Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 130 (129),1-2.3-4.5-6ab.6c.
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir:
Höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!
Höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!
Würdest du, HERR, unsere Sünden beachten,
wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient.
Ich hoffe auf den HERRN, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
Meine Seele wartet auf den HERRN
mehr als die Wächter auf den Morgen.
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2 Antworten
Bei dir ist Vergebung, dass man dir in Ehrfurcht dient.
Beim Coronaregime gibt es keine Vergebung und keine Liebe. Der Gott der Liebe wird uns irgendwann richten. Denn der Richter ist der, der uns gnädig sein will.
Lasst uns Gott wieder fürchten, damit wir nicht die Menschen fürchten müssen!
Shalom. Während die einen sich nach Gott verzehren, gibt es immer noch Menschen, die mit Gott hadern oder gar rebellieren .
Wenn Menschen erzählen, wie und unter welchen Umständen sie Gott in ihrem Leben bemerkt haben, dann kann ich nur staunen. Die Geschichte von Jona, der sich seine Ruhe auch von Gott hat nicht nehmen wollen, zeigt mir, dass Gott durchaus auch Humor hat, wie er den Jona aus seiner Reserve holt. Der Wurm, der den Baum verdorren lässt und den Schatten des Baumes zunichte macht oder der Wal, der Jona drei Tage beherbergt, bis er ihn an Land auswirft .
Manchmal sind es nicht wir, die sich nach Gott verzehren , sondern Gott, der sich große Mühe macht und zu retten, weil auch ER sich nach unserer Liebe sehnt und sich nach uns verzehrt .
Ja es hieß sogar , Gott ist verrückt nach uns. Welcher Gott läßt sich sonst ans Kreuz nageln für uns Menschen. Es ist vollbracht und das sollen wir als Wahrheit erkennen.
Der Friede des Herrn sei mit uns .