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Meine Erfahrungen mit den Büchern "Der Gottmensch" von Maria Valtorta

Zu unseren kritischen Beiträgen über die  –  kirchlich nicht anerkannten  –  Privatoffenbarungen der italienischen „Seherin“ Maria Valtorta erhielten wir folgenden aufschlußreichen und nachdenkenswerten Leserkommentar. Der Name des Autors bzw. der Autorin ist uns bekannt; wir veröffentlichen den Bericht wunschgemäß mit dem Nicknamen „Wachsamer Uhu“:
„Ich kann aus ein wenig persönlicher Erfahrung über dieses Werk sprechen. Ich hatte ca. 1 ½ Bände gelesen, als ein guter Priester in der Zeitschrift Vision 2000 vor dieser „Privatoffenbarung“ warnte.
Zuvor hatten begeisterte Anhänger dieses Werkes versucht, alle meine Bedenken auszuräumen. So schwankte ich beim Lesen zwischen Skepsis und dem Verlangen, Christus näher kennen zu lernen. media-80458-2

Aber ich befand mich auch in der Versuchung der unheiligen Neugier, die im Verlangen nach Einblicken in Verborgenes bestand. Die Vorstellung,  geheime und dennoch angeblich durch Jesus und Maria selbst autorisierte Einblicke in ihr Privatleben zu bekommen, war verführerisch. Ich stellte fest, dass das Werk auf der Grundlage dieser Vorstellung einen gewissen Unterhaltungswert besaß.
Heute bin ich diesem mutigen Priester dankbar, der mit seiner Warnung eine Welle von Protestschreiben auslöste.
Zunächst reagierte auch ich (allerdings nur innerlich) mit Unverständnis, warum er gerade diese „Privatoffenbarung“ als falsch und bedenklich darstellte, da ich zu diesem Zeitpunkt noch mit der Vorstellung liebäugelte, sie könnte ja vielleicht doch wahr sein.
Gott sei Dank veranlasste mich die Warnung des Priesters, mir die Schriften kritischer und aufmerksamer vorzunehmen. Als ich dann noch ein wenig weiter las, stach mir ein regelrechter Knäuel haarsträubender Häresien ins Auge.
 Im 3. Band, S. 341, wird der Valtorta-Jesus wie folgend zitiert: „Wehe denen, die sich zwischen ihrem ersten und zweiten Erscheinen (dem einzelnen Gericht und dem Endgericht) vor dem Richter nicht gereinigt haben; sie werden sich nicht mehr von ihren Giften des Bösen reinigen können. Die dritte Kategorie wird sich nie reinigen können; keine Strafe kann sie reinwaschen.“
Diese drohende Mahnung (im 1. Satz) würde zwingend bedeuten, dass unreine Seelen entweder ewig im Fegefeuer bleiben müssten oder vom Fegefeuer in die Hölle kämen, jedenfalls niemals in den Himmel gelängen.
All’ dies steht im krassen Widerspruch zur Lehre der Kirche. Zudem können die Seelen im Fegefeuer die Reinigung nur passiv erleiden, sie können sich nicht aktiv reinigen, geschweige denn sich dabei noch „beeilen“ (um rechtzeitig vor dem Endgericht damit fertig zu werden).
Nachdem ich also klar erkennen durfte, dass es sich unmöglich um Himmelsbotschaften handeln kann, fiel mir auch wieder ein, was mich schon vorher irritiert hatte:
Es war mir u.a. aufgefallen, dass der Valtorta-Jesus oftmals den (falschen) geographischen Begriff „Palästina“ verwendete, der zur Lebzeit Jesu noch gar nicht eingeführt worden war. Selbst mit seiner Gottheit und prophetischem Wissen könnte dies nicht begründet werden, denn Gott würde wohl kaum im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem Heidentum einen Begriff verwenden, den ein römischer Kaiser viele Jahre später zum Zwecke der Verleugnung des biblischen Fundaments des Heiligen Landes noch einführen würde. Aber damals wollte ich das Werk nicht sogleich verwerfen und beschloss, den Zweifel und die Frage einfach einmal offen zu lassen und weiter zu lesen.
An noch etwas erinnerte ich mich, das mich zu Recht verstört hatte:
Manche der „Botschaften“ ungefähr um das Jahr 1940 enthielten derartige Banalitäten (z.B. wie die Muttergottes für ihren lieben Sohn die Honigkuchen buk, die er so gerne aß), dass ich mich fragte: „Inmitten der sich anbahnenden Massenvernichtung (1940!) reden Jesus und Maria von Honigkuchen…?!?“  – Und dennoch wollte ich zu diesem Zeitpunkt das Werk nicht sogleich verwerfen und verdrängte diesen Zweifel mit dem Versuch fadenscheiniger Erklärungen.
Ich halte dieses Werk für sehr bedenklich und schädlich. Valtorta liest sich so leicht und flüssig, es ist wie ein unterhaltender Familienroman. Alles wird fertig aufbereitet auf dem Tablett serviert. Lange Reden, in denen  –  angeblich von Jesus und Maria  –  alles gesagt und vorgekaut wird, sollen wohl menschliche Anstrengungen ersetzen, Gott zu suchen und Seinen Willen zu ergründen.

„Die Bibel hingegen ist nüchtern und prägnant“

Die Bibel hingegen ist nüchtern und prägnant, kein einziges Wort ist überflüssig. Sie ist kein Unterhaltungsroman. Die Bibel ist auch viel komplexer. Ihr Bedeutungsgehalt ist dem flüchtigen Leser zunächst teilweise verborgen und erschließt sich nicht dem Unterhaltungssuchenden. Sie fordert heraus zu lebenslanger Hingabe, zu Gebet und auch intellektueller und geistiger Anstrengung.
Hier sehe ich (bei Valtortas Büchern) ganz klar eine Versuchung, nämlich jene, eine vermeintliche „Wahrheit“ als vorgefertigten, leichten Imbiss der viel anspruchsvolleren, aber dafür wahren Lectio Divina vorzuziehen.
Gerade wenn Anhänger Valtortas so sehr davon überzeugt sind, dass ihnen die Privatoffenbarung reiche geistliche Frucht bringe und keinesfalls schade, kann diese Lektüre ihnen umso mehr schaden. Wenn sich allmählich und unmerklich falsche Vorstellungen über Christus ins geistliche Leben einschleichen und einprägen, wird der Leser von Gott entfremdet.
Jemand sagte, dass gute Priester auf die Frage, ob man Valtorta lesen dürfe, meist mit den Worten „ja, aber neben der Bibel“ antworten würden. Ich vermute, dass Anhänger Valtortas hier primär das „ja“ registrieren. Außerdem erweckt die Formulierung „neben der Bibel“ den Anschein einer Gleichwertigkeit dieser Schriften, die natürlich nicht besteht.
Es ist zu bedenken, dass es sich beim „Gottmensch“ von Valtorta um ein 12-bändiges Megawerk von ca. 4400 (!) Seiten handelt, weswegen sich der Leser unverhältnismäßig lange mit Valtortas „Privatoffenbarung“ aufhält.
Die eigentlich verheerende Wirkung wäre aber, wenn er dann keinen rechten geistlichen Zugang mehr zur „trockenen“, prägnanten und scheinbar sperrigen Bibel fände.
Wie das Lesen „neben der Bibel“ abläuft, kann ich mir aufgrund eigener Erfahrung und von dem, was ich sonst mitbekomme, vorstellen: Vielleicht zwischendurch mal aus Pflichtgefühl ein wenig in der Bibel gelesen, diese sodann mit dem nicht eingestandenen Gedanken, „dies wäre erledigt“ weggelegt und mit freudigem Händereiben und Bequemmachen auf dem Lesesessel nochmals den „Gottmensch“ Band x zu Gemüte geführt… (Ja, ich kenne „Süchtige“, die die Bände mehrfach lesen.)
Im schlimmsten Fall werden die Ereignisse aus dem Jesusroman verkündet wie das Evangelium. Genau dies widerfuhr mir, bevor ich das Werk überhaupt kannte: Eine Frau belehrte mich, dass Maria als Tempeljungfrau gedient habe. Ich wunderte ich mich damals, woher sie dies hätte, brach das Gespräch aber ab, da mich die hochmütige Art der Belehrung abstieß.
Ich frage mich, ob es eine Art Abhängigkeit von dieser „Privatoffenbarung“ gibt. Es werden alle möglichen Erklärungen gefunden, um zu begründen, wie das Werk auf den Index der kirchlich verbotenen Bücher gelangen konnte. Eine davon lautet, dass es dem Willen Gottes entsprochen hätte, dass das Werk als „Sühne“ auf dem Index landen und dabei aber trotzdem segensreiche Wirkungen entfalten möge. Eine andere lautet, das Heilige Offizium hätte das Werk gar nicht oder nicht vollständig gelesen.
Das Erkennen und Verwerfen einer falschen Offenbarung wird, je länger und inniger der Mensch daran geglaubt hat, immer schwerer. Es ist ein heißes Eisen, auch eine Belastungsprobe für Freundschaften unter Christen, da eine ablehnende Sicht auf dieses Werk (wie die meine) begeisterte Anhänger notwendigerweise verletzen muss.“

 

Kommentare

8 Antworten

  1. Theologen und Pharisäer sind Leute, die alles, was sie in ihre Finger bekommen in kleinste Fitzel zerhacken und dann empört ausrufen: „Schaut, ein großer Haufen Müll!“. Dabei stellen sie sich selbst über Gott und werden zu dessen Richter. Ich lese Valtorta sehr gerne – aber mit dem Herzen. Alle Werke nur mit dem Verstand zu beurteilen ist schwierig, da der Verstand ja noch nichtmal in der Lage ist, seine eigene Herkunft und alles außerhalb von sich selbst zu begreifen.

  2. Ralf kann es nicht gelesen haben. Sonst hätte er, wenn schon nicht nach dem Studium der Bibel, dann zumindest nach Valtortas Visonen ein Gespür für Sprache: „in die Tonne kloppen“ assoziert „Bücher verbrennen“ – wir wissen wannn das zuletzt bei uns geschah. Die Sprache Jesu ist dem ganz konträr. „Man LESE“ (Papst Pius u. spätere Päpste) … und kann dann verstehen.
    Zudem ist das Buch voller Beweise für alle Sparten von Wissenschaftler, die zu einem nicht unwesentlichen Teil erst nach der Niederschrift entdeckt wurden (siehe Achäologie u. v. m.).

  3. als katholische Religionslehrerin und jetzt nach der Pensionierung als Hospizbegleiterin habe ich die Sterbestunde, die Jesus anhand seiner Worte am Kreuz sehr gut vorbereitet- in meiner Patientenverfügung liegt sie, so möchte auch ich begleitet werden- als theologische spirituelle wunderbare Kraft entdeckt. Nein, wer nicht in der Lage ist, allzu persönlich ihn störendes vom Sinn des Werkes zu unterscheiden, der soll es doch lassen, es gibt schlimmere Dinge, über die wir uns aufregen sollten! Jedes Lästern darüber ist gewiss nicht vom HL. Geist!
    Gabriele B.

  4. Vorweg: Ich habe Maria Valtortas Werk nicht gelesen und beabsichtige es auch nicht zu tun, da ich für meine Person keine Relevanz darin erblicke.
    Aber diese beiden vom Verfasser angeführten Punkte verfügen m.E. über keinerlei argumentatives Gewicht:
    1. Der Autor nimmt Anstoß, dass in den Darstellung Christus den Begriff Palästina verwendet. Der Autor begründet seinen Anstoß damit, dass dieser Name „falsch“ sei und zur Lebzeit Jesu nicht eingeführt worden war. Jedoch war auch die Sprache, in der Christus angeblich zu Maria Valtorta spricht, zur Zeit Christi nicht existent. Unabhängig von der Tatsache, dass Palästina, das Philisterland, ein treffender und im Grunde ursprünglicher Name ist, wüsste ich nicht, warum Christus ihn nicht verwenden sollte, wie es zu der Zeit üblich war. Darf dann die Muttergottes auch nicht von Russland sprechen, zumal es Russland zur Lebzeit Christi nicht gab?
    Ich sehe nicht, warum Christus keinen allgemein üblichen und für alle verständlichen Begriff verwendet haben sollte.
    2. Der Autor nimmt ebenfalls daran Anstoß, dass die Botschaften Banalitäten zu einer Zeit enthielten, zu welcher sich Massenvernichtungen angebahnt hätten. Zu letzteren möchte ich mich nicht äußern; nur dazu, dass mir auch hierbei unklar ist, warum Gott sich aus Rücksicht auf (zudem i.d.R. wohl nicht einmal christlichen) verfolgten Menschen zurückhalten sollte.
    Derlei „Argumente“ scheinen eher auf persönlichen Empfindungen zu beruhen, deren Ursachen aus einem bestimmten geschichtlichen Bild herrühren. Menschen mit anderer Geschichtsauffassungen könnten entsprechend anders empfinden und urteilen.
    Das Fegefeuer-Endgericht-Beispiel besitzt hingegen Relevanz, sofern es hierzu keine rechtgläubige, theologisch einwandfreie Auflösung gibt (was mir angesichts des zitierten Wortlautes unmöglich erscheint). In der Tat ist es Häresie zu glauben, irgendjemand im Fegefeuer könnte niemals zur Gottesschau gelangen. Das Fegefeuer ist dem Himmel zuzurechnen, diejenigen im Fegefeuer gehören zu den Geretteten. Sie können lediglich nicht „sofort“ den Himmel, d.h. Gottes Angesicht, genießen, aber definitiv irgendeinem anderen Zeitpunkt. Sie haben Hoffnung – im Unterschied zu den Seelen in der Hölle!

  5. Liebe Frau Küble!
    Wir sind wohl auf Konfrontation programmiert?
    Nach dem Exorzismus und Medjugorje muss ich Ihnen auch hier widersprechen.
    Dieses Werk ist NACH der Bibel für mich das wichtigste Werk. Schade, dass Sie das Lesen abgebrochen haben.
    Valtorta liest sich sehr leicht, warum glauben Sie, dass Jesus gerade diese Frau erwählt hat?
    Doch am Schreiben an und für sich konnte der kranken Frau nicht gelegen sein, das war mit vielen Leiden verbunden. Doch Jesus umarmte sie mit Seiner Liebe und sie opferte sich auf und es entstand ein herrliches Werk, das jedem zu empfehlen ist.
    Papst Pius XII. 1948 hat sich darüber anerkennend und treffend geäußert: „Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird es verstehen.“
    So ist es, Frau Küble, wer es liest versteht es.

    Zu der Stelle, in der Sie einen Widerspruch sehen: Ich bin sicher, dass dies keiner ist:
    Im Glaubensbekenntnis beten wir: …von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die TOTEN. Diese 2. Wiederkunft Christi steht in Kürze an. Voraus geht die Reinigung und Läuterung, wie die Offenbarung schreibt. Die Menschen, die dann in das himmlische Jerusalem, das vom Himmel herabkommen wird, eingehen, sind gereinigt und ohne Sünde! Wer hier nicht eingeht, kann es NIE mehr! Das Gericht kommt deshalb sehr bald! Die Toten – nicht die Verdammten, denn die sind schon gerichtet – werden ebenfalls gerichtet. Im darauf folgenden, 1.000 jährigen Reich herrschen paradisische Zustände, wo wir mit den Vorfahren vereint leben werden, wo Himmel und Erde verschmelzen, OHNE SÜNDE (Satan wird verbannt!)! Doch ein Teil der Menschheit hat dies nicht GEWOLLT, also auch die Wahrheit, die sie bei der Warnung – die sehr nahe ist – gesehen haben werden, ausgeschlagen.
    Deshalb sehe ich hier keinen Widerspruch, denn die Kirche lehrt doch, wie gesagt: „zu richten die Lebenden und die Toten“.
    Das Problem, das wir haben, ist: Wir glauben nicht JETZT an Seine Wiederkunft und sind NICHT vorbereitet.

    IN KÜRZE STEHT ALSO DIE WARNUNG, DAS GERICHT UND DIE WIEDERKUNFT CHRISTI AN!
    Das Weltgericht kommt dann am Ende und ist die endgültige Trennung sowie das Ende der Welt.

    Es ist also kein Widerspruch

    Sie scheinen sehr allergisch auf Privatoffenbarungen zu reagieren. Merken Sie denn nicht, dass Gott sich offenbart wie, durch wenn und wann ER will?
    Von Gott gegebene Offenbarungen sind alles andere als privat, sondern NACHHILFEUNTERRICHT für uns törichten Kinder, die von Gott wenig verstanden haben oder nicht Seine Wege gehen wollen. So gab Gott auch dieses Werk, um uns mehr über sich und die damalige Zeit mitzuteilen, nach Medjugorje sendet er heute noch Seine Mutter, um zu unterweisen usw.

    Wenden Sie sich bitte nicht gegen Gottes Wirken, zu Ihrem Wohle!
    Liebe Grüße
    Hermann (http://www.gottliebtuns.com)

    1. Guten Tag,
      natürlich werden wir uns in vielen Themenfeldern nicht einig, was an ganz unterschiedlichen Grundhaltungen liegt, denn mein Glaubensleben beruht auf der Heiligen Schrift und der Kirchenlehre – und eben nicht auf Erscheinungen, Visionen, außergewöhnlichen Phänomenen usw.
      In puncto Endzeitlehre liegen Sie grundlegend falsch, denn Sie schreiben: „IN KÜRZE STEHT ALSO DIE WARNUNG, DAS GERICHT UND DIE WIEDERKUNFT CHRISTI AN!“
      Da hilft auch keine Großschreibung, denn dies ist theologischer Unfug, allein schon deshalb, weil vor der Wiederkunft Christi der Antichrist auftritt, nachzulesen im NT, also kann all dies, was Sie aufzählen, nicht „in Kürze“ stattfinden.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Seien Sie versichert, Frau Küble:
        Mein Glaube beruht genauso auf der Hl. Schrift, doch ich stelle mich nicht gegen Offenbarungen, die Gott gerade in DIESER Zeit so häufig gibt, weil eben Seine Kinder so in die Irre gehen.
        Das war im AT auch so.

        Was die Endzeit betrifft: Da haben Sie recht, vorher kommt der Antichrist. Doch dieser ist bereits am Sprungbrett.
        Alles Gute
        Hermann (http://www.gottliebtuns.com)

  6. Dieses Werk kann man getrost in die Tonne klopfen. Natürlich war das Leben Jesu auf Erden wichtig, aber es ist nicht so wichtig, daß man jede Einzelheit davon kennen soll. In der hl. Schrift stehen alle wichtige Dinge.
    Man kann nur die Phantasie bewundern, die die Autorin zu Tage brachte; besser wäre es gewesen, sie hätte Romane geschrieben – ich könnte mir so eine Art „Rosamunde Pilcher“ vorstellen. 🙂

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