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Münster: Dritter und letzter Teil unserer FOTO-Reportage über die Kreuze-Aktion

Von Felizitas Küble

Der 15. Gebetszug für das Leben, den Euro-Pro-Life am 18. März 2017 in Münster veranstaltete, war wie üblich von linksradikalen und queerfeministischen Protesten „begleitet“. Vor Übergriffen und Handgreiflichkeiten schützte uns jedoch ein starkes Polizeiaufgebot, wie das erste Foto aufzeigt.

Die Beamten schirmten unseren Gebetszug links und rechts bzw. allseitig ab, ebenso einige größere Seitenstraßen, um Chaoten zu blockieren, die unser Demonstrationsrecht verletzen wollten.

2. BILD: Unsere Prozession mit einem großen Marienbild und Lebensrechts-Plakaten startete vom Ägidii-Kirchplatz aus und führte durch die großen Straßen an etlichen Innenstadt-Kirchen vorbei. Vorne auf dem Foto sehen wir einen jungen Priester.

3. BILD: Hinter der Überwasserkirche fließt die Aa: Dort an der Brücke haben wir hundert Rosen in das Flüßchen geworfen, wobei stets bei jeder Blume eine Glocke erklang und ein Name verlesen wurde, der ein abgetriebenes ungeborenes Kind symbolisierte.

4. BILD: Unser Gebetszug für die Ungeborenen endete am Kardinal-von-Galen-Denkmal auf dem Domplatz. Direkt neben der Statue war ein großes Transparent des mutigen Kämpfers gegen die NS-Diktatur zu sehen. 

5. BILD: Wolfgang Hering aus München, Leiter von Euro-Pro-Life und Organisator unserer Kreuze-Aktion, hielt eine Ansprache und würdigte die friedliche und disziplinierte Haltung der Teilnehmer angesichts der Randalierer und Störer. Zudem dankte er der Polizei für ihren Schutz. Allerdings konnten wir seine Worte kaum verstehen, da die Gegenseite auf dem Domplatz – nicht weit von uns entfernt  –  ihren ohrenbetäubenden Lärm veranstaltete. Im Hintergrund sieht man die Lamberti-Kirche.

6. BILD: Das Kardinal-von-Galen-Denkmal auf dem Domplatz erinnert an diesen tapferen Streiter für die Gültigkeit der Gebote Gottes, das Lebensrecht und die Menschenwürde.

7. BILD und zugleich eine RÄTSELFRAGE an alle Teilnehmer: Unsere Prozession führte an einem großen Gebäude vorbei, auf dem ganz oben dieses Marienbild zu sehen war. Leider vergaß ich, um welches Haus es sich hier handelt. Wenn sich jemand erinnert, möge er sich bitte melden – danke!

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