Kardinal Bertone zelebrierte eine Festmesse im Marienheiligtum der Benediktiner
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone feierte am 1. September 2012 einen Festgottesdienst in der Benediktiner-Abtei Montevergine in der Provinz Avellino. Er betonte, die Würde der Gottesmutterschaft sei nicht die einzige Begnadigung für die Madonna gewesen; sie habe sich als Magd des HERRN verstanden und so sei sie für den Willen Gottes immer empfänglich gewesen.
Im Heiligtum von Irpinia eröffnete der Sekretär des Papstes das Marianische Jubeljahr, das Papst Benedikt XVI. anläßlich des 700-jährigen Bestehens der Verehrung des Madonnenbildes Unserer Lieben Frau von Montevergine ausgerufen hatte.
Zusätzlich zu diesem Jahrestag feierte die Benediktinergemeinschaft auch die Rückführung der Gottesmutter-Ikone in ihre Ursprungskapelle. Im Jahre 1960 war das Bild in das Innere der neuen Basilika des Heiligtums übergeführt worden.
Der Kardinal betonte die Heiligkeit und Vorzüglichkeit Mariens als Helferin Gottes, als Fürsprecherin und als Trost für alle Gläubigen, die sich vertrauensvoll an sie wenden.
Quelle: kath. Nachrichtenagentur ZENIT: www.zenit.org
Im Heiligtum von Irpinia eröffnete der Sekretär des Papstes das Marianische Jubeljahr, das Papst Benedikt XVI. anläßlich des 700-jährigen Bestehens der Verehrung des Madonnenbildes Unserer Lieben Frau von Montevergine ausgerufen hatte.
Zusätzlich zu diesem Jahrestag feierte die Benediktinergemeinschaft auch die Rückführung der Gottesmutter-Ikone in ihre Ursprungskapelle. Im Jahre 1960 war das Bild in das Innere der neuen Basilika des Heiligtums übergeführt worden.
Der Kardinal betonte die Heiligkeit und Vorzüglichkeit Mariens als Helferin Gottes, als Fürsprecherin und als Trost für alle Gläubigen, die sich vertrauensvoll an sie wenden.
Quelle: kath. Nachrichtenagentur ZENIT: www.zenit.org