Von Valérie van Nes
Sehr geehrter und geschätzter Herr Nuntius,
Erzbischof Dr. Nikola Eterovic,
Erzbischof Dr. Nikola Eterovic,
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könnten Sie bitte folgende Nachricht im Vatikan unterbringen?
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Medjugorie ist unecht, weil die angebliche Muttergottes mittwochs und freitags Fasten bei Brot und Wasser empfiehlt.
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1.) Keine Mutter der westlichen Welt würde dies ihrem geliebten Kind zumuten. Ohne Butter? Trockenes Brot essen zu müssen, ist einfach eine lieblose Zumutung, Als Mutter von sieben Kindern behaupte ich: Keine einzige halbwegs gute Mutter würde auf diese Weise ihr Kind quälen. Ich kenne auch keine zeitgemäße Pädagogik, die eine solche „Erziehungsmethode“ befürworten würde; ganz im Gegenteil.
2) Mir ist unter all den vielen Medjugorie-Anhängern, die ich kenne, keine einzige Person bekannt, die dieses Hard-Core-Fasten länger als ein Jahr durchgehalten hat. Diese Form des Fastens ist also völlig unpraktikabel.
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Die Fastengebote der Kirche (Fastenzeit, z.B. Süßigkeitenverzicht und freitags Fleischverzicht) sind so niederschwellig easy peasy, dass das selbst meine vierjährige Tochter aushält, auch wenn es freitags immer wieder Diskussion gibt, dass doch auch Würstchen auf dem Tisch stehen könnten. Eine Vierjährige kann die Fastengebote von Mutter Kirche halten.
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Nennen Sie mir hingegen einen einzigen Erwachsenen, der die Fastengebote von „Mutter Medjugorie“ halten kann. Am besten einen superdurchtrainierten Hochleistungssportler. Keine Chance.
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Fazit:
Der Papst müsste einfach nur eine kleine Umfrage starten:
Gibt es irgendeine Person auf der ganzen Welt, die freiwillig auf längere Weise mittwochs und freitags bei Brot und Wasser gefastet hat – wenn die angebliche Mutter Gottes dies schließlich lebenslang empfiehlt?
Fragen Sie doch gleich als erstes bei den angeblichen Sehern nach.
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Sorry. Es wird sich kein auf diese Weise über einen längeren Zeitraum hinweg Fastender finden.
Ich bin doch eine Mutter. Ich weiß: man wird niemanden finden. Das ist völlig illusorisch.
Medjugorie ist ein Lügengebäude des Satans.
Maria totus tuus.
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Valérie van Nes
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Unsere Gastautorin lebt in München, sie ist uns mit voller Anschrift seit Jahrzehnten bekannt
Ergänzender Artikel hierzu: https://christlichesforum.info/wenn-askese-den-hochmut-beguenstigt-man-kann-auch-nach-unten-fasten/
24 Antworten
Ja, ich liebe die vielen Orte der kath.Kirche, die der Mutter Gottes besonders geweiht sind….auch die Worte, die die Mutter Jesu an uns gerichtet hat!
Lourdes, Fatima, Guadeloupe, usw.
Maria wird vor allem in der Lauretanischen Litanei mit vielen Lobpreisungen geehrt, sie wird auch „Sitz der Weisheit“ genannt…das trifft zu auf ihr Wesen, auf ihr Agieren, auf ihre Sprache, ihre Mitteilungen!
Warum spricht die „Gospa“ in ihren Botschaften immer sehr einfache, fast banale und sich oftmals wiederholende Gedanken aus…und warum ist es ihr wichtig zu betonen, dass sie am 5.August ihren Geburtstag hat…und nicht am 8.September, wo die Kirche dieses Fest feiert?!
In Medjugorje wird der 5.August als Mariens Geburtstag gefeiert.
Es ist nicht die Art Mariens, so zu agieren…
Möge Rom zu Entscheidungen finden, möge der Hl.Geist alles ordnen.
Maria, die Mutter unseres Erlösers,
Ich kannte eine Familie – die Frau war aus der Herzegowina. Der dt. Mann war auf Wanderschaft (Gärtner) und hat seine Maria noch vor dem 2. Weltkrieg dort kennengelernt. ((Die Katholiken in Bosnien-Herzegowina sind Kroaten!))
Durch den Krieg kamen sie mit ihren Kindern nach Deutschland und haben – lange vor Medjugorje – bereits am Mittwoch und Freitag Abstinenz eingehalten, also: kein Fleisch gegessen.
Medjugorje-Fasten ist eine freiwillige Sache und niemand sollte – wenn er nicht will – sich so bösartig äußern.
Als ob Butter „lebensnotwendig“ wäre! Wir kannten – als „Selbstversorger“ ohne Marken bis Ende der 50-er Jahre keine Butter! Dann hatten wir mit 8 Personen 500 g in der Woche.
Dem Nuntius schreiben, ist immer gut – der wartet schon auf solche Post.
Ich werde trotzdem weiter nach Medjugorje fahren.
Galater 1, 5-6
6 Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet.
7 Es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.
8 Jedoch, auch wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten als das, das wir verkündet haben – er sei verflucht.
9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündet im Widerspruch zu dem, das ihr angenommen habt – er sei verflucht.
Galater 5, 1
1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Steht daher fest und lasst euch nicht wieder ein Joch der Knechtschaft auflegen!
Noch ein kleiner Nachtrag: Wenn man mal genau um sich herumsieht, dann sieht man so zahlreiche, wirklich unförmige Menschen, Männer wie Frauen und Mädchen, denen sicher einige Wochen lang mal ein Fasten bei Wasser und Brot an 2 Tagen der Woche guttäte! Das wäre billiger und sicherer als jede Abnehm-Diät; es gibt so eine schöne Abwechslung in den Brotsorten, auch Vollkornbrotsorten, kein Weißbrot natürlich; natürlich muss ausreichend gutes und frisches Brot (das ist kein trockenes !) eingekauft werden und auch mehrere Mahlzeiten müssen davon eingenommen werden! Es heißt nicht „ein Bissen Brot“. Aber es wären eben 2 Tage völlig ohne Fett, völlig ohne Fleisch, ohne Wurst und Käse, ohne Eis, Limo und Süßes! Das wäre auch mal Solidarität mit den Armen im echten Sinn. Da purzeln die Pfunde auch. Und wenn man dann das ganze noch aufopfert für die Erneuerung der Kirche und den Lebensschutz der Ungeborenen z.B., dann ist der Rat der Muttergottes von Medj. gar nicht so unsinnig und menschenfeindlich.
Sehr gut geschrieben, sehr gut.
Ich bin kein Anhänger oder Verteidiger von Medj., aber es ist doch klar, dass die Fastenempfehlung aus Medj. sich niemals auf Kinder bezieht! Fleischloser Freitag ist etwas völlig anderes und auch von kleinen Kindern leistbar. Wir essen seit Jahrzehnten am Karfreitag und Aschermittwoch Brot ohne Butter und „quälten“ damit keineswegs unsere Kinder. Millionen von Menschen gehen abends hungrig ins Bett, haben kein frisches Wasser wie wir! Ich kenne eine Dame, die ihre sehr schwierige Ehesituation mit wöchentlichen Fasttagen bei Wasser und Brot ( nicht nur einen Bissen natürlich!) über viele Jahre meisterte. Ich meine auch nicht, dass solches Fasten, wie es Medj. empfiehlt, über das ganze Jahr gedacht ist: Aber einige Zeit wäre es sicher für manche Leute hilfreich. Und es gibt Notlagen, die so entsetzlich sind, dass eben zum Beten auch noch das Fasten von selbst hinzukommt! Es ein Bedürfnis für die Menschen ist, wie es ja auch die Bibel empfiehlt! Wenn es so leicht wäre, über Echtheit und Unechtheit zu entscheiden, dann……., ja dann. Wollen wir den Vatikan zwingen, Ähnliches wie mit der Alten Messe zu erleben?
Herr, erneuere deine Wunder! Geistesgaben für heute (Damian Stayne)
Together
“Herr, erneuere deine Wunder – Geistesgaben für heute” ist ein Buch voll Feuer und Leben. Es wurzelt tief in der Schrift, der Tradition der Kirche, der Weisheit der Kirchenväter und den Erfahrungen der Heiligen. Vor allem aber zeigt es, dass der Heilige Geist durch Menschen, die sich ihm öffnen, auch heute unglaubliche Dinge tut – und tun will. Durch zahlreiche lebendige Zeugnisse und Erzählungen aus eigener Erfahrung führt Damian Stayne in die Welt und Wirkungen der Charismen des Heiligen Geistes ein. Er erklärt ihr Wesen und lehrt ihre Anwendung, ermutigt zum Empfang und rüstet zum Dienst und Wachstum in den Gaben aus – zur Erneuerung der Kirche und der Ehre Gottes.
“Herr, erneuere deine Wunder – Geistesgaben für heute” lässt staunen, inspiriert und fordert heraus. Es wird Menschen und die Kirche von heute verändern. Ein starkes, wundervolles und höchst empfehlenswertes Buch!
Ich halte von „Marienerscheinungen“ bzw überhaupt derartigen Phänomenen nicht allzuviel, weil sie oftmals die Botschaft der Bibel verwischen oder ihr sogar direkt widersprechen. Nach katholischer Auffassung ist die Offenbarung mit dem Tod des letzten Apostels abgeschlossen, einzelne Aspekte können immer wieder neu herausgehoben und erhellt werden, aber grundsätzlich ist alles gesagt.
Ich habe mich mit Medjugorje nicht groß beschäftigt. Was ich hier nun lese ist, dass das Fasten Mittwochs und Freitags empfohlen wird. Da ist ja kein Gebot ausgesprochen, sondern eine reine Empfehlung! Ich halte es für fragwürdig und dem Anliegen der Schreiberin nicht dienlich, die Echtheit eines derartigen Phänomens auf ein einziges Argument zu stützen und das bis aufs letzte durchzukauen.
Dennoch finde ich es bedenklich, wenn leichtgläubige und labile Menschen in solchen Praktiken Hilfe suchen. Das kann dazu führen, dass sie immer mehr, statt echte Hilfe zu erfahren, ihre Problematik nur verschärfen. Die Kirchengebote sind völlig ausreichend, damit fährt man/frau immer noch am Besten!
Im CF habe ich bei einer kurzen Suche viel grundsätzlichere Artikel gefunden, vor allem die Felizitas Küble geschrieben hat. Für eine tiefergehende Beschäftigung empfehle ich, dort nach Argumenten zu schauen.
Noch ein Erlebnis von meinem Urlaub 2019 in Bayern.
Meine gute Bekannte, die mich freundlich zu sich für ein paar Tage einlud, diese fastet ebenfalls Mittwoch und Freitags bei Wasser und Brot. Wobei sie das Brot nie richtig runterbekam, hat sie mehr getrunken als gegessen.
Wir haben dann am Mittwoch eine Bergwanderung gemacht.
Sie hielt es durch, jedoch auf der Rückfahrt im Auto ging es ihr nicht gut.
Sie musste anhalten und erstmal erschöpft ein Schläfchen halten.
Ich bin in der Zeit einen fruchtigen Eisbecher und einen Kaffee essen und trinken gegangen. Schließlich war es mein Urlaub. Den sollte man genießen.
Nach 3/4 Stunde lag die Bekannte immmer noch im Auto und schlief.
Ich machte sie wach , weil sie ihren Mann schließlich pünktlich aus einer Einrichtung holen musste. Ich habe ihr gesagt , dass so ein fasten nicht richtig sei, bei der Alltagsaufgabe mit ihrem Mann.
Ich fragte, ob ich fahren soll. Das wollte sie nicht.
Jedoch war die Rückfahrt mulmig. Wenn jemand so erschöpft ist , kann schnell was was passieren.
Ihre Erschöpfung führe ich aufs fasten bei ausschließlich nur Wasser und einen Bissen Brot zurück.
Bergtour viel zu anstrengend.
Eine Pflegeperson braucht reichlich Nahrung bei der Pflege der Angehörigen. Der Mann meiner Bekannten hatte Pflegegrad 4.
Der Zug, was Medjugorje betrifft, ist schon vor Jahren abgefahren, die Dame hätte sich den Brief sparen können, es ist den Gospa-Fans gelungen, Fakten zu schaffen, da wird kein Papst mehr daran rühren.
Gebe Ihnen recht.
Jedoch finde ich es gut, wenn man es immer wieder versucht, auf diese Missstände aufmerksam zu machen.
Mein Lob an die Schreiberin.
Aufgeben ist keine Option.
Hoffnung ist das Gebot.
Zur Zeit lese ich das Buch „Der Medjugorje BETRUG“.
Ich bin erschüttert über die vielen Entwicklungen nach dem II. Weltkrieg und kann dadurch auch alles, was heute geschieht, besser verstehen.
Da ich erst auf Seite 86 bin, fehlen mir die Aussagen zu Medjugorje. Ich war einmal im September 2009 eine Woche dort.
Unvoreingenommen und von meinen frommen Freunden bestens vorbereitet, habe ich alles gesehen und erlebt.
Jahre zuvor befolgte ich in einer schweren Lebenskrise den Rat einer guten frommen Freundin, ich solle meine Gebete mit Fasten unterstützen. Also fastete ich zuerst Mittwoch und Freitag, dann später auch am Montag.
Damals hatte ich täglich sechs bis sieben Personen zum Mittagessen. Meine Familie meinte, dass ich an den Fasttagen sogar noch besser kochte.
Ich bin beim Essen mit der Familie am Tisch gesessen und es war ein Opfer, aber ich wurde nicht schwach, sondern stärker.
Nach einiger Zeit änderte sich meine Situation positiv und ich war sehr dankbar.
Wenn man große Sorgen hat und viel betet, dann kann man das schon sinnvoll mit Fasten als Verzicht aushalten. Ich habe auch kein Brot gegessen, sondern nur viel getrunken.
Ich war nie schlecht gelaunt und es ging mir mental gut.
Gott hat meine Gebete erhört, aber es war nur ein Stück des langen Weges.
Heute nach vielen Jahren faste ich nicht mehr wie damals. Ich bin ja fast vom Stengele gefallen … aber ich opfere Gott unangenehme Dinge auf und versuche, mit meinen schwierigen Mitmenschen besser auszukommen, zu verzeihen und zu helfen.
Mich zieht es nicht mehr nach Medjugorje, ich gehe lieber wieder nach Lourdes oder Fatima. Das sind die Originale. Ebenso die Rue Du Bac in Paris. Da fühle ich mich ganz katholisch marianisch angenommen.
Mich haben in den neuen Erscheinungsorten das eifrige Sammeln von Geldspenden erstaunt. Es kommen ja viele Menschen dorthin, weil sie ihre Sorgen zur Muttergottes bringen wollen. Sie sind oft nicht wohlhabend und geben aber gerne, um Gutes zu tun.
Das, was ich leider gesehen und erlebt habe, war die große Geldmaschine … gestoppt wurde sie im Krieg und in der Pandemie.
Diese Geldsammlerei gibt es an den anerkannten Erscheinungsorten nicht. Da gibt es eben den Klingelbeutel und auch sonstige Möglichkeiten, sein Geld loszuwerden.
Der Teufel ist ein Eichhörnchen und er liebt die Moneten, die fließen.
Mich hat das Spektakel der Seher oder Hörer nicht interessiert. Ich hatte dazu keinen Zugang. Es war so banal, nicht nur an diesen Erscheinungsorten, sondern auch bei Veranstaltungen wie z. B. Françoise, die Jesus „mein Honigtöpfchen“ nannte.
Meine gesunde Skepsis hat mich immer bewahrt und ich blieb auf dem Boden der gesunden katholischen Lehre. Ohne Wundersucht einfach beten, die Heilige Messe in Demut mitfeiern, im Alltag versuchen, ein guter Mensch zu sein, das ist mir heute wichtig.
Ist das der Beginn einer Serie „Medjugorje ist unecht weil …“? 1000 Gründe und 1 Abgrund. Am Besten immer Mittwochs und Freitags.
hallo, der brief an den nuntius ist vielleicht gut gemeint, aber ändern wird auch er leider nichts.
Es ist sowas von bedenklich, dass nach über 40 jahren immer noch über dieses thema diskutiert werden muss. meine meinung zu medjugorie ist: diese angeblichen marien-erscheinungen sind nicht nur unecht, sondern sie sind satanisch.
Rom hätte es in der hand, dem bösen treiben ein ende zu bereiten, aber in meinen augen sind die zuständigen Herren zu feige oder sie unterstützen die satanischen Erscheinungen absichtlich!
Es zeigt sehr deutlich, dass die kath. Kirche zu grossen teilen von der „Loge“ vereinnahmt ist. Es ist traurig, aber wahr.
es besteht für Rom keine Motivation sich die Finger zu verbrennen es läuft ja alles bestens
Sehr gut. Meine volle Unterstützung.
Dieses Fasten aus M. ist nichts für die arbeitende Gesellschaft.
Traumtänzer schaffen das nicht mal.
Als ich in Medju war , habe ich es in der Woche auch geschafft. Man tut da ja nicht viel dort.
An dem Donnerstag habe ich so einen Hunger gehabt, dass ich dann mehr zu mir nahm. Auch mehr Fleisch gegessen. Und Säfte getrunken.
Habe es zuhause versucht und bin auch nur ein paar Wochen dabei geblieben.
Fing an, mein Brot wieder zu belegen und später habe ich wieder richtig gekocht.
Habe die Familie in der Zeit gegen mich gehabt.
Sehr geehrte Frau Valerie van Nes,
dies ist Ihre Meinung !
Viele Menschen HUGERN und wären froh, wenn sie ein Trockenes Brot
bekommen würden.
Das Fasten mit Brot und Wasser, in kurzer Zeit, hat noch niemanden geschadet.
Kinder sind sicherlich ausgenommen.
Es bleibt jedem selbst überlassen.
Ob er FASTEN will oder nicht.
Gleich Medjugorie, als Lügengebäude des Satans zu benennen, ist
unmöglich.
Ich schliesse Sie im Gebet mit ein…..
Wir müssen uns nicht dem Fasten von Medju. anschließen, nur weil es Menschen gibt, die hungern.
Dieser Vergleich hinkt.
Und es ist ein typisches Argument von Leuten, die sonst keins haben.
Viele ältere Leute sagen den jungen Menschen auch oft, wenn diese was entbehren sollen: Im Krieg hatten wir auch nichts. Deshalb kannst du darauf verzichten.
Ich habe stets versucht, meinen Kindern klar zu machen, ob dieses oder jenes jetzt unbedingt dran sein muss. Kann man es evtl aufschieben oder sich zu einem besonderen Tag im Jahr wünschen. Geburtstag, Namenstag oder Weihnachten. Oftmals haben die Kinder sich drauf eingelassen .
Ich habe immer meinen Kindern gerne Wünsche erfüllt, wenn es möglich war.
Vieles im Gebet abgewogen.
Auch beim Kochen gab es oft Lieblingsspeisen. Es war seitens der Kinder nie völlig extravagantes dabei.
Meine Tochter wünscht sich immer Blaubeerpfannekuchen.
Mein Sohn liebt den Buttercremekuchen von einem Bäcker aus unserer Stadt.
Medjugorje ist ein Lügengebäude.
Das ganze wird in vielen Büchern aufgedeckt.
Sehr zu empfehlen ist das Buch: Der Medjugorje-Betrug.
Kann man über Frau Küble bestellen.
Jedes kleinste Detail um Medjugorje wird aufgedeckt. Die Geschichte des Ortes sogar vor den Erscheinungen.
Besonders die widersprüchlichen Aussagen der Kinder.
Alle Tonbandaufnahmen sind festgehalten.
Sie sollten sich eher mit dem „echten Fasten“, welches die Heilige Schrift in den prophetischen Büchern beschreibt, auseinandersetzen. Hier geht es nicht um Essensvorschriften, die der Apostel Paulus im Brief an die Korinther bereits angeprangert hat, sondern um das, was in der Schrift mit dem Reden Gottes so beginnt : „das nenne ICH ein richtiges Fasten….“ und dann wird eine Reihe von Dingen aufgezählt, die wir als Früchte des Geistes erkennen sollen. Der Mensch lebt also nicht vom Brot allein…..
Meine volle Zustimmung.
Almosen geben und gute Werke tun , beten, sind ebenso ein Fasten in den Augen Gottes .
Es gibt die Fastenzeit vor Ostern, in der der Christ fasten sollte. Verzicht auf üppige Speisen und einmal am Tag satt werden.
So halte ich mich daran. Hat bislang Früchte getragen.
Konnte meist gut meine Beichte durch Verzicht auf üppige Speisen in der Fastenzeit ablegen.
Der Advent müsste doch auch Fastenzeit sein. Zumindest liturgisch ist er wie die österliche Busszeit. Wie kommt es, dass das kaum mehr im Bewusstsein ist?
Soweit ich weiß, ist die adventliche Fastenzeit nicht mehr von großer Bedeutung.
Nach dem 2. vatikanischen Konzil kam eine Lockerung, um diese ganzen Fastenvorschriften und auch die Messnüchternheit wurde auf 1 Stunde reduziert. Finde ich auch sehr freundlich gegenüber den arbeitenden Gemeindemitglieder. Viele Frauen fielen wegen dem Nüchternheitgebot in der Kirche um.
Aber jeder kann zu jeder Zeit fasten.
In der Bibel steht ja auch, manches gelingt nur mit fasten und beten.
Ich versuch in der der Adventszeit, ein kleines fasten zu machen.
In der kommenden Winterzeit braucht man eigentlich viel Vitamine und etwas Fett.
Schon lange abgeschafft, nicht mehr nötig.