„In großer Sorge“ ist der österreichische Gerichtsmediziner und Facharzt für Psychotherapie, Univ.-Prof. Dr. Johann Missliwetz, denn 2,4 Millionen Kinder und junge Erwachsene seien in der Alpenrepublik aufgrund der bevorstehenden Impfpflicht gefährdet.
In einem YouTube-Video klagt der Mediziner über gehäufte Fälle von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) mit Todesfolge bei Kindern und jungen Menschen bis 30 nach der Behandlung mit den genbasierten Spritzen.
Er bezieht sich dabei auf den Fall eines gesunden 24-jährigen Studenten und Kampfsportlers, der zehn Tage nach der Verabreichung des BioNTech-Stichs verstarb. Einen Tag vor seinem Tod habe der junge Mann über Rückenschmerzen geklagt, was auf eine Herzmuskelentzündung hindeutet.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.wochenblick.at/corona/nach-impf-tod-eines-24-jaehrigen-pathologe-warnt-vor-mrna-injektionen/
2 Antworten
Von „gehäuften Fällen“ bei einem möglicherweise belegten Fall kann da wohl nicht die Redesein! Bitte mehr Fakten und weniger Übertreibungen und Panikmache!
Faktenresistenz ist nicht heilbar, selbst wenn man diesen Artikel gelesen hat. Das beweist Ihr Kommentar. Was die Übertreibung und Panikmache angeht, zitiere ich hier gerne den österreichischen Ex-Kanzler Kurz, der im März 2020 mit folgender Aussage seine Landsleute in Schockstarre versetzte: „Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist.“ In so einem knappen Satz Panik und Übertreibung zu vereinen, ist schon gekonnt. Nun wissen wir, dass es auch noch gelogen war. Die Frage, ob er das absichtlich gemacht hat, wird auch noch beantwortet werden.