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Soziale Medien werden immer stärker genutzt

Social-Media-Atlas 2023: Knapp 21 Stunden pro Woche verbringen Social-Media-Nutzer durchschnittlich in sozialen Netzwerken.

Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen die „Sozialen Medien“ zu Informationszwecken, für Kontaktpflege oder zur Unterhaltung. Im Vergleich zum Vorjahr ist ihr Anteil um 13 Prozent auf 84 Prozent gestiegen.

Das zeigt der Social-Media-Atlas 2023 der Kommunikationsagentur PER, für den der Marktforscher Toluna 3.500 Internet-Nutzer ab 16 Jahren repräsentativ befragt hat. Neben Informationen zu Mode, Beauty und Lifestyle suchen Nutzer zunehmend Angebote zu den Themen Weiterbildung, Gesundheit und Finanzprodukte.

Soziale Netzwerke wie Instagram, YouTube oder TikTok werden immer beliebter: Sowohl die Nutzungsdauer als auch die Altersspanne der Nutzer haben im vergangenen Jahr erneut zugenommen.

Während alle Befragten im Schnitt 20,8 Stunden pro Woche die Angebote der Plattformen nutzen, sind es bei den 40- bis 49-Jährigen sogar 22,7 Stunden wöchentlich. Spitzenreiter bleiben allerdings Teenager zwischen 16 und 19 Jahren: Sie surfen rund 32 Stunden in der Woche auf TikTok, YouTube & Co.

Sowohl im Job für berufliche Zwecke als auch privat werden WhatsApp, YouTube und Facebook am häufigsten von den Befragten genutzt. Wobei die Nutzung für das Private dominiert: 71 Prozent gaben an, sich über die sozialen Medien Tipps und Anregungen zu ihrer Freizeitgestaltung zu holen.

Quelle und Fortsetzung der Faktenkontor-Meldung hier: https://www.faktenkontor.de/pressemeldungen/deutsche-verbringen-mehr-zeit-mit-social-media/

Kommentare

8 Antworten

  1. Das funktioniert bereits weltweit.
    So sitzen bereits Inder auf ihren Koffern, um ins gelobte
    Land Deutschland zu kommen.

    Unser Minister heil war heute da um die Inder für den
    deutschen Arbeitsmarkt anzuwerben.
    In Indien werden Christen verfolgt. Steht auf Platz 11
    der Liste. Ist also heftig.

    https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/indien

    Nicht nur die Christen werden dort von den Hindus verfolgt, bekämpft auch Hindus und Moslems bekämpfen sich
    gegenseitig.
    Was für weitere schrecklichen Aussichten für unser Land.

  2. Wir unterschätzen aber auch die Kraft der Internet kontrollierten Medien, wo die Konsumgesellschaft manipuliert wird durch Selbstdarsteller und Co. Dort geht es nur um Quantität, wenn irgendwas Inn ist, zum Beispiel der Lippenstift von Astor, nicht um Qualität von Informationen.
    Diese kleinen Kaiman im Baggersee, der so manchen in die Badehose biss, relativ harmlos war, den gab es, weil ein Besitzer diesen überfordert ausgesetzt hat, aber ob es die Berliner Löwin gibt, die den Raum Berlin bedroht, wo doch kein Tier ausgebüxt ist, fragwürdig, aber Panikmache funktioniert, damit sich keiner aus dem Haus traut. Na ja, vielleicht ist es ja einem Welt reisenden Exoten-Sammler aus der Flugkiste ausgebüxt, insofern kann man nicht sagen, ob die These stimmt oder nicht, das eine Aufnahme bestätigt, das Wildschweine gelegentlich den Zebrastreifen in Bitterfeld schon. Vielleicht brauchen die gekauften Medien auch nur ein Sommerloch-Theater, in diesem Land ist alles möglich. Also was bleibt. Katzen sind sehr sensibel, nicht brüllen oder schreien, dann wird so manches zerdeppert, Kinder beaufsichtigen, bloß nicht streicheln, bei Sichtung langsam von dem Tier weg in Sicherheit bewegen und melden. Es klingt zwar albern, aber so manche nicht heimische Tiere, die unsere heimische Tierwelt bedrohen, wurden eingeschleppt, wie auch der giftige Eichenprozessionsspinner.

    1. MAN SOLL DRN TAG NICHT VOR DEM ABEND LOBEN; DENN GENAU DAS IST HEUTE IN BERLIN PASSIERT! DIE LÖWENJAGD KANN ERGO BEGINNEN!

      1. Ich hätte mir auch gewünscht, es wäre ein Fake, doch es scheint wahr zu sein, wenn als Beweis Bilder gebracht werden, dass jemand vom Remo Clan sich einen Tiger als Haustier hält. Menschenhandel, Waffenhandel (Nutzung unserer Flughäfen als Drehkreuze), Tierhandel im besten Deutschland aller Zeiten, fauch. Jetzt befindet sich auch schon unsere einheimische Tierwelt im Überlebenskampf mit den illegal von auch Neusiedlern eingeschleppten Exoten.
        Das war früher auch bei Neureichen so, da war es schick, sich einen Leoparden oder Geparden zu halten, aber der Zirkus, wo Menschen Verantwortung für ihre Tiere zeigen, soll sterben, das beklagte schon Udo Jürgens.
        Dies weil größenwahnsinnige im Geld schwimmende einheimische Bürger oder Neusiedler diese Exoten zur Bedrohung unserer Tierwelt einschleppen. Wo damals spanische Eroberer Schweine, Kühe in Amerika einschleppten, hat es vielen Indianern die Ausrottung beschert. Ich denke, das ist gewollt, dass Menschen und Tiere sich in Deutschland ausrotten, sonst ist der fehlende Grenz- und Zollschutz nicht zu erklären.
        Es geht hier nicht um europäische Tierarten, die Zeitweise, wie Wölfe und Bären ausgestorben sind, da ist es zu begrüßen, dass sie kontrolliert wieder einwandern, aber den Waldspaziergängern dürfte wohl die Laune vergehen, wenn sie Gefahr laufen, von eine eingeschleppten Giftschlange gebissen zu werden. Revierkämpfe zwischen Menschen, zwischen Tieren, die nichts hier zu suchen haben, das ist Menschen und Natur feindlich.
        Ich wünsche der Löwin Glück zu überleben und bei dem globalen Zoohandel ein ordentliches zu Hause zu finden. Da müssen sich aber auch die Zoo Institutionen fragen lassen, bei ihrem globalen Import Geschehen und Exportkommerz , wie viel sie dazu beigetragen haben, durch mangelnde Aufklärung.
        Alle liebten Knut, den Eisbären, ich auch, aber es ist ein Unterschied, wie er gehalten wird, sicher oder ausgesetzt nach der Devise egal, Problem-Verlagerung pur. Genauso verhält es sich mit Kampfhunden, die extra gezüchtet wurden zu militärischen Kampfmaschinen, Killerhunde in falschen Händen oder überzüchtete Rassen.

  3. Man sollte die Nutzungsdauer der sozialen Medien selbstkritisch im Blick haben, um nicht die Zeit für reale Erfahrungen zu vertun.

  4. Ja die social Media sind eine prima Sache. Schnell hat man Gruppen, Familien, Freunde informiert . Selbst Einladungen zu Feiern werden mittlerweile über WhatsApp als PDF verschickt.
    Preiswert und schnell .
    Jedoch sind diese nicht ganz sicher. Telegram und Email ist auf jeden Fall sicherer.
    Aber manchmal frage ich mich , ob der riesige Datenaustausch überhaupt überprüft werden kann. Fast jeder schreibt auf diesen Kanälen. Und so viele Bilder. Wie oft wird das Essen fotografiert und auf sozial Medien gepostet. Haustiere, Katzen und Naturaufnahmen werden massenhaft verschickt.

    1. „Aber manchmal frage ich mich , ob der riesige Datenaustausch überhaupt “ Sinn macht, ob ich das verarbeiten kann und ob es mir dadurch nicht zum Müll wird.

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