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Seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade des HERRN

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Petr 1,10-16:

Liebe Brüder! Die Propheten haben nach dem Heil gesucht und geforscht, und sie haben über die Gnade Gottes geweissagt, die für euch bestimmt ist. Sie haben nachgeforscht, auf welche Zeit und welche Umstände der in ihnen wirkende Geist Christi hindeute, der die Leiden Christi und die darauf folgende Herrlichkeit im voraus bezeugte.

Den Propheten wurde offenbart, dass sie damit nicht sich selbst, sondern euch dienten; und jetzt ist euch dies alles von denen verkündet worden, die euch in der Kraft des vom Himmel gesandten Heiligen Geistes das Evangelium gebracht haben. Das alles zu sehen ist sogar das Verlangen der Engel.

Deshalb umgürtet euch, und macht euch bereit! Seid nüchtern, und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch bei der Offenbarung Jesu Christi geschenkt wird.

Seid gehorsame Kinder, und lasst euch nicht mehr von euren Begierden treiben wie früher, in der Zeit eurer Unwissenheit. Wie ER, der euch berufen hat, heilig ist, so soll auch euer ganzes Leben heilig werden. Denn es heißt in der Schrift: Seid heilig, denn ich bin heilig.

 

Kommentare

3 Antworten

  1. Die Überschrift ist vielsagend:
    „Seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade des HERRN“
    ———
    Wenn das mal alle Autofahrer befolgen würden, nüchtern zu fahren!
    Wegen Alkoholisierten gibt es dauernd Unfälle, sie sind eine Gefahr für alle anderen
    Autofahrer.

    Auch die fromme Frau Käßmann fuhr damals mit Alkohol.
    Eine Schande, besonders für eine Bischöfin, die ein Vorbild sein sollte. Warum bestellte sie kein Taxi?
    Zum Glück war an diesem Abend nicht viel Verkehr auf der Straße. Deshalb fiel sie einem Polizisten auf mit ihrer schlechten Fahrerei.

  2. „Die-Vier-Elemente-Lehre und ihre Bedeutung für das Christentum“ von Elias Erdmann

    https://drive.google.com/file/d/0Bz1LB1CsAagEMGI5YjdiZDQtNzEzZi00NmYwLTkxYTUtZGZmZGVmNzdlYmE2/view?layout=list&ddrp=1&cindex=7&pid=0Bz1LB1CsAagEMGFlMjdhMDktZTM1YS00OTkzLThiN2ItOTUxYjQ0YmZlMWZh&sort=name#

    Elias Erdmann zu theologisch-philosophisch-mystischen Grundlagen des Christentums usw.

    https://de.scribd.com/document/9386245/Elias-Erdmann-Die-esoterischen-Grundlagen-des-Christentums

    Ich empfehle das Buch von Jan Assmann “Moses der Ägypter” und auch Philon von Alexandrien und die Septuaginta im Alten Testament der Bibel und Justin den Märtyrer und den Heiligen Irenäus von Lyon (der auch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas noch zum Neuen Testament der Bibel bzw. dem biblischen Kanon rechnete) und Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und Dionysios Areopagita zur Verschwisterung des Christentums mit der griechischen Philosophie und der jüdisch-hellenistischen Weisheitsliteratur u.a. aus Alexandrien. Die Kopten Ägyptens und des Sudans bzw. Nubiens und Äthiopiens und Eritreas und Somalias sehen sich heute noch als die Nachfahren der alten Ägypter und deren wahre Nachkommen und kulturelle Erben, siehe dazu auch den breiteren und den engeren Bibel-Kanon der Kopten bzw. koptischen Christen und Kirchen etwa mit dem für die Angeologie bzw. Engelslehre bedeutsamen Jubiläen-Buch. Die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens folgen theologisch eher dem heiligen Irenäus von Lyon als Heiligen und Kirchenlehrer – während die katholische Kirche eher dem heiligen Augustinus den Vorzug gab und theologisch folgte, später dann auch dem Heiligen Thomas von Aquin und Nikolaus von Oresme als Theologen und Kirchenlehrer und christlichen Neuplatoniker und Scholastiker und dem Heiligen Albertus Magnus und der Heiligen Hildegard von Bingen als Kirchenlehrern und Heiligen der katholischen Kirche. Immerhin war auch der Heilige Augustinus als Kirchenlehrer philosophisch hoch gebildet und kannte schon das Unterbewusstsein, obwohl er als ehemaliger Manichäer durch seine Religion vorgeprägt war in seinem Denken und manichäisch-dualistisch dachte und einen Gegensatz bzw. eine Zweiteilung von Körper und Geist annahm und die Existent des Limbus, den auch der Heilige Thomas von Auquin und Dante Alighieri bestätigten und für real hielten, bezweifelte und ablehnte.
    Siehe dazu auch das Zitat des Apostels Paulus auf dem Areopag in Athen zum göttlichen Logos im Neuen Testament der Bibel, wozu er die beiden stoischen Philosophen Aratos und Kleanthes als Stoiker der Stoa zitierte. Dieser Logos der Stoiker wurde bei ihnen als “Weltseele” und “Weltvernunft” bezeichnet, und entspricht als seelisch-psychische Ebene die zwischen materieller bzw. körperlicher Ebene und geistiger-spiritueller mentalisch-platonischer Ebene vermittelt bzw. als göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos und Weltgesetz eben dem Limbus bzw. dem Tao oder Dao der Chinesen bzw. Taoisten oder Daoisten im Taoismus oder Daoismus und dem Brahman der Hindhus in Indien im Hindhuismus, die auch die wort wirkenden 4 bzw. 5 Elemente bzw. Elementarkräfte und Elementarprinzipien der 4 bzw. 5 Elemente-Lehre der griechischen und hermetischen Philosophie als Tattwas kennen (siehe Ayurveda).

    https://edoc.site/elias-erdmann-die-vier-elemente-lehre-und-ihre-bedeutung-fr-das-christentum-pdf-free.html

    https://slidepdf.org/philosophy-of-money.html?utm_source=elias-erdmann-die-vier-elemente-lehre-und-ihre-bedeutung-fuer-das-christentum

    Der-judische-Theologe-Philon-von-Alexandria

    https://de.scribd.com/document/9386054/Elias-Erdmann-Der-judische-Theologe-Philon-von-Alexandria

    https://archive.is/vtpBc

    https://www.esoterikforum.de/threads/14564-bibelstellen-diskutieren

    http://www.geistigenahrung.org/ftopic61318.html

    http://www.lightways.de/resources/9386054-Elias-Erdmann-Der-judische-Theologe-Philon-von-Alexandria.pdf

    http://www.lightways.de/

    https://de.scribd.com/document/9386245/Elias-Erdmann-Die-esoterischen-Grundlagen-des-Christentums

    http://www.borutta.de/elias/elias.erdmann.-.blicke.in.eine.andere.wirklichkeit.pdf

    Der Verlust des Weltenlogos

    http://www.geolitico.de/2018/01/10/der-verlust-des-weltenlogos/

    Luthers Kirche ist tot

    http://www.geolitico.de/2017/01/18/luthers-kirche-ist-tot/

    http://www.deutschlandfunk.de/moses-der-aegypter.700.de.html?dram:article_id=80778

    http://prophetia.org/index.php?title=Moses

    DIE APOSTELGESCHICHTE DES LUKAS (APG 7,54-60)
    Die Rede des Stephanus

    22 Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter gelehrt und war mächtig in Worten und Werken.

    https://www.die-bibel.de/bibeltext/Apg%207,54-60/

    Es ist natürlich wahrscheinlich, dass auch Moses als angenommener Sohn der Tochter des Pharao in die ägyptischen Mysterien-Kulte eingeweiht wurde. Und zudem heiß es bei den Juden, dass Abraham auch die Ägypter im ur-kabbalistischen Buch Raziel lesen ließ, als er mit seinen Söhnen nach Ägypten kam. U.a. deswegen kannten die Ägypter auch die Seraphim als im Alten Testament der Bibel echsenartig beschriebene feurige Engelswesen, “brennende Schlangen” übersetzt. Siehe dazu auch die kupferne bzw. eherne Schlange des Moses in der Wüste als ein Symbol des Heils, mit welcher im Neuen Testament der Bibel auch Jesus Christus als am Kreuz erhöht verglichen wird.

    https://de.scribd.com/doc/9386296/Elias-Erdmann-Was-ist-Esoterik

    https://www.borutta.de/elias/elias.erdmann.-.blicke.in.eine.andere.wirklichkeit.pdf

    http://orodara.piranho.de/EliasErdmann.html

    http://de.wikimannia.org/images/Elias_Erdmann_-_Methoden_der_Manipulation.pdf

    http://bookgedebook.tk/downloads/elias-erdmann-methoden-der-manipulation.pdf

    https://buch-findr.de/autoren/erdmann-elias/

    https://www.hugendubel.de/de/buch/elias_erdmann-blicke_in_eine_andere_wirklichkeit-23846082-produkt-details.html

    Bücher, aus denen in der Bibel zitiert und auf die Bezug genommen wird und die zum christlichen Kanon der kirchlichen Schriften und zu manchen Bibel-Kanons gehören usw.

    https://www.gotquestions.org/book-of-Jasher.html

    1. Zur Frage der Stellung des jüdischen Volkes als Volk des alten vom neuen Bund abgelösten Bundes mit Gott nach Moses

      Die endgültige Rettung Israels: 9,1 – 11, 36

      Die gesamte lange Passage ist wichtig – aber in Kürze zusammengefasst:

      „Ich frage also:Hat Gott sein Volk verstossen? Keineswegs! Denn auch ich bin ein Israelit, ein Nachkomme Abrahams, aus dem Stamm Benjamins. Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er einst erwählt hat.“ Römer 11,1-3 „Es ist jedoch nicht so, als ob das Wort Gottes versagt hätte. Denn nicht alle, die von Israel
      abstammen, sind wirklich „Israel“. Auch sind sie nicht alle Kinder, weil sie Abrahams Same sind, sondern: „Was ‚dein Same‘ genannt werden wird, wird durch Isaak kommen.“ Das heißt nicht, die Kinder des Fleisches sind wirklich die Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung werden als der Same gerechnet. […]
      Wenn nun Gott, obwohl gewillt, seinen Zorn zu zeigen und seine Macht kundzutun, die Gefäße des Zorns, die zur Vernichtung passend gemacht sind, mit viel Langmut duldete, damit er den Reichtum seiner Herrlichkeit an Gefäßen der Barmherzigkeit kundtun könnte, die er zur Herrlichkeit im voraus bereitet hat, nämlich uns, die er nicht nur aus den Juden berufen hat, sondern auch aus den Nationen, was dann? Es ist so wie er auch in Hosea sagt: „Die nicht mein Volk sind, will ich ‚mein Volk‘ nennen und sie, die Nichtgeliebte, ‚Geliebte‘; und an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: ‚Ihr seid nicht mein Volk‘, dort werden sie ‚Söhne des lebendigen Gottes‘ genannt werden.“ Ferner ruft Jesaja in bezug auf Israel aus: „Obwohl die Zahl der Söhne Israels wie der Sand am Meer sein
      mag, ist es der Überrest, der gerettet werden wird.“ Jesaja aber erkühnt sich und sagt: „Ich wurde von denen gefunden, die mich nicht suchten; ich wurde
      denen offenbar, die nicht nach mir fragten.“ In bezug auf Israel dagegen sagt er: „Den ganzen Tag habe ich meine Hände nach einem Volk ausgebreitet, das
      ungehorsam ist und widerspricht.“ Ich frage also: Gott hat doch nicht etwa sein Volk verworfen? Das geschehe nie! Denn auch ich bin ein Israelit, vom Samen Abrahams, vom Stamm Benjamin. Gott hat sein Volk nicht verworfen, das er zuerst anerkannt hat. Nun wisst ihr nicht, was die Schrift in Verbindung mit Elia sagt, wie er vor Gott gegen Israel vorstellig wird? „Jehova, sie haben deine Propheten getötet, sie haben deine Altäre ausgegraben, und ich allein bin übrig geblieben, und sie trachten mir nach der Seele.“ Doch was sagt ihm der göttliche Ausspruch? „Ich habe siebentausend Männer für mich übrigbleiben
      lassen, Männer, die das Knie nicht vor Baal gebeugt haben.“ So hat sich nun auch in der gegenwärtigen Zeitperiode ein Überrest gemäß einer Auserwählung
      zufolge unverdienter Güte gezeigt. Wenn es nun durch unverdiente Güte ist, ist es nicht mehr zufolge von Werken; sonst erweist sich die unverdiente Güte nicht
      mehr als unverdiente Güte. Was nun? Gerade das, was Israel ernstlich suchte, hat es nicht erlangt, die Auserwählten aber haben es erlangt. Die übrigen hatten ihr Empfindungsvermögen abgestumpft, so wie geschrieben steht: „Gott hat ihnen einen Geist tiefen Schlafes gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis auf den heutigen Tag.“
      Römer 9:6-8, 22-28; 10:21; 11:1-8;

      Die Juden sind also nicht vollständig verworfen, Paulus ist schließlich selbst ein Jude. Allerdings müssen sie, wie alle anderen Menschen auch, Glauben an
      Christus ausüben, um gerettet zu werden. Als Nation sind sie nicht mehr Gottes auserwähltes Volk, nur ein „Überrest“ der fleischlichen Juden hat auch das
      Vorrecht, zum „Israel Gottes“ zu gehören (Galater 6:16). Dazu müssen sie, wie Paulus auch, Christus annehmen.
      Denkt doch auch in diesem Zusammenhang an das Gleichnis vom Weingarten aus Markus, Kapitel 12.

      quote:
      ——————————————————————————–
      „Wer nicht auf meiner Seite ist, ist gegen mich, und
      wer nicht mit mir sammelt, zerstreut“
      Matthäus 12:30 und Lukas 11:23
      ——————————————————————————–

      sowie
      ——————————————————————————–
      Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.
      Markus 9, 40

      ——————————————————————————–

      Dies scheint ein Widerspruch zu sein; wichtig ist aber, wie immer, der Kontext:
      Im ersten Text argumentiert Jesus mit den Pharisäern (Jüdische Schriftgelehrte). Ihm wurde vorgeworfen, dass sein Heilungswunder, welches er gerade eben
      vollbracht hatte, durch den Teufel geschehen war. Jesus kontert daraufhin scharf, denn seine Gegner waren alle mit den Schriften vertraut, hätten also
      wissen können, wer Jesus war, und konnten ausserdem ein Wunder „live“ miterleben. Da sie trotzdem Jesus als Verbündeter Satans ansahen, ging Jesus mit ihnen ziemlich hart ins Gericht und sagte dabei diesen oberen Satz. Wer Gott erlebt, und ihn trotzdem ablehnt, ist gegen Gott.

      Die zweite Stelle: Hier redet Jesus über Leute, die Gott dienen und Kontakt zu Jesus Christus bzw. eine spirituelle Verbindung und Beziehung haben und an ihn glauben, ohne explizit einer apostolischen Gemeinde zuzugehören bzw. den Jüngern nachfolgen. Leute, die Gutes tun und nicht gegen Gott sind, sind für Gott.

      Mir erscheint diese Deutung der beiden Stellen auch im Zusammenhang mit dem Liebesgebot Jesu viel überzeugender. Sagte Jesus nicht auch über den fremden Wundertäter, der in seinem Namne wundervollbrachte und den die Jünger dann daran hindern wollten, weil er sich ihnen nicht anschließen wollte, sie sollten ihn nicht hindern?

      Die Juden – als „auserwähltes Volk“ von Gott für immer verworfen? – Bruderinfo

      http://www.bruderinfo.de/fixnews/die-juden-als-auserwahltes-volk-von-gott-fur-immer-verworfen/

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