands. Als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit. Ich spielte auf seinem Erdenrund, und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein.

      In den Weisheitsbücher (Sprichwörter, Sirach, Weisheit) wird die göttliche Weisheit als eigene Person neben Jahwe dargestellt; sie ist von Ewigkeit her aus Gott hervorgegangen, wirkt bei der Erschaffung der Welt mit. Die Väter haben darin gerne einen Hinweis (im Lichte des Neuen Testamentes) auf Jesus Christus gesehen.

      Der Taufbefehl bei Matthäus

      Matthäus 28, 17f: Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
      Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
      Paulinischer Segenswunsch

      2 Korinther 13,13: Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch alle

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3. Hören und Gottes Wort befolgen, hören, annehmen und in Demut gehorchen. So kann man die Lebensmaxime der Gottes Mutter beschreiben , uns so hat auch die Heilige Bernadette Soubirous agiert , als sie in Lourdes in der Grotte von Massabielle auf “ die schöne Dame“ traf..Die Reliquien der Heiligen Bernadette sind gerade im Erzbistum Köln unterwegs.
   Man sollte bei allen diesen neuen und teilweise sehr befremdlichen Privatoffenbarungen der heutigen Zeit, wie z.B. in Sievernich, sich immer die Demut der Gottesmutter und die Demut der Heiligen Bernadette anschauen.
   Wenn plötzlich die Seher wie Götter verehrt werden wollen, und die Demut sich in Hochmut verwandelt hat , und alle katholischen Priester aus dem Umfeld verbannt werden, dann ist es Zeit, sich schnellstens von diesen “ Offenbarungen “ abzuwenden.
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   1. Siehe zur katholische „Mariologie“ auch die „Zeugen der Wahrheit“ (ZDW) Website, auch zur Falschmystik und falschen Auswüchsen von Privatoffenbarungen,

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   2. Sehr gute und richtige Worte! Vergelts Gott!

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