Auf der Lüneburger Heide, In dem wunderschönen Land, Ging ich auf und ging ich unter, Allerlei am Weg ich fand. Valleri, vallera, und juchheirassa, und
Waldeslust, Waldeslust, o wie einsam schlägt die Brust. Ihr lieben Vögelein stimmt eure Lieder ein, und singt aus voller Brust die Waldeslust. Ihr lieben Vögelein,
‘S ist Feierabend Die Sonne steigt hinterm Wald drüben nieder, besäumt die Wolken rot, ein jeder legt sein Werkzeug hin und schwenkt zum Gruß seinen
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum, ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde so manches
An der Saale hellem Strande Stehen Burgen stolz und kühn. Ihre Dächer sind gefallen, Und der Wind streicht durch die Hallen, Wolken ziehen drüber hin.
Hoch auf dem gelben Wagen sitz ich beim Schwager vorn. Vorwärts die Rosse traben, lustig schmettert das Horn. Felder, Wiesen und Auen, leuchtendes Ährengold –
Wahre Freundschaft soll nicht wanken, wenn sie auch entfernet ist, lebet fort noch in Gedanken und der Treue nie vergisst. Keine Ader soll mir schlagen,
Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei Wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, Kein Jäger sie schießen. Es bleibet
Nur ein Traum… Im grünen Wald, da wo die Drossel singt, wo im Gebüsch das muntre Rehlein springt, wo Tann´ und Fichte stehn am Waldessaum,
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