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Menschenverachtender Tarabella-Bericht: Bankrott-Erklärung zu Lasten des Lebens

Der BVL (Bundesverband Lebensrecht) protestiert gegen die kürzliche Verabschiedung des Tarabella-Berichts durch das Europa-Parlament. Lohmann5

Hierzu sagt BVL-Chef Martin Lohmann (siehe Foto): „Die Annahme des menschenverachtenden Tarabella-Berichts durch das Europäische Parlament ist eine gefährliche Bankrotterklärung zu Lasten des Lebens“.

Somit haben die Volksvertreter der Europäer die Tötung noch nicht geborener Kinder „perfiderweise zum Menschenrecht“ erklärt. Damit habe sich das Europäische Parlament „zur Abrissbirne für Humanität und Rechtsordnung degradiert“, formuliert es Lohmann.

„Ein Rückfall in gottlose Barbarei“

Der BVL-Vorsitzende erläutert dazu: „Wer die Tötung von Menschen zum Menschenrecht erhebt, zerstört alle anderen Menschenrechte und macht diese zur Makulatur. Dies ist ein Rückfall in gottlose Barbarei und der Einstieg in das Ende von Kultur, Zivilsation und Freiheit.

Nichts hat mehr Bestand, wenn man das Recht auf Leben und Unversehrtheit abschießt. Entweder haben die Abgeordneten, die vor einigen Monaten noch ganz anders votierten, diesmal nicht sorgfältig gelesen, wozu sie ihre Zustimmung geben, was geradezu sträflich wäre. marsch_2013_photo_dv_447_m

Oder aber es stellt sich die Frage, inwieweit das EU-Parlament sich selbst zu einem Unrechts-Parlament deformiert hat. Wer die Tötung ganz kleiner und völlig wehrloser Menschen für rechtens hält, hat schließlich vor nichts und niemandem mehr Respekt.

Und wer das Menschenrecht auf Leben in ein vermeintliches Menschenrecht auf Töten pervertiert, hat jede Rechtsgrundlage verlassen.“

BILD: Transparent beim „Marsch für das Leben“ in Berlin

Kirchen und alle Menschen guten Willens müssten jetzt endlich wach werden und gemeinsam friedlich und entschieden für das Lebensrecht eines jeden Menschen werben, wozu sich zum Beispiel der jährliche Marsch für das Leben in Berlin gut eignet. Lohmann weiter:

„Ich lade – jetzt erst recht – alle an Recht und Humanität interessierten Menschen ein, am 19. September 2015 in die deutsche Hauptstadt zu kommen. Wehret den schon sehr schlimmen Anfängen!

Lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen  f ü r  das Leben setzen! Auf dass niemand irgendwann überrascht ist und sagen müsste, er habe ja nichts gewusst.“

Bundesverband Lebensrecht e. V.
Fehrbelliner Straße 99 in 10119 Berlin
Telefon (030) 644 940 39 / Fax (030) 440 588 67 / berlin@bv-lebensrecht.de

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