Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Lk 2,36-40.
In jener Zeit lebte Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuals, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
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Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
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Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des HERRN vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm.
Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm.
3 Antworten
JESU WORTE: „Mt 24,22“. Aber Hanna weissagte über Jesus, als die Tage der Reinigung der Mutter Jesu erfüllt waren. Nach diesen Tagen kehrten die Eltern und das Kind „in ihre Stadt Nazaret zurück“, „Lk 2,39“. WANN jedoch erfolgte die Flucht nach Ägypten?
JESU WORTE „5,28“ – der Wortlaut in der Übersetzung von Allioli: „Ich aber sage euch, daß ein jeder, der ein Weib mit Begierde nach ihr ansieht, schon die Ehe mit ihr gebrochen hat in seinem Herzen.“
JESU WORTE „Mt 5,28“: daß die Ehe schon gebrochen hat, wer eine Frau begehrlich ansieht. „1915“ n. Christi Geburt, Mai, „25.“ Hochzeitstag unserer Eltern, „1948“: „Italien erklärt Österreich-Ungarn den Krieg“, DK-Chronologie der Weltgeschichte. „1915“ bis „1999“: die vierundachtzig Jahre der Witwe Hanna. „999“, „26.12.“ Todestag der Kaiserin Adelheid. WESSEN tausend Jahre?