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Oberstaufen: Bildvortrag am 7.9. über wachsenden Zulauf zum Christentum in China

Über den großen Zulauf zum Christentum in China spricht der Publizist und Fernsehmoderator Michael Ragg am Donnerstag, den 7. September, in Oberstaufen. Die Veranstaltung der Pfarrei St. Peter und Paul beginnt um 20 Uhr im Pfarrheim am Kirchplatz 7. Der Eintritt ist frei. Nähere Infos unter Telefon: 0 83 86 / 22 46.
Mit Bildern und farbigen Erlebnisberichten zeigt der Referent, warum so viele Chinesen das Christentum entdecken und christliche Werte gerade auf die junge Elite Chinas so anziehend wirken.
Er berichtet, wie der Staat auf das Wachstum christlicher Kirchen und Gemeinschaften reagiert und zeigt auf, warum Papst Benedikt im Jahr 2007 den 24. Mai zum jährlichen Weltgebetstag für die Kirche in China bestimmt hat.
FOTO: Segnung von Taufbewerbern in der Kathedrale von Shenyang
Michael Ragg, Leiter der Agentur „Ragg´s Domspatz“, ist als Radio- und Fernsehmoderator, Organisator christlicher Kongresse und Vortragsredner bekannt. Schon als früherer langjähriger Pressesprecher der Päpstlichen Stiftung „Kirche in Not“ beschäftigte er sich mit dem Christentum in China und war mehrmals auf Reportage-Reisen in unterschiedlichen Regionen Chinas und auf Taiwan. Zu seinen Gesprächspartnern gehörten Kardinal Joseph Zen von Hongkong, Erzbischof John Hung von Taipeh und viele weitere Bischöfe, Priester und Gläubige aus dem städtischen und ländlichen China. Für den Reiseveranstalter der katholischen Bistümer Bayerns, das Bayerische Pilgerbüro, leitet Ragg Pilgerreisen nach China.
Kontakt: Michael und Vivian Ragg, Dammstraße 10 in 88145 Opfenbach
Ragg´s Domspatz im Internet
buero@raggs-domspatz.de
Telefon: 0 83 85 / 9 24 83 37  – Fax: 0 83 85 / 9 24 83 29

Kommentare

0 Antworten

  1. Da bin ich mir nicht so sicher… Natürlich gibt es immer Menschen, die sich dem Christentum zuwenden, aber in China kommt die hohe Anzahl von Neuchristen möglicherweise eher aus der schieren Masse denn aus einer weit verbreiteten Zuwendung zum Christentum.
    Die meisten Chinesen, die ich kenne, sind an Religion überhaupt nicht interessiert. Und das gilt vor allem für junge Leute. Und wenn sich welche doch für das Christentum interessieren, dann oft auch, weil das Christentum als „westlich“ und somit als „fortschrittlich“ oder „cool“ gilt. Die allgemeine Stimmung im heutigen China ist aber sehr materialistisch und auch hedonistisch.

    1. @Bernhard:
      Erwähnenswert im Zusammenhang China Mission wären auch der Jesuit Athanasius Kircher und der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz, auch Professor für evangelisches Kirchenrecht und Protestant, mit seiner Philosophie der „Monadologie“. Er tauschte sich auch in Briefen mit Jesuiten-Patern aus, welche als Missionare damals vielfach in China tätig waren und missionierten. Siehe Kardinal auch Nikolaus von Kues als Universalgelehrter Cusanus und Renaissance-Humanist mit seinem PanEN(!)theismus und Elias Erdmanns freie Online Texte und Aufsätze und auch den protestantischen Theologen und Rosenkreuzer Jan Comenios mit seiner Philosophie und Theologie der „Pansophie“ als panEN(!)theistische hermetische Philosophie und ganzheitliche Zusammenfassung aller Wissenschaften in einem Weltbild.

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