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So sorgen wir für den Immunschutz von innen

Körpereigene Abwehrkräfte unterstützen

Der Herbst naht und es wird Zeit, das eigene Immunsystem zu stärken, um gut durch die dunkle Jahreszeit zu kommen. Was können wir tun ?
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Allgemeine Massnahmen, die Experten empfehlen:
— Bewegung an frischer Luft, möglichst im Wald (Terpene stimulieren Immunzellen)
— Kältereize (Kneipp-Anwendungen, Wechselbäder, Wim Hof)
— Pflanzenbetonte Kost, viel Gemüse, Salat, Kräuter, Gewürze (Ingwer!), Ballaststoffe, Obst
— genügend Eiweiß (Angaben schwanken, jedenfalls nicht mehr als 20 – 30g pro Mahlzeit)
— die „richtigen“, gesunden Fette verwenden, ungesättigte Fettsäuren/Omega-3 (z.B. im fetten Fisch, pflanzlichen Ölen kaltgepreßt, Nüssen)
— Laktobakterien aus Naturjoghurt oder fermentiertem Gemüse
— Zeit lassen zwischen den Mahlzeiten, Intervallfasten kann Regeneration fördern
— Stressmanagement, Zuversicht (Selbstwirksamkeit versus „ohnmächtig ausgeliefert“)
— genügend Schlaf 
— Vollkornprodukte, Haferflocken
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Dazu empfehlen Fachleute einige Vitamine, vor allem das „Sonnenvitamin“ D, sodann auch A und C; bei den Mineralstoffen: Selen, Zink, Magnesium.
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Empfehlenswert ist der praxisnahe Vortrag des Biologen und Nährstoffspezialisten Dr. Wolfgang Feil. Er gibt in 17 Minuten wertvolle Tipps, wie man das körpereigene Immunsystem aktiv unterstützen und stärken kann, indem man sozusagen die körpereigenen „Verteidigungslinien“ aufbaut gegen die Angriffe durch Erreger, Bakterien und Viren: https://www.dr-feil.com/blog/allgemein/immunvideo.html
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Mikronährstoffexperte Dr. Volker Schmiedel spricht von einem „SIXPACK“ fürs Immunsytem und geht im Artikel wie auch im Video detailliert auf Wirkweise und Dosierung der empfohlenen Nährstoffe und Mineralien ein:
https://www.dr-schmiedel.de/naehrstoffe-power-fuer-das-immunsystem/
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Oft wird der Einwand vorgebracht: „Bei einer „ausgewogenen“ Ernährung gibt es in Deutschland keinen Vitamin- oder Nährstoffmangel“.
Fakt ist allerdings, daß Messungen insbesondere hinsichtlich Vitamin D, Selen, Omega 3 und auch Eisen sehr wohl einen Mangel bzw suboptimale Werte nachweisen.
Besonders betroffen sind ältere Menschen: Oft wird nicht beachtet, daß MEDIKAMENTE einen höheren Nährstoffbedarf auslösen können (1); dazu kommt Mangelkost in Altersheim oder Krankenhaus.
Aber bei Kindern und Jugendlichen kann es Mangelprobleme geben
(Fastfood, zuviel Omega 6).
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Und wenn jemand sagt: „Ich nehme schon soviel, ich will nicht noch eine weitere Pille (zB Vitamin D)“, dann lautet die Antwort: Umgekehrt wird ein Schuh draus:
Mit einer guten Versorgung an den genannten „Basics“ geht oft einher, daß  Medikamente reduziert werden können und sich das Wohlbefinden insgesamt bessert, zB Blutdruck oder Blutzucker besser einstellbar sind, chronische Entzündungen (silent inflammation) oder Allergieneigung(en) sich bessern.
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Leider kommt man auch bei sorgfältiger Auswahl der Lebensmittel nicht immer auf eine ausreichende Zufuhr, so daß Ergänzung, manchmal auch nur zeitweise, durchaus einen Sinn ergibt.
Dr. Schmiedel z.B. empfiehlt, die Werte vor Einnahme von Supplementen (Nahrungsergänzungsmitteln) zu bestimmen und nach einigen Monaten zu kontrollieren, besonders betreffend Vitamin D, Selen, Ferritin (für Eisen) und ggf. Omega 3 („Index“ und Verhältnis Omega 6 : Omega 3).
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Empfehlenswert ist in jedem Fall, sich in der Arztpraxis einen Ausdruck der Laborwerte geben zu lassen und in Ruhe zu prüfen im Hinblick auf optimale Werte als Ziel.
Oft sind die „Normalwerte“ so breit angelegt, daß es zwar heißt „alles in Ordnung“, aber dennoch ein (relativer) Mangel vorliegt.
Auch sind z.B. bei Vitamin D unterschiedliche Einheiten üblich (nanogramm/ ml oder nanomol/l, Umrechnungsfaktor= 2,5)
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Wenn Hustensaft und Halspastillen ungeöffnet überwintern sollen – aus eigener Erfahrung: man kann mit relativ wenig Aufwand sehr viel  dafür tun!
Der ganze Schatz der Pflanzenheilkunde, Tees etc ist dabei noch gar nicht berücksichtigt…
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(1) Arzneimittel als Mikronährstoff-Räuber – Spitzen-Gespräch mit Prof. Jörg Spitz & Uwe Gröber

https://www.youtube.com/watch?v=fCWv9jJYqtc  (47 min)

Handlicher Patientenratgeber: „Mikronährstoffräuber: Arzneimittel.“ –  Von Uwe Gröber und Klaus Kisters.

„Fünf und mehr Arzneimittel einnehmen – für viele chronisch Kranke und Senioren keine Seltenheit. Nahrungsmittel, Mikronährstoffe (Vitamine und Mineralstoffe) und Arzneistoffe können sich aber auch gegenseitig beeinflussen. Arzneimittel wie Metformin zur Diabetes-Therapie oder Säureblocker können einen Vitamin-B12-Mangel verursachen, Statine zur Senkung des Cholesterinspiegels den Coenzym-Q10-Bedarf erhöhen.

Wer die Ursachen kennt, kann Risiken ausschalten und Mikronährstoffe gezielt einsetzen. In diesem Arzneimittelratgeber erhalten Sie wichtige medizinische Informationen über Wechselwirkungen zwischen Ihren Arzneimitteln und Vitaminen bzw. Mineralstoffen. Nicht immer stehen diese Wechselwirkungen in den Beipackzetteln Ihrer Medikamente!“

Die Autorin dieses Beitrags ist Ärztin und unserer Redaktion persönlich bekannt

Fotos: Titelbild Dr. Bernd F. Pelz  –  Dr. Edith Breburda

Kommentare

8 Antworten

  1. An Bernhard,

    bei dem Artikel „Körpereigene Abwehrkräfte unterstützen“ geht es um die Auseinandersetzung zwischen Lüge und Wahrheit. Z.B. steht die Lüge der Pharma-Ideologie mit Billionen von Gewinnen für ein paar Reiche und Mächtige der Wahrheit der ursprünglich guten Schöpfung entgegen, die uns mit allem ausstattet, was wir zum Leben brauchen.

    Der digital-finanzielle Komplex mit seinen verschiedenen Zweigen und den jeweiligen Ideologien (Plandemien, Klimawandel, Gentechnik, betrügerische Finanzsysteme, Hegemonialstreben bei vorgetäuschter Demokratie, Künstliche Intelligenz, CBDC- und Weltdiktatur usw.) entleert uns und spricht uns die Gaben und Heilkräfte der Schöpfung und die Bedeutung des Schöpfers ab. Wie z.B. die Immunität, die Vernunft, die Logik, das Streben nach Wahrheit und Objektivität usw.

    Sie versucht dann die entleerten Menschen mit Ihren teuren Produkten zu füllen, die ihren Zweck nicht erreichen und/oder z.B. süchtig machen. Diese materiellen Angebote und Produkte erzeugen wieder Mangelsituationen, wie bei der Energie, die dann wieder zu Umwälzungen, Kriegen, Zerstörungen und Bedrohungen führen.

    Die biblischen Grundlagen bieten sehr wohl ganz konkrete Lösungen für den Einzelnen UND für die Gesellschaften und Kulturen.

    Jesus Christus fasst das alte Testament so zusammen (Matth. 7,12): Behandelt die Menschen so, wie ihr selbst behandelt werden wollt. Das ist das Gesetz und die Propheten. Man nennt diese Regel auch die Goldene Regel.

    Wenn wir uns nicht belügen, betrügen, bestehlen, ermorden, respektlos und undankbar behandeln lassen wollen, dann sollten wir auch dafür sorgen, dass andere sich nicht belügen, betrügen, ermorden, respektlos und undankbar behandeln lassen.

    Das ist eine gute Grundlage für die jetzige Aufklärung gegen den Great Reset, die CBDC- und WHO-Weltdiktatur usw.

    Jesus sagt zu Pilatus, dass Er gekommen ist, um von der Wahrheit Zeugnis abzulegen.

    Die Goldene Regel spiegelt die Suche nach der Wirklichkeit, dem Realitätssinn, der Objektivität und Wahrheit wieder, die in die Schöpfung hineingelegt ist.

    Jesus als Gott-Mensch hat diese Goldene Regel erfüllt und uns allen Menschen die Möglichkeit angeboten, in der bleibenden Hinwendung zu Ihm auch die Goldene Regel gegenüber Schöpfung und Schöpfer zu erfüllen.

    Das würde die Lüge des Great Reset aushebeln.
    https://www.youtube.com/watch?v=MrFAhZqK0xw
    Max Otte, besonders ab Min. 22 bis ca. 30).

    1. Eine CBDC ist eine digitale Währung, welche direkt von einer Zentralbank (z.B. EZB) herausgegeben wird
      CBDC ist die Abkürzung für Central Bank Digital Currency.

  2. Vielen Dank für die Informationen.
    Immer wieder auch an sich und sein Immunsystem denken.

    Ich gebe es besonders an meine alten Eltern weiter.
    Vielen Dank

  3. Sehr geehrter Bernhard, zur gesellschaftlichen Auswirkung des christlichen Glaubens einige Bücher und Links:

    Der Soziologe Rodney Stark bringt dies in vielen seiner Bücher zum Ausdruck, zB. „The vicotry of reason). Ich zitiere hier Pos 55 von 2977 (E-Book) des Buches „America’s Blessing“: It is past time for a full accounting of the tangible human and social benefits of faith in American society and for the recognition that one of our nation’s primary advantages many others lies in the greater strength of religion in American Life. As will be seen, this accounting is surprisingly easy because mountains of little-reported research and reliable data exist on a wide range of important religious effects. For example, compared to less religious and irreligious Americans, … r[R]eligious Americans also enjoy superior physical health, having an average life expectancy more than seven years longer than that of the irreligious. A very substantial difference remains even after the effects of „clean living“ are removed… “

    Die Aussage der zehn Jahre längeren Lebensdauer stammt von Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, der kein Christ ist. Leider finde ich momentan kein Video, in dem er es gesagt hat. Aber es gibt im Buch „America’s blessing“ von Rodney Stark natürlich viele weitere Quellenangaben, auf deren Spuren man fündig wird.

    https://www.amazon.com/stores/Rodney-Stark/author/B000APQGM6?ref=ap_rdr&store_ref=ap_rdr&isDramIntegrated=true&shoppingPortalEnabled=true
    Francis Schaeffer behandelt diese Thematik der christlichen Auswirkung auf die Gesellschaft in zahlreichen Büchern, zu dem Buch „Wie sollen wir denn leben“ gibt es auch eine Video-Serie von 10 Episoden, unter anderem über die naturwissenschaftliche Entwicklung.
    https://www.youtube.com/watch?v=1IB3Qqj5M2k
    Der Ideengeschichtler, Philosoph, Politikwissenschaftler, Historiker und EU-Berater Prof. Dr. Larry Siedentop hat z.B. in seinen Büchern „Demokratie in Europa“ und „Die Erfindung des Individuums“ auf diese Zusammenhänge hingewiesen.

    Auch der indische Sozialreformer Vishal Mangalwadi beschrieb in seinen Büchern „Das Buch der Mitte“ und „Wahrheit und Wandel“ diese Abhängigkeiten.

    https://www.youtube.com/watch?v=biiQzuksj0o

    1. Ich kann die Videos jetzt nicht anschauen und schon gar nicht das Buch kaufen. Meine Zeit ist begrenzt.
      Ich beobachte aber, dass oft irgendwelche weit hergeholte Begründungen hervorgeholt werden, wo es eigentlich viel naheliegendere gibt.

      An der Tauglichkeit des Christentums als Grundlage für Nationen und Zivilisationen habe ich meine Zweifel, denn das Christentum richtet sich immer an den individuellen Menschen und ist keine Vorschrift, die von einer gewissen Gruppe verlangt werden kann (anders als z.B das Judentum, der Islam oder der Kommunismus).
      In der Geschichte kann auch beobachtet werden, dass es allgemein Nationen, wenn sie pragmatisch nach Vernunft regiert wurden, besser ging, als wenn irgendeine Lehre rigoros durchgedrückt wurde.
      Aber das nur nebenbei, es ist nicht Thema des Artikels und würde zu weit führen.

  4. Woher haben Sie die Information, dass christlich sozialisierte Menschen 10 Jahre länger leben? Ein Link dazu wäre ganz hilfreich.

    Wenn dem so ist, dann liegt das eher daran, dass engagierte Christen weniger häufig gesundheitsschädliche Substanzen zu sich nehmen (vor allem Alkohol und Nikotin) und durch die Einbindung in das Gemeindeleben möglicherweise länger aktiv sind, und nicht unbedingt an einem „Bezug zum Ursprünglichen“.

    Desweiteren: viele der früheren Wissenschaftler glaubten vielleicht an einen dieistischen, fernen Gott. Mit der Kirche und dem christlichen Glauben lagen aber viele „über Kreuz“. Es war erst in neuerer Zeit, dass Naturwissenschaftler häufiger gläubig waren.

  5. Vielen Dank für den ausgezeichneten Artikel über Gottes „Hausapotheke“.
    Der bekannte Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Christian Schubert

    https://www.youtube.com/watch?v=YBCJVupicqY

    https://odysee.com/@kaisertv:a/das-ist-die-gr%C3%B6%C3%9Fte-krise-der:e

    weist immer wieder darauf hin, wie sehr die Apparatemedizin immer mehr in die Fänge des Materialismus und des Profits geraten ist und damit ihr Ziel verfehlt.

    Das gilt für die Naturwissenschaft allgemein, wenn man betrachtet, wie sie angefangen hat und wovon sie gefallen ist. Sie hat den umfassenden Realitätssinn verloren. Prof. Schubert weist darauf, dass nach Studien christlich sozialisierte Menschen durchschnittlich zehn Jahre länger leben. Sie haben Bezug zu dem Ursprünglichen.

    Wichtig wäre es auch, nicht nur in der Ernährung, sondern auch insgesamt die Realität wieder objektiver zu erfassen, wie es die Pioniere der analytischen Naturwissenschaft getan haben.

    Ihr christliches Welt- und Menschenbild ist die Mutter der modernen Naturwissenschaft. Forscher wie Johannes Kepler, Isaac Newton, Robert Boyle, Blaise Pascal und auch später sehr viele andere naturwissenschaftliche Pioniere auf ihrem Gebiet wie James Clerk Maxwell, Lord Kelvin, Michael Faraday und Gregor Mendel haben nach Gesetzen in der Natur gesucht und sie gefunden, weil sie an einen rationalen Schöpfer, Gesetzgeber und Erlöser glaubten

    Johannes Kepler, einer der größten Astronomen der Weltgeschichte, dankte dem Schöpfer in Seinem Buch „Weltharmonik“: „O Du, der Du durch das Licht der Natur das Verlangen in uns mehrst nach dem Licht Deiner Gnade, um uns durch dieses zum Licht Deiner Herrlichkeit zu geleiten, ich sage Dir Dank, Schöpfer, Gott, weil Du mir Freude gegeben hast an dem, was Du gemacht hast, und ich frohlocke über die Werke Deiner Hände. Siehe, ich habe jetzt das Werk vollendet, zu dem ich berufen wurde. Ich habe dabei alle Kräfte meines Geistes genutzt, die Du mir verliehen hast. Ich habe die Herrlichkeit Deiner Werke den Menschen, die meine Ausführungen lesen werden, geoffenbart, soviel von ihrem unendlichen Reichtum mein enger Verstand hat erfassen können. Mein Geist ist bereit gewesen, den Weg richtigen und wahren Forschens einzuhalten. Wenn ich etwas Deinen Absichten Unwürdiges vorgebracht habe, ich kleiner Wurm, im Sumpf der Sünden geboren und aufgewachsen, so sage mir, was Du die Menschen wissen lassen willst, damit ich meine Sache besser mache. Wenn ich mich durch die staunenswerte Schönheit Deiner Werke zu Verwegenheit habe verleiten lassen, oder wenn ich an meinem eigenen Ruhm bei den Menschen Gefallen gefunden habe in dem erfolgreichen Fortgang meines Werkes, das zu Deinem Ruhm bestimmt ist, so vergib mir in Diner Milde und Barmherzigkeit …“

    Das Buch der Werke Gottes (die Schöpfung) und das Buch der Worte Gottes stimmen überein. Das hatten die Pioniere der modernen analytischen Naturwissenschaft erkannt und das trieb sie an.

    Und das tritt auch heute bei der Entdeckung der Großartigkeit des Schöpfers im Nano-, Mikro- und Makrokosmos noch unendlich intensiver zu Tage Die Bescheidenheit und das ehrfürchtige Staunen der frühen Naturwissenschaftler wären heute noch weitaus angemessener als damals.

    Das hat sich überhaupt nicht geändert. Es wäre also nur realistisch und förderlich für die Freiheit von den Fesseln der Vorurteile, sich Gott wieder zuzuwenden und Ihn in Seinem Wort zu suchen – den Fakten zu folgen statt den Vermutungen. Jesus Christus als Erlöser ist von jedem Menschn nur ein Gebet weit entfernt. „Ich habe in meinem Leben“, sagte Sir Isaac Newton, einer der größten Naturwissenscchaftler aller Zeiten zwei wichtige Dinge gelernt: dass ich ein großer Sünder bin und dass Christus ein noch größerer Retter ist.“

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