Das Gericht legte ihm Falschaussagen und eine Störung des öffentlichen Friedens zur Last.
Smollett soll im Januar 2019 vor seiner Wohnung in Chicago eine rassistische und schwulenfeindliche Attacke gegen sich inszeniert und ein gleichlautendes Drohschreiben fingiert haben, um sich berufliche Vorteile zu verschaffen. „Daß er das Scheinverbrechen gemeldet hat, war sein wirkliches Verbrechen“, erläuterte Staatsanwalt Dan Webb zum Verhandlungsauftakt.
Smollett hatte zwei nigerianische Brüder beauftragt, sich wie Unterstützer des ex-amerikanischen Präsidenten Trump anzuziehen und einen Strick mitzunehmen, um den Vorgang wie ein „Haßverbrechen“ aussehen zu lassen. Für den Scheinangriff habe er den Beiden anschließend 3.500 Dollar bezahlt.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/rassismus-smollett-urteil/
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5 Antworten
Tut mir leid, das ist mir zu viel Gehirnakrobatik, denn ich habe nichts von dem in Ihrem Kommentar empfohlen, vor allem nicht „Totschweigen“ ..
Ich bleibe bei meiner Meinung, dass dies hier nichts zu suchen hat.
Aber es ist Ihr Blog.
Ich muss diesen Blog ja nicht mehr besuchen, respektive sollte dann besser auswählen was ich lesen möchte.
Guten Tag,
einerseits schreiben Sie, Sie hätten betr. der Meldung keineswegs das Totschweigen empfohlen, andererseits schreiben Sie hier erneut, diese Nachricht habe „hier nichts zu suchen“.
Das widerspricht sich schlicht.
Zudem bleibt es meine Entscheidung als verantwortliche Betreiberin, was hier „etwas zu suchen hat“ oder nicht.
Nein, Sie müssen den Blog nicht besuchen, keiner wird zwangsverpflichtet – Sie hatten sich nach meiner Erinnerung schon einmal verabschiedet, Sie können doch wie jeder andere auch jederzeit gehen und wiederkommen – und daß man selber auswählt, was man lesen möchte, versteht sich eigentlich am Rande.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Ja, und was soll uns das sagen?
Lügner und Täuscher und Trittbrettfahrer gibt es eben überall, und dass er dies vorgetäuscht hat, bedeutet doch nicht, dass alle das vortäuschen und dass es Rassismus nicht gäbe.
Es gibt ihn, bei uns und auch sonst.
Solche Artikel finde ich auf diesem Forum überflüssig.
Wir sollten dann lieber beten für ihn.
Guten Tag,
erstens hat keiner behauptet, es gäbe den Rassismus überhaupt nicht (wenn jemand solch eine unsinnige Schlußfolgerung zieht, liegt es an ihm und nicht an der Meldung), zweitens begünstigt der vor allem in Medien weitverbreitete, einseitige linke Anti-Rassimus (BLM läßt grüßen) solche Straftaten (denn genau dies ist der Hintergrund seines Betrugsmotivs), drittens kann nur für ihn gebetet werden, wenn man von ihm weiß – und nicht durch das gleichzeitig von Ihnen empfohlene Totschweigen.
Diese Nachricht ist keineswegs überflüssig, sondern zeigt vielmehr auf, wohin ideologisch befrachteteter Anti-Rassismus führen kann (z.B. hier in Münster zu massenhaften Schmierereien an Häuserwänden der Innenstadt durch BLM-Aktivisten – ich habe etwa ein dutzend fotografiert.)
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Sehr geehrte Frau Küble, mein Kommentar zu diesem Bericht ist kurz: Eine gute Nachricht, Details sind mir nicht wichtig.
Die Reaktion auf Ihre Antwort ist aufschlußreich. Sie zeigt nämlich die Verfallenheit auf zeitgeistliche, fast schon ideologisch begründete Denkmuster, die alle als Waffen gegen eine vernünftige Debatte genutzt werden. Wenn man schon sonst überall menschenfeindlich agiert, irgendwo muß man doch gut sein.
Ein Hilferuf: Herr, zerreiß die Segel des Zeitgeistes, sonst sind wir verloren.