Seit Monaten halten Schleuser und Geflüchtete Deutschlands östliche Grenzregionen in Atem. In kleine Transportern gepfercht und unter lebensbedrohlichen Bedingungen werden Menschen aus Syrien, Afghanistan und Irak über die Grenze nach Deutschland gebracht.
Der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz (siehe Foto), sagte im MDR, dass die Politik nun endlich Maßnahmen ergreife, um die irreguläre Migration zu stoppen, sei höchste Zeit. Sein Brandbrief an Olaf Scholz in der Sache habe offenbar Wirkung gezeigt.
Die Einführung von stationären Grenzkontrollen in Kombination mit der Schleierfahndung ermöglicht eine höhere Kontrolldichte und könne letztlich auch Schleuser abschrecken.
Quelle: https://www.dpolg.de/aktuelles/news/schleuser-flucht-kontrollverlust-ostdeutschland-an-der-grenze/
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3 Antworten
Das ist alles reine Augenwischerei. Wenn die Polizei einen illegalen Einwanderer abfängt, braucht der nur das Wort Asyl auszusprechen und hat damit sein all-inclusive-ticket gebucht.
Wer die illegale Einwanderung bekämpfen will, muß das Übel an der Wurzel packen. Und die ist das überholte Recht auf Asyl mit all seinen Sekundärrechten.
Genau, das was Sie schreiben, kam soeben in den Servus-Nachrichten.
Die heute aufgefangenen Syrer an der Grenze in Bayern kamen in das Erstaufnahmezentrum bis zur Klärung . Ausweise hatten die nicht dabei. Aber das Wort Asyl konnten sie sagen.
Die stationären Grenzkontrollen sind auf 10 Tage begrenzt.
Was für eine irre Aktion. Bringt nichts . Alles nur ein bisschen Makulatur für den deutschen Bürger und Wähler.
Nun nur stationäre Grenzkontrollen bringen nur wenig. Bayer macht das bereits. Es kommen die Menschen über die Schweiz.
So wird es auch mit nur stationäre Grenzkontrollen an anderen Grenzen sein. Die Schlepper finden neue Routen.
Die Aussengrenze der EU muss geschlossen werden. Und die nationalen Grenzen engmaschig kontrolliert werden.
Sachleistungen statt Geldleistung so schnell wie möglich einführen.
Ich habe schon Ende der 90er gesehen, wie Ausländer mit Einkaufsgutscheinen im Geschäft eingekauft haben. Zigaretten und Alkohol durften die Läden nicht rausgeben. Es war sicherlich richtig so. Da war die politische Bundesebene ja auch noch in Ordnung:-)
Gibt auf jeden Fall Anreiz zum Sprache lernen und arbeiten zu gehen.
Also einfach dieses bewährte Gutscheinprinzip wieder neu auflegen.
So schwer kann es doch nicht sein.
Odachlose sehe ich auch manchmal noch mit Einkaufsgutscheinen der Stadt. Wegen dem Alkohol, der sonst gekauft wird.