Hoch auf dem gelben Wagen sitz ich beim Schwager vorn. Vorwärts die Rosse traben, lustig schmettert das Horn. Felder, Wiesen und Auen, leuchtendes Ährengold –
Wahre Freundschaft soll nicht wanken, wenn sie auch entfernet ist, lebet fort noch in Gedanken und der Treue nie vergisst. Keine Ader soll mir schlagen,
Die Gedanken sind frei, Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei Wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, Kein Jäger sie schießen. Es bleibet
Nur ein Traum… Im grünen Wald, da wo die Drossel singt, wo im Gebüsch das muntre Rehlein springt, wo Tann´ und Fichte stehn am Waldessaum,
Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, Steigen dem Gipfelkreuz zu. In unsern Herzen brennt eine Sehnsucht, Die lässt uns nimmer in Ruh Refrain: Herrliche Berge, sonnige
Blaue Berge, grüne Täler, mitten drin ein Häuschen klein, ist dies Stückchen Erde und ich bin ja dort daheim. Als ich einst ins Land gezogen,
Das zerbrochene Ringlein 1. In einem kühlen Grunde Da geht ein Mühlenrad Mein‘ Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. 2. Sie hat mir Treu
1. Wo´s Dörflein dort zu Ende geht, wo´s Mühlenrad am Bach sich dreht, da steht im duft´gen Blütenstrauß ein Hüttlein, s´ist mein Vaterhaus. 2. Da
O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt’ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft’ge Welt: Schlag
Der Mai ist gekommen…. 1. Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken
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