Offen rechtsextreme Einstellungen sind in der deutschen Gesellschaft zurückgegangen. Dies berichtet jetzt die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.
Der Anteil der Befragten, die den Nationalsozialismus verharmlosen, sank von 2,5 Prozent auf 1,4 Prozent. Das ergab die „Mitte-Studie“, die von Wissenschaftlern der Universität Bielefeld im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung erstellt wurde.
Auch sanken antisemitische Einstellungen von 2,4 Prozent auf 1,7 Prozent. Dagegen stieg die „Fremdenfeindlichkeit“ der Erhebung zufolge von 3,3 auf 4,5 Prozent.
Rund 73 Prozent der 1.750 Befragten sagten laut der Studie von sich selbst: „Ich bin ein überzeugter Demokrat“. Etwa zehn Prozent der Studienteilnehmer stimmten der Aussage jedoch nicht zu.
Quelle: www.jungefreiheit.de
Eine Antwort
Dass der „Rechtsextremismus weiter rückläufig“ ist, muss als Erfolg der etwa 5000 NGOs gegen Rrächts gesehen werden, nicht zu vergessen die berühmten ‚Omas gegen Rechts‘. Und genau deswegen werden sie ja mit über einer Milliarde € Steuergelder ‚gepampert‘.
Egal, welche Parteien, die sich den Staat ja schon lange zur Beute gemacht haben (Hans Herbert von Arnim), die nächste Regierung bilden, diese höchst erfolgreiche Politik wird fortgesetzt werden.