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Sabatina James über die Kölner Erdogan-Demo und das AfD-Programm

Die pakistanische Menschenrechtlerin und Autorin Sabatina James (siehe Foto), die als ehemalige Muslima zum katholischen Christentum übertrat und wegen Bedrohungen von radikal-islamischer Seite seit Jahren unerkannt unter Polizeischutz leben muß, hat sich auf ihrer Facebook-Seite auch zu aktuellen Themen geäußert.379272_479762268748938_1972172576_n
So schrieb die Konvertitin z.B. am 6. Mai 2016 Folgendes:

Meine Stellungnahme zum AfD-Parteiprogramm:
Eine offensive Bekämpfung des antidemokratischen Islamismus findet in Deutschland nicht statt. Der antidemokratische Islamismus ist im Gegenteil ein wichtiger Verbündeter: Erdogan, Saudis, Emirate, Katar und so weiter.
Vielleicht verbietet es sich aus Sicht der Politik, eine antidemokratische Ideologie offensiv zu bekämpfen, mit der man so eng verbündet ist. Die AfD wagt die Buch (2)Auseinandersetzung mit den islamistischen Gegnern des Grundgesetzes und macht sich damit unbeliebt.
Weiter zum Artikel: https://jungefreiheit.de/…/ko…/2016/warum-die-afd-recht-hat/
FOTO: Eines der Bücher von Frau James mit dem Titel „Scharia in Deutschland“
Am 1. August 2016 schrieb die Publizistin auf Facebook:
In Köln demonstrierten etwa 40.000 Türken für Demokratiefeind Erdogan. Es sei das Resultat nicht gelungener Integration, meinen „Experten“.
Wir stellen uns folgende Fragen:
Wie viele „nicht integrierte“ Demokratiegegner verträgt unser Land? Wie viele Demokratiegegner muss eine Bevölkerung tolerieren? Wie sinnvoll ist der weitere Zustrom von Demokratiegegnern, wenn man mit den vorhandenen schon nicht klarkommt?
Quelle: https://www.facebook.com/SabatinaJames/posts/1123432441048581

Kommentare

8 Antworten

  1. Über die diverse Sturheit, wie sie einige Verbände oder Politiker an den Tag legen, den grippalen Effekt der Islamisierung lieber weiter verschleppen, als auch mit Gegnern 5 nach 12 in diesem Punkt nach einer Lösung zu streben, finde ich nicht gut. Die Altparteien haben sich lange vor der Konfliktlösung gedrückt und sie nicht wahrgenommen, die AFD hat schon den rechten Stempel (das, obwohl auch Migranten in dieser Partei sind), dass sie schon zum Feindbild stilisiert wurde und auf diese Problematik mit dem Holzhammer als erste hingewiesen. Nun kann man warten, bis NRW dank islamischer Partei das erste islamische Bundesland wird, man kann warten, bis eine radikale, wirklich rechtsradikale Partei mit Ausländerhass, wozu die AFD nicht zählt, an das Ruder kommt, oder auch Größe haben und für nur diesen einen Punkt, der die Sicherheit der gesamten Bevölkerung gefährdet, auch mal den Dialog mit dem Gegner suchen, um die Gefahr zu bannen.

  2. Der Islam erlebt zurzeit unter der Mitwirkung einer Frau Merkel mit der Vereinnahmung („Eroberung“) des Westens seine größte Blütezeit in der Weltgeschichte. Das finale Ziel dieser Gewalt-Ideologie ist die gewaltsame Tötung aller Ungläubigen (Juden, Christen und zum Christentum konvertierenden Moslems) sowie die Errichtung eines „Welt-Kalifats“.
    Zu allerletzt wehrt sich Deutschland gegen diese fatale Entwicklung.
    Insofern ist Sabatina James´ kritische Betrachtung des fast harmlos klingenden „antidemokratischen Islamismus“ mit dem Hinweis auf das AfD-Programm ein beachtenswerter Beitrag für all jene Leser- und Leserinnen, die immer noch dem grünen Zeitgeist hinterher hecheln – von Doppelpass und Vollverschleierung angetan sind.
    Gut 90% unserer einfältigen ethnisch-deutschen Bürger träumen immer noch vom „friedlichen“ Islam.
    Wir sollten nicht untätig zuschauen, dass diese nicht dadurch aus ihrem törichten Traum erweckt werden, wenn die hier hunderttausendfach lebenden „religiösen“ Islamisten die kriminellen Koran-Inhalte mit brachialer Gewalt umsetzen.

  3. Die Schattenseiten der chaotischen Flüchtlingseuphorie und dass man nach noch mehr Nachschub ruft, ohne überhaupt die Schutzwürdigkeit zu prüfen, die Unfähigkeit, kriminelle Flüchtlinge in Gewahrsam zu nehmen und abzuschieben, ist mit ein Grund, warum der Bürger nach allen negativen Erfahrungen immer mehr auch zu den wirklich schutzbedürftigen (ein Krümmelchen von dem, was eingewandert ist) in wehrhafte Stellung geht. Eldorado Deutschland, alle Brünnlein fließen, doch die Wirklichkeit sieht anders aus, denn auch hier gibt es Armut und Verzweiflung. Wie soll denn der Normalbürger noch Vertrauen zu Flüchtlingen haben, wenn kriminelle Flüchtlinge ohne Fluchtgründe den gleichen Status bekommen, und Europa kann nicht den afrikanischen Kontinent von seinen Pflichten entlasten, so geht es nicht. Man kann nicht das Gänseblümchen zupfen „bin ich in Gefahr“, „bin ich es nicht“, bis dahin ist man längst überfallen.

  4. Sabatina James in allen Ehren, aber ein paar Punkte kann und muss man doch zurecht rücken: Das Bündnis mit der Türkei ist ein Zweckbündnis, das durchaus kritikwürdig ist. Auch die „Partnerschaft“ mit Saudi-Arabien ist eines demokratischen Staates eigentlich nicht würdig. Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal Deutschlands, sondern die USA sind mit Saudi-Arabien eher noch mehr verbandelt.
    Dennoch sind dies Bündnisse mit willigen regionalen Mächten, nicht mit „dem Islamismus“. Der Westen geht sie ein, weil er einen Fuß in der Region behalten will, nicht weil Saudi-Arabien islamistisch ist.
    Die AfD „wagt“ nicht nur die Auseinandersetzung mit „islamistischen Gegnern des Grundgesetzes“, sondern sie hat pauschal dem Islam den Religionsstatus aberkannt und ihn unterschiedslos zu einer politischen Ideologie erklärt.
    Außerdem wagt die AfD nicht nur die Auseinandersetzung mit dem Islam, sondern sie (bzw. einige Leute in ihr) verbreiten noch ganz andere Parolen. Man weiß nicht, was sie eigentlich will (und sie selbst vielleicht auch nicht).
    Erdogan verstößt z.T. massiv gegen rechtsstaatliche Prinzipien und hat die Türken aufgefordert, sich nicht zu integrieren. So weit, so schlecht.
    Die Demonstration in Köln fand aber vor dem Hintergrund des gescheiterten Militärputsches statt. Eine Militärherrschaft wäre mindestens genauso schlimm wie die jetzige Situation in der Türkei, wahrscheinlich schlimmer (wenn auch von ganz anderer Seite). Viele Demonstranten gingen nicht für Erdogan auf die Straße, sondern gegen eine Militärherrschaft. Den Teilnehmern dieser Demonstration „nicht gelungene Integration“ zu bescheinigen, ist zumindest sehr undifferenziert.

  5. Der Islam sollte aus ganz Europa entfernt werden, da der Islam keine Religion ist sondern ein Werk vom Deife, die Moscheen sollten zu Obdachlosen Heimen umgebaut werden, damit die Obdachlosen nicht mehr unter Brücken, bzw. in den Tiefgaragen schlafen müssen.

    1. Guten Tag,
      bei aller Sachkritik, auch harten Sachkritik am Islam, wie wir sie seit Jahrzehnten betreiben, wollen wir doch auf dem Teppich bleiben und uns an das 7. Gebot halten, das auch gegenüber Muslimen gilt: Deren Eigentum – also die Moscheen – können nicht enteignet oder über die Köpfe der Besitzer hinweg zweckentfremdet werden.
      Übrigens gibt es in Deutschland zwar Wohnungslose, aber keinen Obdachlosen, es muß auch keiner unter der Brücke schlafen, da es in Deutschlands Sozialstaat für jeden Wohnungslosen einen gesetzlichen (!) Anspruch auf Übernachtung mit Dach und Bett gibt. Wenn in Obdachlosenheimen kein Platz mehr ist, hat ein Wohnungsloser Anspruch auf eine sonstige Übernachtung, zB. in einer Pension.
      Damit will der Staat zugleich auch verhindern, daß im Freien nachts Verbrechen an Obdachlosen geschehen.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Da der Islam eine Kultur des Verbrechens ist, muß widersprochen werden: Sehr wohl kann man Verbrecher von ihrem Eigentum befreien. Wenn damit Mord und Totschlag der Boden entzogen wird, so wiegt diese kleine Sünde im Verhältnis zur Wirkung leichter, als eine Feder. ER wird das nicht so eng sehen. Ganz sicher.

        1. Guten Tag,
          da muß ich Ihnen widersprechen, denn die Zehn Gebote sind verbindlich – und es steht dort nirgends ein Zusatz: „Du sollst nicht stehlen – außer bei….“ – Zudem würde man mit solchen Maßnahmen die Wut und Totschlagsbereitschaft von Muslimen noch weiter reizen.
          Die von Ihnen gewünschte Wirkung würde wahrscheinlich gerade nicht eintreten, sondern das Gegenteil. Zudem heiligt der Zweck nicht die Mittel.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

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