Sachsen-Anhalts Justizministerin Angela Kolb (SPD) hat angekündigt, schärfer gegen die Diskriminierung sexueller Minderheiten vorzugehen. Mit speziellen „Kita-Koffern“ sollen deswegen künftig Kinder im Vor- und Grundschulalter über Homosexualität und „Geschlechtervielfalt“ konfrontiert werden, berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“.
„Wir wollen für mehr Sensibilität sorgen“, begründete Kolb den Vorstoß. In den Koffern sollen „Kinderbücher und pädagogisches Begleitmaterial“ enthalten sein, berichtet das Blatt. Zudem soll das Personal durch Schulungen besser für das Thema sensibilisiert werden.
Hintergrund ist laut Kolb die Dunkelziffer bei Gewalttaten gegen Homosexuelle, Intersexuelle sowie Transsexuelle und Transgender.
Von 2007 bis 2014 registrierte die Polizei in dem Bundesland 19 entsprechende Delikte. Dies sind etwas mehr als zwei Straftaten pro Jahr.
Quelle: www.jungefreiheit.de
4 Antworten
Da kann ich mich nur anschließen: Finger weg von den Kindern !
Es ist eh‘ schon schlimm genug, wenn sich perverse Erwachsene an den Kleinsten vergreifen ! Was bei der Früh-Sexualisierung herauskommt sieht man am besten in der Glotze bei ,,Teeniemütter in Not“ ! Einmal den Mist ansehen, dann ist man geheilt.
Aber den unschuldigen Kindern noch ins Hirn reinzukloppen, daß der Genderwahnsinn das Normalste der Welt sei, das geht echt zu weit !
Da ist bei den Befürwortern selber was falsch gelaufen, wenn die an so einen Wahnsinn glauben.
Sicherlich werden nicht alle diesbezügliche Straftaten gemeldet; aber selbst wenn die Dunkelziffer bei 500% läge, käme man immer noch auf 10 Straftaten bundesweit. Deswegen ein groß angelegtes Kinder-Verderbungsprogramm aufzulegen, ist lächerlich (fast bin ich versucht zu sagen: teuflisch).
Zwar zeigen Kinder bisweilen Interesse an ihrem eigenen Körper und dem anderer (Doktorspiele etc.), aber das geschieht auf eine sehr unschuldige Weise. Den Kindern sämtliche sexuelle und identifikatorische Fehlhaltungen vorzustellen, verbunden mit verwirrenden Erklärungen und Appellen, bedeutet, ihnen die Kindheit zu rauben. In der Pubertät interessieren sich Jugendliche noch früh genug für solche Dinge, da kann man dann auch ernsthaftere Themen abhandeln. Wobei ich strikt dagegen bin, den Jugendlichen zu raten, sämtliche sexuelle Praktiken „auszuprobieren“.
Mich würde dringend interessieren, wie die Frau Ministerin auf die Idee einer hohen Dunkelziffer kommt.
Möglicherweise sind den Leuten die sexuellen Gewohnheiten ihre Mitmenschen mehrheitlich egal und das sollte man respektieren und nicht beständig die Kinder mit dem Sex belästigen.
Mein Gott, kann man die Kinder nicht einfach Kinder sein lassen? Mir scheint, dass manche Leute ihre sexuellen ,,Nöte“ auf die Kinder übertragen wollen. welch ein Unfug!