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Moses bittet den HERRN für sein Volk: Laß uns dein Eigentum sein!

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Ex 34,4b-6.8-9:

In jenen Tagen stand Moses am Morgen zeitig auf und ging auf den Sinai hinauf, wie es ihm der HERR aufgetragen hatte.

Der HERR aber stieg in der Wolke herab und stellte sich dort neben Moses hin. Er rief den Namen Jahwe aus.

Der HERR ging an ihm vorüber und rief: Jahwe ist ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig, reich an Huld und Treue:

Sofort verneigte sich Mose bis zur Erde und warf sich zu Boden. Er sprach: Wenn ich deine Gnade gefunden habe, mein HERR, dann zieh doch mit uns. Es ist zwar ein störrisches Volk, doch vergib uns unsere Schuld und Sünde  – und lass uns dein Eigentum sein!

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Margot Käßmann kristallisiert sich für mich immer mehr als Antichristin heraus. War sehr interressant zu lesen, dass sich Margot Käßmann ihrer deutschen Herkunft schämt und es toll findet, sich diese Last von der Seele zu reden. Dabei heißt es doch den Nächsten, vor allem ist die Familie der Nächste, zu lieben und in den Geboten „Du sollst Vater und Mutter ehren.“
    Wie groß muss die Rachsucht dieser Frau an ihrer Familie sein? In der Bibel ist immer gegenwärtig die Sprache von Völkern und auch die Warnung vor dem Turmbau zu Babylon. Schon allein der Größenwahn, dass Menschen aus aller Herren Länder in Deutschland gleiche Rechte bekommen sollen und Parallelgesellschaften, wo sich Menschen nicht in unsere Werteordnung integrieren, sondern uns unter ihre Kultur zwingen wollen, spielt für Käßmann keine Rolle.
    Und dann die Lobeshymnen auf die islamische Bereicherung, die die Frage aufkommen lässt, was ist sie nun, Christin oder Welt-Einheitstheologin ? Dass sie mehr Politikerin ist und gegen den Niedergang ihrer SPD kämpft, obwohl die in der Regierungsverantwortung mit für die Verarmung unserer eigenen Bevölkerung verantwortlich ist, merkt man spätestens dann, wenn sie ignorant selbst die islamische mohammedanische Unterwerfungsreligion verteidigt und höher preist als das Christentum.
    Auch dass sie der AFD unterstellt, dass Muslime, die sich in unsere freiheitliche Werteordnung integrieren und genauso wie viele gegen eine diktatorische Unterwerfungsreligion rebellieren, ist schon ziemlich dreist. Käßmann glaubt, die Bann-Acht gegen jeden schwingen zu dürfen, der sich ihren ideologischen geistigen Ergüssen nicht beugt, obwohl mit dieser neuen Völkerwanderung als ethnisches Konfliktpotential zwischen mittelalterlichen Religionen und Zivilisation Europa in einen Kriegsschauplatz verwandelt.
    Die junge Käßmann mochte ich mal, aber nachdem ich gewahr werde, welches Geistes Kind sie wirklich ist, wächst in mir die Verachtung, zumal sie den Christusverrat auf die Spitze treibt, weil sie vielleicht von einem Platz im politisch klerikalem Establishment der UNO träumt. Kein Wort über die globale Christenverfolgung, kein Wort über den wachsenden Terror in Europa, kein Wort über die sich ausbreitende muslimische Gewalt in Europa, die immer mehr Züge der Unterdrückung annimmt, kein Wort, dass jetzt an einer Berliner Universität das Scharia-Recht, wenn wir die Wahl vergeigen, kommt es auf uns zu und wir sind als Nicht-Muslime Dhimmis (Sklaven), welches die Glaubensfreiheit verbietet, sondern Lobeshymnen auf den Islam – meine Erkenntnis, Käßmann ist keine Christin und hat sich dem diabolischen Werk des Antichristen verschrieben, schon allein das ist es wert, AFD zu wählen, die die Glaubensfreiheit verteidigen und das Christentum schützen will.

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