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Protest gegen „queere“ Blasphemie in der EKD

Von Dr. Lothar Gassmann

„Gott ist queer“ –  Diese Aussage eines Predigers auf dem Abschlußgottesdienst des Kirchentages ist Gotteslästerung pur.

Und in Pforzheim hat die hiesige evangelische Dekanin die Schirmherrschaft (!) für den Christopher-Street-Day unternommen!

Wer jetzt nicht aus der EKD („Ev. Kirche“ in Deutschland) austritt, macht sich mitschuldig. Martin Luther wäre schon längst nicht mehr Mitglied dieser „Kirche“.

An alle gläubigen Pfarrer in der EKD richte ich die Frage: Wie lange wollt Ihr dieses System noch stützen?

„Gehet aus von ihr, mein Volk!“, spricht der HERR.

Und liebe Mitchristen, schweigt nicht, sondern predigt die ganze biblische Wahrheit auf den Straßen und Gassen!

Auch meine Petition „Der Regenbogen gehört GOTT und nicht LGBTQ!“ auf CitizenGo ist ein Ruf zur Umkehr an die Politiker und an jeden: https://christlichesforum.info/petition-gegen-den-queeren-missbrauch-des-regenbogens-der-gott-gehoert/

Habt keine Angst, JESUS ist Sieger!
Wer schweigt, macht sich mitschuldig.

Internetpräsenz des Autors: www.L-Gassmann.de

 

Kommentare

26 Antworten

  1. Ich habe soeben den Kommentar zum EKD-Kirchentag gelesen, einfach Klasse, wie selbst Luther ob der Obszönitäten und Entgleisungen im Grab rotiert. Gottlos hoch drei.
    Erst die Unisex-Toilette als Treffpunkt für alle, dann der lüsterne Vulven-Malbischof und jetzt der Wischmopp-Gott ist Queer, um alle menschlichen Entgleisungen zu rechtfertigen. EKD-Kirchentage sind in letzter Zeit zu Parteitagen und Zumutungen verkommen.
    Erst die Frauenverachtende, diskriminierende Vulvenmalerei, Hauptsache, im Triebleben bumst es, miteinander oder untereinander. Selbst ein Schwein ist nicht so asozial wie diese Durchgeknallten.
    Dieser Wischmopp hätte auch sagen können, wir lieben Aids, weil es mit dem Beischlaf eines Menschen mit einem Affen entstanden ist, sexuelle Vielfalt halt eben. Am Ende ohne Vorkenntnisse über diesen Vorfall hat es viele anständige Menschen dahingerafft, nur weil einer auf einen Affenliebhaber reingefallen ist.
    O ja, global ist die Welt, wieviel schädliche Tierarten eingeschleppt wurden, um die heimische Tierwelt zu vernichten, schnurzegal.
    Mein Gott, so viel grüne Ideologie beim EKD-Parteitag, ähm Kirchentag, nur noch zum abkotzen. Angefangen hat es wohl in Stuttgart, wo das Uni-Sex-Klo quasi Treffpunkt und gelegentlich Intimgalerie ist. Freut Euch, liebe Frauen, dass ihr nach neumodischer Ansicht keine mehr seid, nur ein gebärfähiges Etwas und Euch mit Transis, die sich als Frauen fühlen, das WC demnächst teilen dürft. Ach wie ist das schön, würden die grüne Katrin-Dagmar und Claudia jauchzen, wenigstens auf dem WC ihrem Idol Olivia Jones alias Köbel mit männlicher Anatomie zu begegnen. Inzwischen ging wohl auch den Grünen ein Licht auf, bei 100 Geschlechtern für jedes ein Unisexklo, das wäre teuer und würde viel zu viel Land verschlingen.

  2. Und falls der besagte Pastor eine eigene Gemeinde hat,
    so würde ich diese erstmal nicht mehr besuchen.
    Es gibt genug andere Kirchen.

  3. Überall, in der Religion, in Parteien oder Vereinen gibt
    es Menschen die aus der Reihe tanzen.
    Oftmals ist es ärgerlich, manchmal nur lustig.
    Aber jetzt gleich wegen diesem aus den Fugen geratenem
    Pastor aus dieser ev. Kirche auszutreten, finde ich nun
    wirklich sehr übertrieben. Wollen wir lieber dafür beten,
    dass auch die ev. Pastöre wieder auf den rechten Weg
    zurück finden. Womit ich nicht sagen will, dass in meiner
    Kath. Kirche alles perfekt ist.
    Wir müssen für die Kirchenoberen fleißig beten.
    Und wir müssen anerkennen, das sie es nicht einfach
    haben. Und dass sie uns nicht immer ein Wunschkonzert
    bieten können.

    Aus dem Christentum austreten ist keine Option.
    Gott schütze unsere jüdisch-christliche Kultur.

    1. Es geht ja nicht darum, aus dem „Cristentum“ auszutreten, sondern aus diesen abgefallenen Kirchensystemen. Die Kirchentage waren durch und durch von der grünen Agenda durchdrungen und ähnelten eher einem Kriegsgeschrei und dem Tanz um das goldene Kalb. Gotteslästerung, wohin das Ohr hörte und das Auge schaute.

  4. Herr Dr. Lothar Gassmann gehört zur bibelkonservativen Bibelgemeinde Pforzheim, die gehört zur Konferenz für Gemeindegründung, deren Internetseite viele gut konservative Gemeinden auflistet.

  5. Warum ist Gott nicht quer?Bis heute konnte mir niemand das Geschlecht Gottes sagen
    Und erheben wir uns nicht über Gott, wenn wir nach der Geburt eines bisexuellen Kindes bestimmen in welchem Geschlecht es künftig zu leben hat?
    Alles kommt von Gott und wir sollten auch dies endlich als solches akzeptieren, dann müssten diese Menschen nicht auf sich aufmerksam machen und alle können in Ruhe und Frieden leben

    1. Gott ist Männlich aber trotzdem Geistwesen. Nicht umsonst steht im Urtext: der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
      Und wenn Gott Adam als Mann und Eva als Frau schuf, dann ist es Gotteslästerung im höchsten Maße, gottes festgelegte Ordnung abzuändern und einen biologischen Mann nicht Mann und eine biologische Frau nicht Frau zu nennen. Ist übrigens sogar in der Genetik erkennbar.

      Ein kleiner Tipp zum verstehen der Bibel:
      Wenn man die Bibel liest, dann sollte man nicht nur lesen, sondern auch denken dabei.

      Vielen Dank.

      1. Gottes Geist, Ruach, ist in der Sprache der Bibel weiblich.
        Gott ist Vater, noch mehr ist er Mutter, sagte der selige Papst Johannes Paul I am 10. September 1978 in Rom.
        Nein, Gott ist am Ende nicht männlich, wie könnte er auch. Das würde ihm doch schon eine Grenze setzen. Gott ist alles in allem, schreibt Paulus. Als würde Gott sich mit unseren Geschlechtsunterschieden definieren lassen. Was wäre das auch für ein armseliger Gott.

    2. „Und erheben wir uns nicht über Gott, wenn wir nach der Geburt eines bisexuellen Kindes bestimmen in welchem Geschlecht es künftig zu leben hat?“

      Zur Entwirrung wäre es gut, die Ebenen zu unterscheiden, wie es Prof. Kutschera hier darlegt:

      https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/bio-prof-kutschera-zwei-geschlechter/

      Biologisch ist die Zuordnung eindeutig anhand der PRIMÄREN Geschlechtsorgane und Keimzellen :
      männlich = HODEN, SPERMIEN
      weiblich= OVARIEN, EIZELLEN
      = Biologisch SEXUS

      Biologisch GENDER: Geschlechterrolle, am Beispiel der Zwittrigen Blutegel : bei Kopulation geben sie Spermien ab ( agieren „männlich“), als Empfangende, die die Eizellen bereitstellen zur Befruchtung, agieren sie „weiblich“.

      Der Begriff Gender sei aus der Biologie übernommen worden und zweckentfremdet ( John Money, Dissertation 1955 ) in die Sozialwissenschaften.
      Dort sei ihm keine saubere Definition bekannt, es gehe um subjektive Empfindungen, zZ ein ungerechtfertigte Hype unter Jugendlichen.

      In 0,1% gebe es echte YX- Transperonen, bei denen das Y Chromosom in der Embryonalentwicklung seinen vermännlichenden Einfluß nicht zeitgerecht ausgeübt habe.

      „Ulrich Kutschera erklärt, wieso es noch nie eine tatsächliche „Geschlechtsumwandlung“ gegeben hat und welche Probleme er im aktuellen Transgender-Hype sieht. Mit Blick auf die grassierende „Cancel-Culture“ fordert der Biologie-Professor eine Rückbesinnung unserer Gesellschaft auf Wissenschaft, Vernunft und Rationalität.“

  6. Gen 1,27: , Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.

    Hier legt der Dreieinige Gott die geschlechtliche Ordnung für seine Ebenbilder fest. Jesus ist als der einzige Weg zur Versöhnung mit Gott dem Vater (Römer 3, 22). Jesus war bei der Festlegung der Geschlechter anwesend (Joh. 1,1). Die Worte des HERRN sind somit auch Seine Worte. Die Worte Desjenigen dessen Leib die Gemeinde Gottes ist, der kyrios, die Kirche. Wie aber kann der Leib gegen den Herrn rebellieren?

    Am besten versteht man den Sozialkonzern mit theologischem Unterhaltungsprogramm (EKD) in dem man die Erläuterungen des Apostel Paulus durchdenkt. Ich lese den Brief an die Römer ab 1,18, aber wirklich deutlich wird es ab Römer 1, 24 bis 32. Wobei Satz 32 den Rückzug Gottes von der EKD im zweiten Halbsatz deutlich wird:

    ; aber Sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

    Möge der Herr die in Ungnade gefallenen Sünder mit seinem heiligen Geist erleuchten, Ihre Seelen erretten, und Sie zur Umkehr von der Sünde bewegen! Die EKD und alle verlorenen Seelen die dort noch immer sind brauchen Jesus, brauchen die Liebe des Retters. Lasst uns beten für diejenigen die der breiten Straße folgen und für Zeit und Ewigkeit verloren sind. Aber lasst uns auch widersprechen wenn man den Namen des HERRN verunglimpft, und daher:

    DANKE Dr. Gassmann!

  7. Woke-grüner Kirchentag
    Der wirre Pastor von der EKD
    Über mangelnde Aufmerksamkeit dürfte der diesjährige Evangelische Kirchentag nicht klagen können. Das liegt dann vor allem an Pastor Quinton Ceasar. Der predigte sensationelle Details aus dem göttlichen Privatleben und räumte mit alten Glaubensvorstellungen auf; meint er jedenfalls. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
    weiter
    Laila Mirzo Sprechblase Nachrichten Artikel Benutzer User Kommentar 10 Kommentare– 14. Juni 2023

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/der-wirre-pastor-von-der-ekd/

  8. Herr Dr Gassmann hat recht, Martin Luther ist seinen Mittelalterlichen Weltbild voll von Anti Judaismus und Hexenglaube verpflichtet.
    Wäre aus einer Minderheiten unterstützenden Kirche ausgetreten
    Ach ja Herr Dr. Gassmann ist ja auch der Ansicht, aufgrund eines Bibelzitats hätten Kirchen ein Monopol auf den Regenbogen
    so jemand kann man nur als Kuriosität belächeln

    1. Martin Luther hatte wie – noch schlimmer seine größten Gegner Eck und Erasmus -größte Fehler, etwa in Bezug auf Juden. Die Kirche, die seine grundsätzlichen Thesen heute (und sei 150 Jahren auch in Deutschland) vertritt, die Evangelisch-Lutherische Freikirche, tritt seit ihrer Gründung und im Gegensatz zu den beiden Großkirchen damals ein für Religionsfreiheit. Sie ist zudem im Innern strikt demokratisch organisiert. Ihre strikt konservative Theologie und Ethik entspricht dem ewig gültigem Wort Gottes, anders als in beiden Großkirchen. Weitere lutherisch- konservative Gemeinden nennt Roland Sckerl, Durmersheim, der auch eine sehr gute Internetseite hat.

    2. Der Regenbogen ist laut Genesis das Symbol dafür, dass Gott diese Menschheit nicht nochmal durch eine Flut dahinraffen wird.
      Diese Tatsache sollte bei jeden Regenbogen zu Anbetung Gottes, dem Allerhöchsten, führen. Die Abartigkeit der LQTBQ – Bewegung, allein schon der Name ist Unordnung in sich, veranlasste als Gotteslästerung, über Gottes Gnade sich lustig zu machen.

      Das wird ihnen aber vor dem Endgericht ebenfalls mit aufgezählt werden, bevor sie in Ewigkeit dafür gestraft werden.

      Und das obwohl Christus einen Weg zur echten Buße und Umkehr zu Gott möglich machte.

      Sehr schade, dass diese Menschen so ignorant gegenüber der Liebe Gotte sind.

      1. Im Buch Genesis steht nur Bogen. Wie an anderer Stelle schon mal geschrieben, habe ich in einer Predig mal gehört, damit sei am Ende kein Regenbogen gemeint, sondern ein Bogen zum kriegführen und töten. So sagte der Priester in der Predigt. In der Offenbarung des Johannes ist hingegen wörtlich vom Regenbogen die Rede.

    3. Da widerspreche ich, wenn man die 95 Thesen genau liest und die gewählte mittelalterliche Sprache wegen der Zensur genauer liest, ist dort nicht die Sprache vom Hexenglauben, sondern man kann das Fegefeuer auch als Gottes jüngstes Gericht sehen. Luther war in seiner Ziel gefangen, wie wir heute und konnte nicht direkt sich ausdrücken, wie wir heute, wenn wir nicht als rechtsradikal verfolgt werden wollen. Die Kunst ist es, mit einer Wortwahl vor den Obrigkeiten nicht verstanden zu werden, das betroffene Volk, das leidet, macht sich seinen Reim darauf.
      Der Antijudaismus wurde Luther unterstellt, dabei war er Hoffnungsträger der christlich geprägten Juden. Es ist wie damals, Juden, die Jesus Christus ablehnten und Juden, die ebenso ihre Feinde in dieser klerikalen Obrigkeit hatten.
      Die EKD äfft das nach, Christenfeindlichkeit für quere weltliche Dinge und Hippie Islam und Verhöhnung Gottes.

  9. Herr Dr.Gassman hat Recht, wenn er sagt, dass wir nicht schweigen dürfen. Wer schweigt, macht sich mitschuldig.

    Das hatten wir doch schon einmal!🤔

    Letztendlich wird geschehen, was unser allmächtiger Gott will und was in seinem Wort steht.

    Shalom an alle Christen, verbunden durch unseren Herrn Jesus Christus

  10. Zitat reitschuster.de, 13.6.23

    „Jetzt wird endlich klar, wie der Pastor, der beim Schlussgottesdienst des Evangelischen Kirchentags Gott für queer erklären durfte, alle Protestanten zur „letzten Generation“ erklärte und mehr Migranten ins Land holen will, zur Ehre seines Auftritts kam. Offenbar hat er sich durch seine Instagram-Auftritte und Videos wie dieses qualifiziert. Erstaunlich, was die Kirchenführung für Qualifikationen erwartet ;-))) Mehr von dem Mann, der sich offenbar als Rockstar fühlt, finden Sie hier“: https://www.instagram.com/pastor_vanniekaap/

    Da wundern einen nicht die Austrittszahlen, sondern dass es überhaupt noch evangelische Christen gibt, die „drin“ sind und bleiben.

    Margot Käßmann verkündete, die „Pille“ sei ein „Gottesgeschenk“ und Jesus der leibliche Sohn Josefs -aber Steigerungen sind immer drin und Katrin Göring-Eckhardt ist sicher eine mit Aussagen wie :
    „D wird jünger, bunter, ja wie wunderbar ist das denn.
    D wird sich verändern – und ich freu mich drauf“ .

    Angesichts ungezählter „Einzelfälle“ bleibt schieres Entsetzen über soviel zur Schau getragene Verachtung der eigenen Bevölkerung.

  11. Die Lösung ist der Austritt, und die Zuwendung zur Einen, Heiligen, Allgemeinen, Apostolischen, der Orthodoxen Kirche, welche seit 2000 Jahren ungebrochen und unverfälscht die Lehren Christi bewahrt…

    1. Die Orthodoxe Kirche verdreht seit ihrer Gründung (wann auch immer) das Wort Gottes. Aber es gibt massenweise evangelisch-konservative Gemeinden außerhalb der EKD, die strikt bibeltreu sind:
      Gerne nenne ich für sehr viele Orte Deutschlands welche. Telefon 02 31 – 5 22 88 5, e-mail umotte@aol.com

      1. Urchristen waren aber nicht bibeltreu. Die Bibel als Gesamtwerk gab es damals noch nicht.
        Die frühen Gemeinden hatten auch ihre Probleme…
        Siehe das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung…

        Wer Ohren hat….

        Ich liebe die katholische Lehre über die Bibel, sie ist die wahre Lehre und Kirche.

        Und die echte KK ist warmherzig, offen und liebevoll….ohne faule Kompromisse zu schließen mir der nötigen Strenge….s. z.B die Unauflöslichkeit der Ehe, Gemeindezucht Geschiedener, usw ..
        Leider wird vieles nicht umgesetzt..

  12. Meine volle Unterstützung. Am besten man tritt aus der evangelischen Kirche aus.
    Es ist unerträglich geworden.
    Ich habe die Petition unterschrieben und hoffe auf Erfolg.

    Hoffen wir, daß die Gläubigen es überdrüssig werden mit der LGBTQ-Offensive, die auf die Menschen losgelassen wird. Und vor allem beschützt die Kinder davor.
    Siehe Corona. Da konnte es zum Schluss keiner mehr hören. Nur ein kleiner Rest an Interessierten blieb über.
    Die Schilder und Hinweise verschwanden schnell wieder.
    So wünsche ich es auch für diese Randszene der Regenbogenlobby.

  13. Das ist eine Grenzfrage, obwohl ich mir diese Frage, aus der Kirche auszutreten, nicht mehr stellen muss.
    Die Kirche als kontrollierende Parteiinstitution ist eine Zumutung für Christen.
    Nach der Wende wurde der Traum vom roten Kasner wahr. Wahrscheinlich ist er deshalb in die DDR übergesiedelt, um den Widerstand für die Bürger in den Kirchen zu brechen. Töchterchen hat auch schon vor dem Mauerfall intensiv mit den Westgrünen zusammengearbeitet, obwohl die CDU sie nach oben geschwemmt hat, im Herzen war sie immer eine Grüne.
    Die Urgrünen wurden schneller gekapert, als ihnen lieb war, von grünen Anhängern der RAF. Nicht umsonst wurde nach der Wende die unstudierte Küchenhilfe KGE in der EKD nach oben gespielt, Käßmann zog dabei den Kürzeren. Die EKD, nicht alle, sind zum Grünen Ideologie-Verein verwahrlost. Da kann man mit Recht von der Sekte EKD sprechen, die alle ihre reformierten Glaubensgrundsätze über Bord warf.
    Dennoch gab es Ausnahmen, die sich an „Schwerter zu Pflugscharen“ erinnerten und nicht in das Horn der Regierenden bliesen. Es ist eine Schande, dass ein EKD Kirchentag nicht nur zur politischen Schaubühne wurde, sondern auch für das Kriegsgeheul Ukraine/Russland sich missbrauchen lässt.

  14. Es ist nur noch eine Katastrophe! Das Wort Gottes spielt überhaupt keine Rolle; die Kirchen (die katholische, der ich angehöre, ist nicht besser) läuft mit voller Fahrt den Zeitgeist hinterher und will sich damit ebenfalls in voller Fahrt ins Unheil stürzen! Wir sollten wenigstens in unserem privaten Kreis an den Lehren der Bibel festhalten, wonach Gott die Menschen als Frau und Mann erschaffen hat und nicht als irgendwelche „Wesen“ die meinen, an sich selbst herum manipulieren zu können.

    1. „die“ Kirchen, schreiben Sie – nicht die evangelisch-konservativen unter den Freikirchen, zu denen auch Herr Dr. Gassmann und ich gehören (was uns und unsre Kirchen aber nun ja wahrlich nicht sündenfrei macht !)

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