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Moses zu den Israeliten: „Ihr sollt die Fremden lieben, denn auch ihr seid Fremdlinge in Ägypten gewesen“

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Deuteronomium 10,12-22:

Moses sprach zum Volk: Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir außer dem einen:

Daß du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf allen seinen Wegen gehst, ihn liebst, und dem HERRN, deinem Gott, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele dienst; daß du ihn fürchtest, indem du auf die Gebote des HERRN und seine Gesetze achtest, auf die ich dich heute verpflichte. Dann wird es dir gut gehen.

Sieh, dem HERRN, deinem Gott, gehören der Himmel, der Himmel über den Himmeln, die Erde und alles, was auf ihr lebt. media-358103-2

Doch nur deine Väter hat der HERR ins Herz geschlossen, nur sie hat ER geliebt. Und euch, ihre Nachkommen, hat ER später unter allen Völkern ausgewählt, wie es sich heute zeigt. Ihr sollt die Vorhaut eures Herzens beschneiden und nicht länger halsstarrig sein.

Denn der HERR, euer Gott, ist der Gott über den Göttern und der HERR über den Herren. ER ist der große Gott, der Held und der Furchterregende. ER läßt kein Ansehen gelten und nimmt keine Bestechung an. ER verschafft Waisen und Witwen ihr Recht.

ER liebt die Fremden und gibt ihnen Nahrung und Kleidung  –  auch ihr sollt die Fremden lieben, denn ihr seid ebenfalls Fremdlinge in Ägypten gewesen.

Du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten. Ihm sollst du dienen, an ihm sollst du dich festhalten, bei seinem Namen sollst du schwören. ER ist dein Lobgesang, ER ist dein Gott. Für dich hat ER all das Große und Furchterregende getan, das du mit eigenen Augen gesehen hast.

Als deine Vorfahren nach Ägypten zogen, waren sie nur siebzig an der Zahl; jetzt aber hat der HERR, dein Gott, dich so zahlreich gemacht wie die Sterne am Himmel.

Kommentare

2 Antworten

  1. „Sei freundlich zu einem jeden Menschen, denn er kämpft einen harten Kampf!“

    Plato(n)

    Denn welcher Kampf ist härter, als das Leben? Das Leben selbst ist die größte Herausforderung?

    „Das ganze Leben eines Philosophen ist eine Meditation über den Tod.“

    Plato(n)

    Der gekreuzigte Gerechte
    Eine dunkle Stelle bei Platon ist von bedrängten Christen einst zur eigenen Verteidigung verwendet worden. Hat der griechische Philosoph das Evangelium vorweggenommen?
    Jan-Heiner Tück
    12.4.2017, 05:30 Uhr

    https://www.nzz.ch/feuilleton/hat-platon-das-evangelium-vorweggenommen-der-gekreuzigte-gerechte-ld.1085775

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