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Neue Leitlinie für Trans-Kinder: Wissenschaft oder radikale WPATH-Ideologie?

Pubertätsblocker, Hormone und Brustamputationen; Selbstbestimmung der Patienten statt ärztliche Diagnose; keine Psychotherapie – das sollen die Kernpunkte der neuen Behandlungsleitlinie für den Umgang mit minderjährigen Trans-Patienten sein. Vergangene Woche hat die Leitlinienkommission ihren Entwurf der Presse vorgestellt.

Bisher gab es lediglich Leitlinienempfehlungen für erwachsene Trans-Patienten.

An den ebenfalls unverbindlichen Orientierungshilfen für den Umgang mit minderjährigen Trans-Patienten hatte die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) sieben Jahre lang geschrieben. Sie richten sich an Ärzte und Therapeuten im deutschsprachigen Raum.

Einer der Autoren ist die Schweizer Kinderpsychiaterin Dagmar Pauli. Sie sagte der Welt, die Leitlinienkommission habe sich an den „internationalen Leitlinien“ der Transgender-Organisation „WPATH“ orientiert. Die WPATH ist jedoch vor kurzem massiv in die Kritik geraten.

An die amerikanische Presse durchgestochene Gesprächsmitschnitte von WPATH-Ärzten haben einen radikal trans-affirmativen und menschenverachtenden Umgang mit minderjährigen Trans-Patienten offenbart.

Die neuen deutschen Leitlinien sind ebenfalls stark trans-affirmativ ausgerichtet. Schon vor ihrer Veröffentlichung standen sie wegen des fehlenden Nachweises über den Nutzen und die Wirksamkeit von Pubertätsblockern und Hormonen unter Beschuss.

Das WPATH-Leak dürfte die Vorbehalte gegenüber der vorgestellten Leitlinie noch verstärken. Sie basiert nicht auf wissenschaftlichen Fakten, sondern gibt nur die Meinung der Leitlinienkommission wieder.

Die Trans-Ideologie wird schon im Vorwort deutlich: „Die geschlechtliche Identität einer Person ist höchstpersönlicher Natur“, heißt es dort. Die „Förderung der Selbstbestimmung“ sei ein wesentliches Anliegen der Behandlung. Die Selbstwahrnehmung der minderjährigen Patienten soll also die ärztliche Diagnose ersetzen.

Kinder und Jugendliche, die sich als trans identifizieren, sollen selbst vorgeben, ob sie ihre Körper teilweise irreversiblen medizinischen Behandlungen unterziehen.

Die neue Leitlinie nennt konkrete Empfehlungen für den Einsatz von gegengeschlechtlichen Hormonen und Transgender-Operationen bei Minderjährigen. Zum Beispiel die Entfernung der sich entwickelnden Brust bei Mädchen. Pubertätsblocker sollen schon ab einer frühen Phase der Geschlechtsentwicklung verschrieben werden.

Eine Psychotherapie wird als Behandlungsmethode nicht empfohlen… Viele Ärzte beobachten allerdings: Die Identitätskrise und Selbstwahrnehmung, im „falschen Geschlecht“ geboren zu sein, lasse sich eher als Begleit- oder Folgeerkrankung anderer psychischer Erkrankungen verstehen. Dafür spricht, dass etwa drei Viertel der jungen Patienten bereits in psychiatrischer Behandlung waren und ihre Transgender-Selbstwahrnehmung erst unvermittelt während der Pubertät auftritt.

Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://demofueralle.de/2024/03/28/neue-leitlinie-fuer-trans-kinder-meinung-statt-wissenschaft/

 

Kommentare

8 Antworten

  1. Leserbrief mit Hinweisen zur Gender Ideologie des Genderismus – Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa!

    Es gibt noch zahlreiche andere Gender-Fachleute wie Judith Reisman und Christa Meves usw. Judith Reisman wies bespielsweise den beiden unseriösen Wissenschaftlern und Pädophilen Alfred Kinsey und John Money als Propagandisten der Pädophilie unseriöses Arbeiten und Betrug und Fälschungen von Statistiken und Interviews und Umfrageergebnisse nach. Auf dieses wissenschaftlich unsauber und unseriös und betrügerisch erstellte Daten-Material stützt sich bis heute die Gender Ideologin Judith Butler als Begründerin des Gender Mainstreaming, die darauf auch ihre Theorien des Genderismus aufbaute. Ebenso die deutsche Ideologin des radikalen Feminismus Alice Schwarzer mit ihrer Emma-Redaktion-Clique. Siehe auch deren Fernseh-Diskussion mit einer Feministin mit anderen Ansätzen, Esther Vilar, noch heute auf Video ansehbar.
    Auch befassen sich nun zahlreiche Wissenschaftler mit der Gender Ideologie Thematik.
    Die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie begeht den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neurophysiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. fälschlicherweise zu behaupten, diese festgelegten Gegebenheiten um– bzw. dekonstruieren zu können.

    [Einzelheiten bezüglich unüberbrückbarer Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Frau sind in dem Buch:

    „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über
    die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag
    Logos Editions, Ansbach, 2013 nachzulesen]

    Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien
    z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb
    der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent, Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa. [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung
    der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014, ISBN 978-3-9814303-9-4] und

    „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der
    Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach,
    2015:

    Moderne Gehirnforschung bestätigt die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau
    Veröffentlicht: 7. Dezember 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: FORSCHUNG / Wissenschaft / Technik |Tags: Gehirnforschung, Gender-Mainstreaming, Geschlecht, Geschlechter, Männer, Pennsylvania, Prof. Spreng, Studie,Unterschiede | 5 Kommentare
    „Gott schuf sie als Mann und Frau“ – so heißt es im 1. Buch Moses (1,27) am Anfang der Bibel. Doch die Anhänger des „Gender-Mainstreaming“ bestreiten grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. BILD0230
    Genderisten sind der Ansicht, dass die Verschiedenheit nur kulturell konstruiert ist. Gender steht aus ihrer Sicht für das „soziale“, angeblich von der Gesellschaft anerzogene Geschlecht. Was nur anerzogen sei, lasse sich auch umerziehen, so ihre These.
    Und diese vermeintliche Erkenntnis soll zur Grundlage aller gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozesse gemacht werden (daher der Ausdruck „Mainstreaming“). Das bedeutet aus der Sicht der Genderforscher: Geschlechtsunterschiede müssen bis auf die unvermeidbaren Äußerlichkeiten eingeebnet werden.
    Studie aus USA widerspricht Gender-Thesen
    Doch eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania widerspricht den Theorien der Genderisten. Demnach „ticken“ Männer und Frauen im Gehirn unterschiedlich. Die Wissenschaftler in Philadelphia stellten fest, dass männliche Hirnhälften mehr Nervenbahnen aufweisen als weibliche. Dafür punktet das weibliche Denkorgan mit mehr Brücken zwischen den beiden Seiten. Dementsprechend verteilen sich Stärken und Schwächen der Geschlechter.
    Die Studie der Gehirnforschern beruht auf der Untersuchung von 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Wissenschaftlerin Madhura Ingalhalikar und ihr Team nutzten ein Verfahren, dass die Bewegung von Wassermolekülen im menschlichen Denkorgan sichtbar macht und so Rückschlüsse auf Zahl, Verlauf und Länge der Nervenfasern ermöglicht.
    Frauen sprachlich begabter, Männer räumlich
    So stellten die Forscher fest, dass Männer-Hirne offenbar für eine Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert seien. Eine frühere reine Verhaltensstudie mit deutlich mehr Probanden hatte ergeben, dass sich Frauen besser Wörter und Gesichter merken können, generell aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben. 120505288_BV_July und Mike
    Dafür konnten die Männer räumliche Informationen besser verarbeiten und Bewegungen besser koordinieren. Derartige Beobachtungen führten in Deutschland bereits zu Buchtiteln wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.“
    Für den Gehirnforscher und bekennenden Christen Prof. Manfred Spreng aus Erlangen kommen die Feststellungen der Universität in Philadelphia nicht überraschend. Die Verschiedenheit der Geschlechter liege in der „Optimierungsabsicht“ des „genialen Schöpfer-Gottes“ begründet, sagte er auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
    Leidtragende des Genderwahns sind die Kinder
    Danach sollten sich Mann und Frau ergänzen. Wer sie gleichmachen wolle, „vergewaltige“ beide Geschöpfe. Die Leidtragenden seien die Kinder und Familien.
    Der hohe Anteil depressiver kranker Mädchen und Frauen in Schweden sieht er als Folge der konsequenten Gender-Erziehung an, die insbesondere Frauen ihrer Identität beraube. Frausein werde damit häufig nur auf das Äußerliche reduziert.
    Naturwissenschaftler in aller Welt sähen die Unterschiede der Geschlechter ähnlich wie er, so der emeritierte Professor, wollten sich aber nicht „politisch unkorrekt“ äußern. Er befürchtet, dass sich Gender-Anhänger von den empirischen Feststellungen der US-Studie nicht beeindrucken lassen: „Sie meinen, sie hätten die bessere Theorie.“
    Dr. Spreng arbeitet gerade an der vierten Auflage eines Buches zum Unterschied der Geschlechter, das im Januar erscheinen soll (Titel: „Vergewaltigung der sexuellen Identität“).Darin beschreibt der Professor zahlreiche neurophysiologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die weder durch Erziehung, noch durch sozio-kulturelle Veränderungsbestrebungen überbrückbar seien.
    Ferner geht er auf die Gefährdung der Gehirnentwicklung von Kindern durch Gender-Mainstream-Aktivitäten ein.
    Quelle: http://www.idea.de

  2. Medizinische Hilfe für Homosexuelle ist kein Verbrechen!

    Grüß Gott und guten Tag,

    unzählige Homosexuelle leiden massiv unter ihrer Neigung und suchen Hilfe um davon loszukommen. Doch in Deutschland gibt es kaum Ärzte, die bereit sind, die entsprechenden medizinischen Therapien vorzunehmen. Als wäre das noch nicht traurig genug, will nun Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), selbst ein bekennender Homosexueller, die wenigen verbleibenden Hilfsangebote für Homosexuelle per Gesetz verbieten und Ärzte kriminalisieren, die die sogenannten Konversionstherapien anbieten.

    Eines der Dogmen der Homo- und Genderideologie ist, dass Homosexualität keine Krankheit sei und deshalb folglich angeblich auch nicht heilbar. Doch zahlreiche Studien und Untersuchungen belegen, dass es sehr wohl möglich ist, Homosexualität erfolgreich zu therapieren und den Betroffenen somit echte Hilfe und Nächstenliebe zuteil werden zu lassen. Beispielsweise gaben bei einer Studie der renommierten Psychologen Stanton L. Jones und Mark A. Yarhouse 38 Prozent der Befragten an, dass sie die Homosexualität nach einer Konversionstherapie erfolgreich hinter sich gelassen hatten, während weitere 29 Prozent angaben, dass die Therapie bei ihnen immerhin teilweise erfolgreich war. Jones und Yarhouse kommen außerdem zu dem Schluss, dass Konversionsversuche psychologisch nicht schädlich sind.

    https://www.patriotpetition.org/2019/06/14/medizinische-hilfe-fuer-homosexuelle-ist-kein-verbrechen/

  3. Gender-Diktatur in England? Lehrerin entlassen, weil sie „falsche“ Pronomen für Schülerin verwendete
    29. März 2024
    London. Der Genderwahn wird immer mehr zu einer totalitären Pseudo-Religion, deren Nichtbeachtung mittlerweile mit drastischen Strafen geahndet wird. In Großbritannien wurde jetzt eine Lehrerin aus…

    https://zuerst.de/2024/03/29/gender-diktatur-in-england-lehrerin-entlassen-weil-sie-falsche-pronomen-fuer-schuelerin-verwendete/

    1. Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT

      https://www.kath.net/news/82583 Jordan Peterson warnt vor Naivität von Katholiken gegenüber LGBT Die Agenda sei eine „Antithese zur katholischen Lehre, so als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei“, meint der kanadische Autor. Linz (kath.net/pk) Der bekannte kanadische Psychologe und Autor Jordan Peterson warnt, dass LGBT-Aktivisten die katholische Kirche zerstören wollen. In Kanada hätten katholische Schulen deren Agenda bereits integriert, und jene, die sich dagegen wehrten, würden schikaniert, sagte er der Agentur LifeSiteNews. Die Agenda „könnte keine stärkere Antithese zur katholischen Lehre sein“, analysiert Peterson. „So als ob sie extra für diesen Zweck geschaffen sei.“ Peterson gehört nicht der katholischen Kirche an, er wertschätzt jedoch den Katholizismus mit den ihm verbundenen Werten. Der Psychologe appelliert an Katholiken, für ihren Glauben zu kämpfen. Die LGBT-Agenda wolle grundsätzlich jegliche Traditionen „zerstören“, sagte er. Dafür benutze sie ein Spektrum an manipulativen Verhaltensweisen und Unterdrückung. Wer als Katholik zu blauäugig oder träge sei, das zu begreifen, verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot“, der zu seinem eigenen Untergang beitrage, warnt Peterson. Auslöser für Petersons deutliche Worte war eine Stellungnahme der Vereinigung katholischer Lehrer in Ontario, die sich für die LGBT-Agenda an Schulen stark machten. Sie hatten damit auf ein Statement des Premierministers von Ontario, Doug Ford, geantwortet, der sich gegen die Indoktrinierung von Schülern durch die LGBT-Agenda ausgesprochen hatte.

    1. Da haben Sie recht, Herr Löwe, „dem hilft kein Arzt mehr“.
      Eine laute Minderheit stellt Thesen auf, die sicher nicht Mehrheitsmeinung in Deutschland sind, trotzdem stellt sich eine CDU nicht dagegen, da auch sie sich, wider besseres Wissen, von der Rhetorik dieser Minderheit beeinflussen lässt. Ob es bei den Wahlen dann zum Aufwachen kommt?

      1. Das verlorene Geschlecht: Über Herbizide und das Gefühl, „im falschen Körper“ zu sein

        Das verlorene Geschlecht: Über Herbizide und das Gefühl, „im falschen Kö…
        NEXUS-Magazin Deutschland

        https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/das-verlorene-geschlecht-ueber-herbizide-und-das-gefuehl-im-falschen-koerper-zu-sein/7?context=blog

        https://philosophia-perennis.com/

        Ehe für alle?`

        https://www.paderzeitung.de/2019/04/ehe-fuer-alle-und-grundgesetz-offener-brief-an-die-mitglieder-der-oedp/

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