Laut einer neuen Studie wirkt es sich positiv auf einen Mann aus, wenn er Vater wird bzw. ist, berichtet „USA Today“:
„Wir haben herausgefunden, dass eine Vaterschaft mentale Gesundheit und Wohlbefinden schenkt und sogar die körperliche Gesundheit beeinflusst“, berichtet David DeGarmo, Wissenschaftler am Oregon Social Learning Center.
Prof. DeGarmo leitete bereits 2010 eine Studie, durch die er herausfand, dass Väter, wenn sie sich vermehrt mit ihren Kindern beschäftigen, „gesünder sind, weniger trinken und weniger schädliche Substanzen zu sich nehmen.“
Neuere Studien haben ergeben, dass Männer durch die Vaterschaft „nicht so egoistisch sondern freigebiger sind und sich mehr um andere kümmern“, erklärt Richard Settersten, Professor für menschliche Entwicklung und Familienwissenschaften an der „Oregon State University“: „Es kann sie veranlassen, verantwortlicher und reifer zu werden und insbesondere weniger Risiken einzugehen.“
Dies bestätigt auch eine kleinere Studie der Universität Zürich, durch die man herausfand, dass Männer mit Kindern weniger Testosteron und geringeren Sensationsbedarf haben, berichtet „USA Today“.
Quelle: Livenet / Religion Today / http://www.jesus.ch/n.php?nid=240850
Eine Antwort
was nicht unbedingt bedeutet, dass Männer – die keine Väter sind – egoistisch sind und sich nicht um andere kümmern.