Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, plädiert für ein Ende der Maskenpflicht im Gesundheitswesen: „Wir brauchen in medizinischen Einrichtungen keine generelle, gesetzliche Maskenpflicht mehr. Nicht jede Einrichtung hat mit Hochrisikopatienten zu tun.“ – Über das Tragen einer Maske sollten deshalb die Praxen unter Berücksichtigung von RKI-Empfehlungen selbst entscheiden
Dr. Reinhardt sprach sich zudem dafür aus, das Robert-Koch-Institut (RKI) zu einem unabhängigen Institut zu machen. Derzeit ist es dem Gesundheitsministerium unterstellt. Als solches könne es sich schwer aus politischen Debatten heraushalten, monierte er. „Wenn die Politik also tatsächlich wissenschaftlich unabhängigen Rat einholen will, braucht es hierfür auch ein politisch unabhängiges Institut.“
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.berliner-zeitung.de/news/aerztepraesident-klaus-reinhardt-wir-brauchen-in-medizinischen-einrichtungen-keine-maskenpflicht-mehr-li.307679
Gemälde: Evita Gründler
3 Antworten
Der Vorschlag ist nicht bis zum Ende gedacht. Irgendjemand muss ja die Menschen dort bezahlen. Und wenn es der Staat nicht tut, dann sind es möglicherweise besonders reiche Menschen oder Firmen. Die bestimmen dann, was das RKI zu tun hat. Und das ist nämlich das derzeitige Hauptproblem. Das RKI wird teilweise von der BMG-Foundation bezahlt, und die haben in der Pandemie den Ton vorgegeben.
Unabhängigkeit vom Staat ist durchaus erstrebenswert und fördert unabhängiges Denken, was ich seit 3 Jahren vermisse!
guter Vorschlag, besonders wenn man bedenkt, wieviel Dreck RKI und PEI bezüglich Impfunwesen und Massnahmen am Stecken haben.