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Prof. Fukuyama kritisiert die unkontrollierte Masseneinwanderung nach Europa

Einer der berühmtesten politischen Denker Amerikas, Prof. Dr. Francis Fukuyama, war in Griechenland bei einen von The Economist organisierten Runden Tisch.

Der 68-jährige Politikwissenschaftler äußerte seine abweichenden Meinungen zu verschiedenen Themen, wobei er der Position eines deutschen Politikers widersprach, die Entwicklung Afrikas sei ein guter Weg sei, um die Einwanderung zu begrenzen:

„Zunächst glaube ich nicht, dass Europa zu einem schnellen Wachstum in Afrika führen kann. Zweitens: Schnelles Wirtschaftswachstum schafft Migration, es begrenzt sie nicht. Diejenigen, die sehr arm sind, migrieren nicht, sie können es sich nicht leisten.“

Gibt es eine Lösung für das Problem? – Dies verneinte der bekannte Autor des Buches über das „Ende der Geschichte“:

„Die Europäer sollten sich keine Illusionen machen: Sie werden nicht in der Lage sein, Millionen von Afrikanern, die nach Europa einwandern, zu assimilieren. Ich denke, die Einwanderung muss kontrolliert werden. Der Aufstieg des Populismus ist zum Teil durch die Migrationskrise verursacht worden. Wegen der durch den Bürgerkrieg in Syrien verursachten Ströme. Das hat die Leute schockiert. Wenn Sie offene Grenzen innerhalb von Schengen haben wollen, müssen Sie sichere Außengrenzen haben. Die gibt es in Europa nicht.“

Quelle und vollständiger Artikel hier: https://poschenker.wordpress.com/2021/07/15/francis-fukuyama-die-einwanderung-muss-aufhoren/

Kommentare

2 Antworten

  1. Ich habe das schon immer gesagt. Wer will Afrika Stabilisieren? Jeder Euro, der in die Afrikanischen Staaten gepumpt werden, landet in den Taschen der obersten Zehntausend. Seit Bestehen des Entwicklungsministerium sid tausende von Milliarden nach Afrika geschickt worden. Frage? wo ist das Geld geblieben? (in den Taschen der Reichen). Man kann nur fragen, wie es weiter geht mit den Zuzug der Afris. Mal sehen, ob die Gutmenschen dann auch noch so gut drauf sind, wenn ihnen die Renten gekürzt werden für den Unterhalt von Merkels Gäste?

  2. Der berühmte Professor Francis Fukuyama möchte nicht wie Matteo Salvini klingen, hat aber eine wunderbare Idee, um die Völkerwanderung aus Afrika zu begrenzen: „Ich denke, die Einwanderung muss kontrolliert werden.“
    Das ist die Lösung! Vielen Dank, Herr Professor.

    Richtig ist dagegen seine Feststellung: „Wenn Sie offene Grenzen innerhalb von Schengen haben wollen, müssen Sie sichere Außengrenzen haben.“ Und für die deutschen Gutmenschen sollte man ergänzen: „Wenn Sie einen Sozialstaat haben wollen, dann dürfen Sie die Grenzen nicht öffnen für jedermann, jederfrau und jederdivers.“

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